Wissen aus den Kosmos – 3.3 Santiner – Befragung zur Beweis der Existenz Gott

Frage: Werden die SANTINER in irgend einer Weise die Exi­stenz GOTTES beweisen?
AREDOS: Ja, das werden sie ganz bestimmt tun – und zwar sehr überzeugend. Ein Erden­mensch mit Namen Kierkegaard sagte einmal sehr richtig: „Die Existenz GOT­TES kann nicht durch den Verstand be­wiesen wer­den. Die Existenz wird durch den Glauben gerechtfertigt“.

Er verlangte den Sprung ins Dunkle. Also muss der Glau­be evident (klar) bewiesen werden, damit GOTT be­wiesen wird. Auf dem Grunde des Glaubens lauert der Zweifel. Gottesleugnung ist Trotz im Men­schen und Atheismus ist negative Theologie. Der Atheismus wider­legt die unzu­reichenden Gottesbeweise mit Recht. Die menschliche Vor­stellungskraft reicht zur Erfassung der Persönlichkeit GOTTES nicht aus. Darum wäre es in die­ser Hin­sicht oh­ne besondere Bedeutung, wenn die UFOs nur einfliegen würden, um als technisch hochent­wickelte Menschen ih­re Raumschiffe vorzuführen.

Ihr Auftrag reicht viel weiter. Sie sollen gleichzeitig über­sinnliche Phänomene her­vorrufen und beweisen, dass sie diese Phä­nomene be­herrschen. Die Schönheit der Natur, der Welten ist nicht von blinden Kräften geschaffen. Eure Atomphysik hat die mathematische Ord­nung ganz be­son­ders bewiesen. Die Weltordnung des Alls hat einen großen, unfassbaren Verstand, sonst wäre es keine Ord­nung.

Die Unordnung auf dieser Welt im Zu­sammenleben der Völker be­weist, dass hier der Verstand fehlt. Dieser Ver­stand (Vernunft) ist wohl vorhanden, aber er wird durch rohe Gewalt unterdrückt. Die SANTI­NER werden bemüht sein, einen Teil dieses Verstandes zu ersetzen, um ei­ne Ordnung einzuleiten.

Frage: Können wir annehmen, dass sich GOTT mit Hilfe der SANTI­NER, bzw. durch die Weltraumschiffe bewei­sen wird?
ARGUN: Der Mensch giert danach, die außerirdi­schen Flugobjekte zu sichten. GOTT braucht nur zu befehlen, dann beweist ER SICH sofort. Die Menschheit kann nur über den Himmel zum Frieden kommen. GOTT braucht durch kein menschliches Denken bewiesen zu werden, weil GOTT SICH SELBST bereits durch SEINE Schöpfung bewiesen hat. Doch das reicht den Atheisten noch nicht aus, sie sind unersättlich in ihren Verlangen nach Be­weisen.
Frage: Bitte sage uns noch Weiteres über die SANTlNER.
ARGUN: Sie sind Menschen, genau so wie ihr, sie haben einen Körper und ge­hen ebenfalls gekleidet, auch richten sie sich nach jeder gegenwärti­gen Mode. Diese Menschen er­halten sich ebenfalls durch Essen und Trinken. Sie bil­den sich durch gegensei­tige Schulung, wie es bei euch auch der Fall ist. Sie weichen keinen Zentimeter von eu­rem Le­ben ab, bis auf einen großen Punkt, nämlich je­nen, der euch von ih­nen trennt, weil euch der positive Glaube fehlt. Es dauerte viele tau­send Jahre, bis auch der SAN­TINER das Ziel erreichte, das er heute verteidigt, näm­lich die Vergeisti­gung. Auf dieser Stufe beherrscht er die Dematerialisierung und auch die Remate­rialisierung. Das sind Ei­genschaften, die kein Mensch begreifen kann.

Doch der SANTINER musste viele schwere Prüfungen be­stehen. Nicht jede hat es be­standen, mitunter ist er auch rückwärts gegangen. Aber er ließ nicht locker, gab unter keinen Umständen sein Ziel auf. Heute ist er so weit ent­wickelt, dass er ein wirklicher Diener GOTTES ist. Er steht GOTT zur Seite und bekommt große Auf­gaben im Universum. Der Erdenmensch lacht zwar darüber, aber es ist eine Tatsa­che und kein Märchen.

Natürlich gibt es auch unter den SANTI­NERN kleine Sünder, diese werden nicht bestraft, sondern sie bestra­fen sich selbst. Ihre Reue und Ihre Scham sind für sie die größte Strafe. Aber sie leisten auch Buße.

Ich will euch etwas sagen: Die SANTINER waren einmal so weit, dass sie, da es ihnen sehr gut ging, die Objektivi­tät so weit verloren hat­ten, dass sie nicht mehr zu schät­zen wussten, wie reichlich unser aller GOTT sie in Wahr­heit beschenkte. Doch es gab Menschen unter ih­nen, die dem Volk klarmachten, dass sie GOTT ewig dankbar sein müssten, da es viele, viele Planeten gibt, die sich nach ei­nem Le­bens­standard wie den der SANTINER er­sehnten. Da man diese Mahner nicht wie auf der Erde auslachte und verfolgte, son­dern solche mah­nenden Worte auf­nahm und sich schämte, tat man folgendes: Man schuf Feier­tage, ähnlich wie auf der Erde. An diesen Tagen lebt der SANTINER dürftig und isst kaum etwas, und wenn, dann nicht von den besten Speisen. Auf diese Weise wussten sie am Ende der Fei­er­tage dasjenige wohl zu schät­zen, was ih­nen zur Gewohnheit zu wer­den drohte.

Es mag euch seltsam erscheinen. Nun, es sind nicht nur andere Län­der, andere Sit­ten, sondern man kann sagen: Andere Welten ­andere Sitten. Denkt über das, was ich euch heute durchgesagt habe, gut nach. Doch prüfet eu­re Gedanken, denn schon allein das unkontrol­lierte oder fahr­lässige Denken kann für jeden Menschen sehr ge­fähr­lich werden. Gedanken nehmen unsichtbare, aber dauer­hafte Formen an, ihr werdet sie so schnell nicht los, denn sie bestehen im Kosmos weiter und können viel Schaden anrichten. Wer sich schon in Gedan­ken mit dem Töten oder mit kriege­rischen oder verbrecherischen Mög­lich­kei­ten befasst, der wird völlig eingegarnt und befindet sich wie eine Fliege im Spinnen­netz. In einer anderen Da­seinsform, jen­seits eurer normalen Wahrnehmungen, kommt ihr aus diesem Wust nega­tiver Ge­danken nicht so leicht heraus, sie werden aktiv und greifen euch selbst an.

Frage: Ist der Weg der Evolution der SANTINER ähnlich wie bei uns Erden­menschen?
ARGUN: Die SANTINER haben einen ganz ande­ren Entwicklungs­weg. Sie brauchen für ei­ne embryonale Entwicklung statt der neun Monate das Fünffache. Sie werden dafür nach irdischer Zeitrechnung etwa 270 Jahre alt. Auch ihre Wiederverkörperung erfolgt erst nach viel längerer Zeit. Ein Erdenmensch ist mit 20 Jahren voll ent­wickelt. Bei den SANTINERN ist das erst mit 40 Jahren der Fall. Aber ihre Schu­lung ist sehr hart. Hieraus könnt ihr euch vie­les erklären.
Frage: Haben die SANTINER eine Erinnerung an ihr früheres, Geistiges Da­sein?
ARGUN: Ja, durch ihre hohe Entwicklung. Sie wer­den nicht mit dieser Erinne­rung geboren, sondern erlangen diese erst im Alter von etwa 40 Jah­ren nach ihrer Zeitrechnung. Der Mensch macht einen großen Fehler, nämlich den, dass er alles aus seiner Per­spektive sieht und sich ein­bil­det, so wie er müssten auch andere denken. Die SANTI­NER haben eine ganz andere Denkweise als ihr, aber da­für eine wesentlich fried­bringendere. Der Mensch, je mehr er mit der grobstofflichen Materie vertraut wird und je mehr er sich technisch entwickelt, geht dabei im­mer mehr rückwärts, da er sich – im Gegensatz zu den SAN­TINERN – GOTT entfremdet. Liebe Freunde, auch der Er­denmensch wird sich eines Tages dem Universum an­pas­sen. Auch die Er­denmenschheit wird sich der UNI­VER­SELLEN BRUDERSCHAFT anschließen, sobald man er­kannt hat, dass es diese Bru­derschaft tatsächlich gibt.
Frage: Es wurde einmal gesagt, dass der Mensch, wenn er sich der Technik zuwendet, gleichzeitig sich von GOTT ent­fernt. Das kann doch nur ein Wortspiel sein, da die SAN­TINER eine hohe Technik aufzuwei­sen haben. Dazu habt ihr bestimmt etwas zu sagen?
ARGUN: Ihr dürft auf keinen Fall die Erdenmen­schen mit den SANTINERN vergleichen. Diese Menschen vom anderen Stern, die mit ihren Flug­apparaten zu euch kommen, er­kennen die GENIALITÄT GOTTES an, sie bewundern kei­nesfalls ihren eigenen Geist und bilden sich auf ihr Kön­nen nichts ein. Die SANTINER bewundern die GENIALI­TÄT GOT­TES und sie wis­sen, dass GOTT sie durch HOHE INTEL­LIGENZEN in­spirieren lässt, große tech­nische Auf­gaben zu bewältigen. Sie wissen auch, dass GOTT die LIEBE ist und darum können sie mit ihrer Technik gar nicht schlecht handeln.

Doch bei euch sieht das alles ganz anders aus. Euch feh­len die HÖ­HEREN ER­KENNTNISSE! Denkt aber nicht, dass die SANTINER von Anfang an immer gut wa­ren. Auch sie kannten die Gewalt und missbrauchten sie. Darum hatten auch sie einen Erlöser nötig. Dieser Erlö­ser starb zwar nicht am Kreuze, aber er litt auch unter den Qua­len, die ihm bereitet wur­den. Aber nach seinem Tode glaubte das Volk an seine Lehren und verstand seine Mission. Es vollzog sich ei­ne Erlösung, wie sie auf Erden nicht der Fall ist. Es dauerte nicht lange, und die SANTINER er­kannten diesen Erlöser als GOTTES SOHN an. Das war nach Erdenrechnung vor einigen tausend Jahren. Doch der Er­löser der SANTINER war nicht CHRI­STUS, aber trotzdem ein SOHN GOT­TES, wie ER deren mehrere hat.

Frage: Mit dieser Erklärung werden aber viele Menschen nicht einverstan­den sein. Bist Du auch der Meinung?
AREDOS: Ich weiß, für euch ist das ein Problem, weil die Kirchen nur an der „Heiligen Schrift“ festhalten. Aber die Wahr­heit ist nicht nur in der Heiligen Schrift, sie über­ragt alle diese Aufzeichnungen. Ihr könnt mir glauben, dass die Bibel wohl einiges enthält. Aber die Bibel ist kein Lexi­kon für die gesamte Wahrheit! In dieser Bezie­hung haben die SANTINER eine ganz an­dere Heilige Schrift, die sich im Wert überhaupt nicht mit eurer Bibel verglei­chen lässt. ASHTAR SHERAN wird euch nach und nach einiges dar­über berichten. Aber erst muss die Verständigung und das Verständnis gebessert werden. Der Mensch kann durch keinen anderen Men­schen erlöst werden. Die Erlö­sung heißt nämlich nichts anderes als Besserung! Doch Besse­rung kann man nicht wie eine Ware verkaufen; je­der Mensch muss sich selbst bessern. Um das zu errei­chen kann man ihn selbstver­ständlich belehren und das tat CHRISTUS auch!
Frage: ASHTAR SHERAN sagt, dass GOTT so­viel leistet, weil SEIN Gegner auch viel leistet. Bist Du auch dieser Mei­nung?
ELIAS: Was ASHTAR sagt, stimmt genau. Er hat das Kind beim Namen ge­nannt.