Wissen aus den Kosmos – Das Sterben (16) Das Interplanetarische Gesetz GOTTES

Das Interplanetarische Gesetz GOTTES

Medial empfangen aus den Sphären des Lichts – kommentiert vom Weltenlehrer Ashtar Sheran

 

Das wahre Gesetzbuch GOTTES existiert leider nicht mehr auf dieser Erde. Es wurde vor Jahrtausenden verbrannt, und seine Asche wurde zum Fluch dieser Erde. Die von den SANTINERN überbrachten HARTFOLIEN, die eine ewige, unzerstörbare Existenz gehabt hätten, sind der Bosheit zum Opfer gefallen und wurden verbrannt. Die Worte des Propheten Mose wurden von den damaligen Priestern – die zugleich Politiker waren – völlig verfälscht.

Der Originaltext der 7 Gebote und 7 Forderungen lautete


 

 Die Sieben Gebote

Das erste Gebot

“ Am Anfang war eine raumlose Kraft. Es war der Logos, die höchste Intelligenz. Du bist nicht fähig, diese Kraft und Intelligenz durch irgendein Gleichnis verständlich zu machen. Du darfst darüber keine eigenen Betrachtungen anstellen, sondern erkenne mittels deines eigenen Verstandes und Gefühls diese Intelligenz als deinen Schöpfer an. Alles andere Denken in dieser Richtung ist von Übel.“

 

Kommentar aus den Sphären des Lichts

Wohlan, der Erdenmensch beschäftigt sich immer wieder mit der großen Frage, ob es wirklich einen GOTT gibt, der am Anfang war und ohne Ende sein wird. Diese Frage lässt selbst keinen Atheisten in Ruhe, ganz gleich, ob er im tiefen Urwald oder auf hoher See, ob er in einer Hütte oder im Trubel einer Großstadt lebt. Der Mensch quält sich mit dem Gedanken des Todes, der Auflösung seiner Materie und mit der Ungewissheit, was dann wirklich noch sein wird.

Da diese große Frage immer wiederkehrt, ja keine einzige Ausnahme macht, jeden Menschen einmal bis in die tiefste Seele beängstigt, so haben selbst die größten Denker, Philosophen und Theologen, ja Wissenschaftler und Könige darüber nachgedacht. Es wurden Gottesbeweise gesucht und scheinbar auch gefunden. Doch immer lässt auch der beste Gottesbeweis immer noch eine zweite Möglichkeit offen. Das hat bereits so manchen Grübler um den Verstand gebracht.

Nun, ich bin bereit, Euch in dieser Hinsicht zu helfen.

Zunächst die Feststellung: Ist GOTT beweisbar oder nicht? – Das möchtet Ihr doch gerne wissen. Weiter: Mit welchen Maßstäben und Mitteln wäre ein positives Resultat zu erzielen?

Ein sicherer Gottesbeweis kann nur mit der untrüglichen Logik erbracht werden, das heißt, mit einer verstandesmäßigen Akzeptanz, die nicht den geringsten Zweifel übrig lässt. GOTT selbst macht Euch darauf aufmerksam, dass die Erde wie ein Stäubchen zum ganzen Universum ist. Mithin müsste ein Kinderverstand genügen, um zweifelsfrei festzustellen, dass es noch weit Größeres gibt als das Erdendasein.

Die für Euch unfassbare Größe des Universums ist ein Beweis göttlicher Existenz und Größe. Kein Tier ist imstande, diese Größe zu ahnen noch zu begreifen. Kein Tier im ganzen Universum sucht nach einem Gottesbeweis. Doch der Mensch macht in seiner eigenen göttlichen Ähnlichkeit davon eine Ausnahme. Er erfasste einen Teil des Universums und er sucht nach einem Gottesbeweis.

Der Mensch ist das einzige Wesen nach GOTT und seinen Engeln, das als Maßstab den eigenen Verstand anwenden kann. Es gibt nur die Logik, die keine andere Möglichkeit, keinen einzigen Zweifel mehr übrig lässt. Mit diesem Maßstab gemessen ist GOTT unverkennbar existent und absolut zu begreifen.

Die Formel lautet:

„Jeder Erdenmensch ist befähigt, wenn er guten willens ist, den Gottesbeweis in sich selbst zu erkennen.“

Jeder Mensch, der nach einem solchen Beweis sucht, muss mit allen Mitteln dazu erzogen und unterrichtet werden, dass er von seinem menschlichen Verstand den höchsten Gebrauch macht. Es bedarf also nicht einer Formulierung, wie GOTT entstanden ist oder wie ER schafft und existiert, sondern nur einer Vorbereitung der menschlichen Logik, dass der Mensch an allen Beispielen, die ihm das Universum in gewaltiger Fülle bietet, zu der unanfechtbaren Überzeugung gelangt, dass ihm alle diese Beweise völlig ausreichen.

Nur die Logik und die objektive Anwendung dieser Logik auf das vorhandene Universum sind allein als zuverlässigster Gottesbeweis möglich.

Jeder Mensch, der an der Existenz GOTTES zweifelt, ist in seiner geistigen Entwicklung noch nicht an diesem Punkt angelangt, wo ihm die Logik alles offenbart. Das muss nachgeholt werden! Doch da fragen einige Zweifler: „Wo lebt und wo regiert GOTT?“

GOTT hat mit vollem Recht und mit objektiver Logik den weitaus größeren und unsterblichen Teil des Gesamtuniversums zu seinem Domizil gewählt. Es ist selbstverständlich das Geistige Reich, in dem ER als Geist und Zentralbewusstsein regiert.

Kommentar des Weltenlehrers Ashtar Sheran:

An höchster Stelle steht der große Planer. ER ist der Ursprung allen Seins. seine Entstehung ist ein Mysterium, für dessen Erklärung der irdische Sprachschatz nicht ausreichend ist.

Zweifler und Atheisten behaupten, dass die ganze Schöpfung einem eigenartigen Zufall zu verdanken sei – und zu dieser Zufallsschöpfung gehöre auch der Mensch. Diese Theorie könnte sogar eine Gotteserklärung sein; denn dann könnte der Schöpfer ebenfalls eine eigenartige Zufallsschöpfung sein, die als Anfang des Seins zu deuten wäre. Doch die einzig mögliche Erklärung ist: Es gibt kein Nichts und es hat noch nie ein solches Nichts gegeben. Ohne Denken und Planen kann sich nichts ändern. Darum schuf der Planer denkende Wesen, geistig und materiell und gab ihnen große Macht. Es hat niemals ein Nichts gegeben! Aber es muss einmal einen materielosen Zustand gegeben haben; denn die Materie ist nicht ewig. 

GOTT allein hat niemals die ganze Arbeit selbst geschaffen. Er schuf sich seine MITARBEITER, die mit seiner Macht ausgestattet sind. Dazu gehört auch der Widersacher, der von seinem Schöpfer abfiel und eigene Wege ging.

Viele fragen: „Gibt es Engel?“

  • Hierzu kann ich antworten: Ja, es gibt Engel! – Engel sind geistige Wesen mit großer Macht; sie sind positiv und helfen, wo sie können.

Es gibt viele Menschen, die mit Engeln in Berührung kommen; sie werden wahrgenommen, auch wenn sie astral sind. Große Künstler haben sie manchmal gesehen – und sie haben versucht, sie zu malen. Aber die Menschen, die nicht medial genug sind, sie wahrzunehmen, spotten darüber und lehnen ihre Existenz ab.

  • Der Schöpfer ist in dem Augenblick voll zu erkennen und zu begreifen, indem Ihr Euch dazu bereit findet anzuerkennen, dass Ihr selbst eine Seele habt und somit geistig unsterblich seid.

Wenn Ihr Gott nicht begreifen könnt, so liegt das hauptsächlich daran, dass Ihr Euch selbst nicht begreifen wollt – und jene, die das können, auslacht.


 

Das zweite Gebot

„Du darfst nicht gegen die Gesetze der Natur handeln und leben; denn du schädigst nicht nur dich und deine Seele, sondern viele deiner Nachkommen, denen dann in keiner Weise mehr zu helfen ist, wenn du die intelligente Schöpfung Gottes geschädigt hast. Du trägst die volle Verantwortung für jedes Leid auf dieser Erde.“

 

Kommentar aus den Sphären des Lichts.

Die Menschheit beklagt sich.

Doch habt Ihr schon einmal gehört, dass sich GOTT beklagt?

  • Ihr beklagt Euch, dass GOTT so viele Krankheiten zulässt – und dass Ihr schwer arbeiten müsst, um das tägliche Brot zu verdienen.
  • Ihr beklagt Euch, dass es Euren Mitmenschen viel besser geht und dass GOTT das Unrecht nicht bestraft.

Die meisten Krankheiten kommen bereits aus Euren bösen Vorleben. Aber Ihr wollt nicht an eine Reinkarnation glauben. – Viele Krankheiten kommen aus Eurem sündhaften, naturwidrigen Verhalten. Bedenkt einmal, wie viel Krankheiten allein durch den Nikotinmissbrauch entstehen! Ihr raucht, obwohl es Euch täglich vor Augen gehalten wird, wie schädlich es ist. Die Konstitution der Menschheit ist schon seit Jahrtausenden geschädigt!

Was die Arbeit anbetrifft, so könnte Euch der Schöpfer noch ganz andere Arbeiten auferlegen; denn eine Naturkatastrophe vermag dies zu tun. Euer Leiden besteht in einer Unersättlichkeit, die zur Unzufriedenheit führt.

  • Merkwürdigerweise sind gerade jene unzufrieden, die gar keinen Grund dazu haben!

Auch die Angst macht euch krank und schädigt sogar Eure Nachkommen. Aber diese Angst verschafft Ihr Euch selbst. Wozu führt Ihr die Kriege und droht mit dem Supertod? – Mit der Angst wird die Welt regiert! – Es ist daher nicht das Verschulden des Schöpfers, sonder ihr selbst legt die Ursache und dann wundert Ihr Euch über die Wirkung. Ihr jammert, dass der Planer nicht das Unrecht bestraft.

Das Unrecht straft Euch.

Doch das Unrecht seid Ihr selbst!

Das Leiden auf dieser Terra lässt sich nicht wegsuggerieren. Es ist Unsinn! Das Leiden kommt aus dem Lager einer gottlosen übersinnlichen Geheimorganisation unter der Regie Luzifers. Mit Euren Worten: Es stammt aus der Hölle.

  • Niedere Gedankenträger (Geistwesen) können Einfluss auf die Welt der Bakterien und Viren ausüben. Von dieser Möglichkeit wird weitgehend Gebrauch gemacht!

Aber diese Gefahr könnte herabgesetzt werden, wenn der Mensch sich positiver verhalten würde.

  • Die Macht des Negativen kann nur durch die Macht des Positiven gebrochen werden.

Diese Tatsache ist bisher von Eurer Wissenschaft ignoriert worden!

Solange jedoch die Industrie vom Widersacher mitregiert wird, hat er die Krankheiten in seinen Händen – und er weiß, wie und wo er sie anbringen kann.

Gottgläubige werden zu Narren gestempelt.

Warum?

Weil sie sich unnatürlich benehmen und somit Ärgernis erregen.

Ich verabscheue jeden Kult!

Benehmt Euch natürlich, auch wenn es um GOTT geht.

Ich könnte an Stelle von GOTT auch eine andere Bezeichnung wählen, zum Beispiel „Vorsehung“ oder „Natur“. Doch wenn Ihr die Bezeichnung „Natur“ vorzieht, so ändert das nichts am Begriff. Ich kann also fragen: „Glaubst Du an die Natur?“ Damit ist die gleiche Frage gestellt, ob jener an GOTT glaubt.

Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, wer Euren Herzschlag regiert, Eure Atmung, Eure Nervenfunktion?

Habt Ihr schon nachgedacht, welche Funktionen in der Flora regieren?

  • Es ist ein denkendes Bewusstsein notwendig, um das alles in Gang zu halten. Es sind die Befehle und Gesetze der Natur. Aber die Natur ist ja GOTT – und GOTT ist eben das Bewusstsein der Natur.

Die Frage ist und bleibt: „Wie glaubwürdig sind Seine Gebote?“

Diese Gebote sind so glaubwürdig, wie es in der Bibel steht. Ein Raumschiff brachte die Gebote des Universums, um sie an Mose zu übermitteln. Ihr braucht nur etwas darüber nachzudenken, um die Glaubwürdigkeit zu erkennen. Auch diese Gebote, wie sie hier stehen, sind universelle Gesetze, die mittels Außerirdischen zu Euch gebracht worden sind. Wenn sie nicht von irdischer Hand stammen, sondern einen übersinnlichen Weg genommen haben, so liegt das an den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten – und Ihr solltet zufrieden sein, dass es überhaupt solche Möglichkeiten der Verständigung gibt.

Viel unnatürlicher ist Eure Verhaltensweise, wenn es um Laster und Sünden geht. Darüber macht Ihr Euch aber weniger Kopfzerbrechen! Viele Eurer Angewohnheiten sind gottfeindlich und unnatürlich. Doch der Weg dieser Verständigung ist absolut natürlich. Aber man kann alles anfeinden und zerreden, wenn man es aus böser Absicht will.

Natürlich ist alles, was nicht gegen den weisen Plan des Schöpfers gerichtet ist. Doch was den Fortschritt hindert oder Disharmonie erzeugt, sowie was den Anstand oder das Gefühl des Menschen verletzt, ist unnatürlich. Eine „abstrakte Kunst“ ist deshalb unnatürlich, also gottfeindlich. Zermürbende, nervenaufpeitschende Tänze sind unnatürlich. Ebenso gibt es Musik, die unnatürlich ist. Alles Unnatürliche stammt aus den negativen Regionen; es wird vom Widersacher gefördert.

Die Inspiration, das heißt die Eingebung von außen, ist ungeheuer wirksam; es ist eine Dauerbeeinflussung, von der der Mensch kaum einen begriff hat. Die Liebe ist natürlich, aber sie kann auch vorgetäuscht werden. Auch die Hilfsbereitschaft ist natürlich, aber sie darf nicht egoistisch sein.

Alle Menschen sind ohne eine Ausnahme medial, daher können sie inspiriert werden, was alle Augenblicke erfolgt. Stets ist eine Kooperation im Gange. Wenn diese natürliche Veranlagung sehr stark ausgeprägt oder geschult ist, kommt es zu Überreichweiten der Sinnesorgane und dann handelt es sich um ein Medium, um einen Mittler zwischen zwei Daseinsebenen.

Wer darüber lästert, der ist noch sehr rückständig und kennt keine Phänomene. Die Ignoranz fast aller geistigen Belange bringt diese Menschheit unweigerlich an den Abgrund. Der Hochmut der sogenannten Intellektuellen ist eine absolute Weltgefahr.

Aber niemand kann den geistigen Bereichen ausweichen, weil sie zu seiner Existenz gehören. Das Diesseits und das Jenseits gehören eng zusammen; denn die Verstorbenen arbeiten mit den Irdischen zusammen, nur, dass die Möglichkeiten verschieden sind.

Der Mensch geht gewissermaßen von einem Land in ein anderes. Das sollte die Welt endlich einmal begreifen und sich auch danach richten!


 

Das dritte Gebot

“ Du darfst deinen Schöpfer weder verspotten noch verfolgen, selbst wenn du IHN mit deinem eigenen unentwickelten Denken nicht verstehen oder erfassen kannst; denn du bist nicht mehr, sondern weniger als GOTT. Darum beschmutze seinen Namen nicht und bringe IHN nicht in Verbindung mit deinem eigenen Denken. Kritisiere nicht den Logos, denn ER ist unfehlbar aufgrund seiner unendlichen Erfahrung und unermesslichen Kraft. „

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:

GOTT warnt Euch, Ihr Spötter und Lästerer! – Das Zentralbewusstsein des Universums, nämlich GOTT, wird nicht ohne Taten bleiben. Wir verwünschen bereits die Stunde, die uns von Euch aufgezwungen wird. Wir werden die Ausführenden sein. Selbst die Mächtigen und Verantwortlichen dieser Erde werden sich nicht vorstellen können, was geschehen kann, auch wenn sie noch so höhnisch darüber spotten und lächeln. Sie tun es aus purer Unwissenheit der Tatsachen. Ihr Lächeln wird zu einer entsetzlichen Grimasse, wenn sie die Grenze des irdischen Daseins durchschreiten. Durch diesen Schlagbaum muss jeder von Euch hindurch. Er kann nicht umkehren, wenn ihn das größere, andere Reich auch schreckt.

Wir, die SANTINER des Planeten Metharia, im System des Alpha Centauri, besitzen von Euch eine Enzyklopädie der Philosophie. Ihr Studium hat uns einen Schock versetzt. Die Mutmaßungen stehen an erster Stelle, die Beweisführungen, wenn überhaupt, an letzter Stelle. Wer diese Bücher in die Hand bekommt, wird ein Atheist, auch wenn er sich noch so sehr dagegen sträubt. Die akademische Wissenschaft hat also Meisterwerke des Irrtums und der Gottlosigkeit aufzuweisen, aber es wird ein heiliger Glaube an dieses Unwissen verlangt.

Der Kommunismus hatte alle Aussichten dafür gehabt, eine führende Rolle in der Menschheitserlösung zu spielen. Sein Fehler war jedoch, die Menschheit zu entseelen, GOTT zu lästern und zu verfolgen. Damit sind alle Schranken niedergerissen. Was nun geschieht, das geschieht nicht auf die Verantwortung der führenden Schicht, wie es selbstverständlich wäre, sondern im Namen des arbeitenden Volkes. Auch das Unrecht, die Gewalt, der Irrtum, der Hass, die Machtgier und die Besitzgier, alles das einschließlich jeder Ungerechtigkeit, Untreue und Gottlosigkeit, geschieht nicht im Namen einer Regierung, sondern im Namen des Volkes, des Proletariers, der nichts zu melden hat, aber das ganze Schuldkonto tragen soll und muss. Wem soll er das je einmal verantworten, da er ein Märtyrer des Irrtums ist?

Kommentar eines geistigen Führers:

GOTT spricht:
„Ihr verständigt Euch durch die Sprache, trotzdem versteht Ihr Euch nicht richtig untereinander. Ihr habt so viele der verschiedenen Sprachen und dazu noch viele Dialekte. Ihr habt außerdem die Sprache der Primitiven und die Sprache der Gelehrten, die Sprache der Bühnen, der Dichter und Journalisten, der Wahrheit und der Lüge, der Propheten und der Phantasten.

Ich aber habe auch eine Sprache: die Sprache des Herzens, der Liebe. Ich spreche in Begriffen der Liebe, der Geduld, der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Wenn Ich in meiner Sprache rede, so spreche ich in meinen Begriffen, und wer meine Stimme hört, der kann sie nicht verstehen, wenn er meine Begriffe nicht in seine Muttersprache übersetzt, denn jeder Mensch ist in diesem Falle sein eigener Dolmetscher.

Doch wehe, wenn die Muttersprache nur negative Worte und Begriffe bevorzugt, wenn die Sprache vernachlässigt ist, oder wenn sie durch schlechtes Denken und durch die Freude am Niedrigen und Negativen verunreinigt ist. Wer in diesem Zustand meine Stimme hört – und wenn er selbst der größte Prophet ist – so kann er meine Worte und Begriffe nicht verdolmetschen. Er wird aus dem Begriff „züchtigen“ eine Katastrophe machen und aus dem Wort „Liebe“ sinnliches Begehren. Er wird kaum einen Begriff richtig verstehen und richtig übersetzen. Er wird meine Worte und Gedanken in den Schmutz ziehen oder Mich als einen Rächer hinstellen, statt Gerechtigkeit.

Ich rede zu sehr vielen Menschen durch meine Botschafter, doch nur wenige können meine Worte verstehen oder übersetzen, weil sie es nie richtig gelernt haben. Ich rede auch zu Euren Staatsmännern, doch sie wollen nicht hinhören, weil sie eine Sprache des Herzens nie gelernt haben; doch sie verstehen jeden Begriff, der mich verleugnet. – Ihr bemüht Euch nicht, Euren Nächsten zu verstehen.“

Weiter ASHTAR SHERAN:

Ich sage Euch, aufgrund unserer eigenen Erkenntnis, die mehr als wissenschaftlich untermauert ist, nämlich durch eine persönliche Erfahrung, so wie die Sonne auf Euch nieder scheint:

Kein Mensch auf Eurer Terra ist so logisch, so vollkommen im Denken und in allen Tugenden, so überragend vorausschauend und weise, so erfahren und ohne Vorurteil, dass er in der Lage wäre, eine gerechte Kritik an der umstrittenen Existenz GOTTES zu üben.

Dieser Gedanke an eine solche Möglichkeit ist allein schon der Gipfelpunkt einer Blasphemie. Mit diesem Versuch mutet sich der Mensch etwas Unmögliches zu und offenbart einen für uns unfassbaren Größenwahn.


Das vierte Gebot

“ Sei unermüdlich tätig, sowohl im Denken als auch im Handeln. Doch wisse, dass der Gedanke die größte Kraft und das höchste Erbe GOTTES darstellt. Dein Gedanke ist unermesslich in seiner Auswirkung, jenseitig und diesseitig. Denke mit aller Ehrfurcht an deinen Schöpfer, sowohl in der Zeugung deiner Nachkommen als auch im Gestalten aller Dinge, und schaffe jede Sache nur zum Guten und niemals zur Unehre GOTTES und deiner selbst. Achte den unermüdlichen Fleiß des Schöpfers und achte die Arbeit deiner Mitmenschen, die der Schöpfung zur Ehre GOTTES im Schweiße dienen. „

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:

Die Gedankenkraft ist so absolut, dass sie jedem Naturgesetz widerspricht.

Der Mensch schafft sich Begriffe: Länge, Höhe, Breite usw., also Ausmaße, um mit Hilfe materieller Begriffe das Abstrakte verständlich zu machen. Doch das Abstrakteste, das es überhaupt gibt, ist der Gedanke. Das Wesentliche lässt sich mit Hilfe der Sprache überhaupt nicht erklären.

  • Der Gedanke wird nicht erzeugt; er ist einfach da. Er ist eine göttliche Tatsache.
  • Der Gedanke wird benutzt, formuliert, abgewandelt und in Vibration versetzt.
  • Der Gedanke besteht aus dauerhaften Impulsen, die im Weltall schwingen.
  • Der Gedanke ist eine göttliche Funktion, darum ist der Gedanke allgegenwärtig und ewig.
  • Der Gedanke ist eine unbegrenzte Substanz, die sich im ganzen Universum befindet.

Das Hirn ist ein Relais! – Es dient hauptsächlich der Kontrolle des materiellen Körpers. Das Hirn steuert alle materiellen Funktionen und verteilt die Energien.

Das Hirn hat auch die Aufgabe, bei der Bewusstseinstätigkeit die richtige individuelle Frequenz der Seele einzuhalten. Auf dieser persönlichen Frequenz finden die Peilungen statt. Auf diese Weise können die im All befindlichen Engramme immer wieder aufgespürt werden. Eine Bewusstseinsstörung ist immer ein Versagen der Peilung.

Bei einer Reinkarnation ändert sich die persönliche Frequenz – und die Erinnerung ist für ein Erdenleben so gut wie gestoppt. Der wiedergeborene Mensch muss sich einen neuen Erinnerungsvorrat anlegen. Unsinnigerweise forscht der Wissenschaftler auf einer falschen Fährte. Er vermutet die Engramme im Hirn und will sie finden.

Durch die Gabe der Gedanken und der Sprache hängt der Mensch aber auch mit GOTT und dem Teufel zusammen. Nur wenige sind sich dieser gewaltigen Verbindung bewusst. Die Art der Sprache ist nicht so wichtig. Es ist ohne Bedeutung, ob es sich um einen Dialekt oder um eine Weltsprache handelt. Die Sprache besteht aus materialisierten Gedanken. Somit kann ein einziges Wort einen Menschen töten, es kann so kränken, dass ein Mensch daran zugrunde geht!


 

Das fünfte Gebot

“ Mache keinen Unterschied zwischen arm und reich, noch einen Unterschied zwischen jung und alt oder zwischen Farben. Ehre die Erfahrungen und achte das Leid. Höre auf den Rat deiner Eltern, sofern sie an GOTT, den Schöpfer, glauben. Ohne diesen Glauben kannst du vielleicht reich, aber niemals glücklich, zufrieden, noch weniger selig werden. „

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:

Der Mensch ist einer höheren Gerechtigkeit ausgeliefert. Es ist unmöglich, dass er in irgendeiner Weise benachteiligt wird. Was ihm auf Erden vorenthalten blieb, kann ihm im Geistigen Reich gegeben werden. Auch das Karma spielt dabei eine große Rolle, und außerdem gibt es eine Wiedergeburt, eine Reinkarnation.

Wer auf Erden die Macht in den Händen hatte, dem kann es passieren, dass er als Sklave wiedergeboren wird. Ein Christ kann einmal Jude gewesen sein und ein Europäer kann als Afrikaner in schwarzer Haut zur Welt kommen.

Studiert die unvorstellbaren Naturvorgänge, die so absolut zuverlässig sind, dann werdet Ihr begreifen, wie gerecht GOTT in allen Dingen ist – und davon macht der Mensch keine Ausnahme, er muss alles verantworten und sühnen.

Der Mensch muss wissen, dass ihn sein Menschsein hoch verpflichtet. Er muss sich in die Gesellschaft positiv einfügen. Er muss unter Umständen gehorchen lernen, damit die Ordnung nicht gestört wird. Wer nicht gehorchen will, der wird es in niederen Regionen lernen müssen, denn der Widersacher versteht darin keinen Spaß.

Der Mensch muss sein Menschsein beweisen, indem er zeigt, dass er über der Tierwelt steht.

Die größte Sünde besteht darin, dass der Mensch seine Mitmenschen schädigt und verfolgt, ja sie sogar tötet. Jeder Mensch, ganz gleich auf welchem Stern er lebt, hat die Kette seiner Ahnen selbst passiert. Jeder Mensch ist irgendwie sein eigener Vorfahre und Mitarbeiter der vorangegangenen Zeitepoche gewesen.

Ärgert Euch nicht über jene, die im Vollen prassen, denn es können gerade jene sein, die in einem früheren Leben auf der Straße verhungert sind.

Es gibt körperliches und seelisches Leid. Davon ist das seelische Leid am schlimmsten, es kann töten oder zum Wahnsinn treiben. Kein Mensch kann für einen Mitmenschen Verständnis aufbringen, wenn er nicht selbst mit dem Leid Bekanntschaft gemacht hat.

Aus diesem Grunde ist das Leid eine Schule!

Ein Gleichnis: Ein Mensch ging in seinem Leben durch die tiefsten Stufen des Elends und der härtesten Entbehrungen und mühseliger Arbeit. Später ging es ihm einigermaßen besser. Als man ihn fragte, ob er auf sein miserables Leben böse und nachtragend sei, antwortete er: „Ich will nicht eine Stunde davon missen, denn alle diese Mühsale haben mich zum Menschen gemacht. Ich stehe heute in vielen Sachen über den Dingen und ich bin nun nicht nur zufrieden, sondern glücklich, dass ich nun die Welt verstehe. Man muss das Leid verstehen und achten lernen.“

Niemals wird sich das Leid gänzlich abschaffen lassen. Es gehört zur Schule für gewisse Menschen. Am Leid kann der Mensch seine Liebe erproben.

Die Jugend hat keinen Anspruch, ohne irgendeine Leistung an der Menschheit beschenkt zu werden. Doch die Eltern und Erzieher, auch die Jugendverantwortlichen wie Minister und Senatoren, erweisen der Jugend keinen wahren Dienst, wenn sie ihnen das Leben zu leicht machen, und sie somit um die wichtige Erfahrung bringen.

Der Staat braucht ein Grundgesetz, das für ein geordnetes Zusammenleben maßgebend ist, das den Bürger schützt und ihm auch Rechte gibt. Ebenso brauchen alle Menschen zusammen ein sogenanntes Grundgesetz, das absolut maßgebend ist. Das ist das absolute Gesetz des Universums, wie wir es hier auf dem Wege der außersinnlichen Wahrnehmung an Euch weitergegeben haben. Nur die Unkenntnis der Gebote führt zu völlig falschen Beurteilungen dieses Problems.

Die Jugend hat auf diesem Läuterungsplaneten dieselbe Schulung durchzumachen wie jeder andere Mensch, bzw. wie jede andere inkarnierte Seele hier auf Erden. Die Jugend darf von diesem Läuterungsprozess nicht ausgeschlossen werden! – Doch leider wissen die meisten Menschen nicht einmal, dass sie auf einem Läuterungsplaneten leben, und ihre Führer wissen nicht einmal, was dieses Leben auf der Erde überhaupt für einen Sinn hat.


Das sechste Gebot

“ Dein Schöpfer wünscht, dass du das Leben in aller Welt als seine Kraft achtest. Du hast kein Recht, über das Leben eines Mitmenschen zu bestimmen. Bekämpfe die gegensätzliche Schöpfung und das Leben zerstörende Leben. Töte kein Tier zu deinem Vergnügen, sondern nur zur Erhaltung und Sicherung deines eigenen Lebens. „

 

Kommentar eines geistigen Führers:

Ihr habt Euren Lebenszweck noch nicht erkannt, weil Ihr irrtümlich glaubt, dass das Leben am Tage der Geburt beginnt und am Tage des Todes aufhört.

Welchen Unsinn, welche Zwecklosigkeit mutet Ihr dem genialen Schöpfer zu! – ER hat das Leben aus sich selbst heraus geschaffen, und Ihr habt keine Ahnung, was Leben in Wirklichkeit heißt, nämlich leben und nicht das Gegenteil.

  • Das Leben kann nicht sterben.
  • Der Tod aber kann es verändern.
  • Könnte das Leben sterben, so könnte GOTT es auch!

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:

Es ist im höchsten Grade lächerlich, auf Erden von einem Leben als einer „irdischen Energie“ zu sprechen, die sich durch die Vermehrung der Menschen sozusagen immer erneuert und den Fortbestand sichert.  

Herrschsüchtige und intolerante Gruppen erdreisten sich, viele Millionen von GOTT erschaffene Menschen, die dem Schöpfer ihre Existenz verdanken, zu misshandeln und an ihrer Höherentwicklung zu hindern, sie zu versklaven, auszubeuten und ihnen nach dem Leben zu trachten. Man nimmt ihnen sogar das Leben, weil man glaubt, dass man das Recht dazu hat, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Der größte Diebstahl am Menschen ist der Mord! Dieser Diebstahl an der göttlichen Schöpfung geschieht in Massen; es ist ein superlativer Raub an GOTTES Eigentum!

Die Welt auf der für Euch unsichtbaren Frequenz und Existenz ist viel umfangreicher als Ihr ahnt. Wenn sie nicht existieren würde, so hätte Euer Körper keine Seele, keinen Geist, keine Gedanken und überhaupt kein bewusstes Ich.

Die Unsummen, die Ihr für die Vernichtung von Millionen Menschen aufwendet, solltet Ihr lieber für die Erforschung des „zweiten Lebens“, nämlich für das nachfolgende Leben nach der Entkörperung verwenden. Beschäftigt Euch nicht mit der Dämonie, denn diese kennt keine Rücksicht und keine Gnade und Ihr begebt Euch in eine Finsternis und in ein Grauen, das Ihr für Phantasie haltet.

Kommentar eines geistigen Führers:

Wir können nicht begreifen, dass der Mord ein Mittel sein soll, um Meinungsverschiedenheiten und sonstige Streitigkeiten zu bereinigen. Eure Philosophen haben sich mit allerlei Problemen befasst; aber es bleibt unverständlich, warum sie den Massenmord nicht als einen Wahnsinn erkannt haben, der des Menschen unwürdig ist.

Bei allen Euren Aggressionen und Kriegen geht Ihr immer von der Vermutung aus, dass der Angreifer der Stärkere ist. Doch hinterher stellt sich heraus, dass auch der Sieger der Verlierer ist, weil er auch die Rechnung mit Blut bezahlen musste.

Jeder Krieg kommt nicht spontan, sondern er wird von „langer Hand“ vorbereitet. Jede Rüstung ist bereits eine Vorbereitung, eine Bewaffnung, um im Falle eines Krieges davon Gebrauch zu machen. Jede Rüstung ist bereits eine Bedrohung des Gegners – und der Gegner ist immer ein Volk, das in Frieden leben will.

Der Naturwissenschaft ist es heute noch nicht klar, dass es eine gegen GOTT gerichtete Antischöpfung gibt, die vom Widersacher und seinen Helfern erschaffen wurde. Aber aus der Verhaltensweise dieser negativen Schöpfung der Fauna und Flora ziehen die Erdenmenschen Schlüsse, um ihre eigene negative und unmenschliche Verhaltensweise zu rechtfertigen.

Wohlan, die Natur irrt sich nicht. Wenn Ihr etwa glaubt, dass die Natur auch Fehler macht, so ist das ein großer Irrtum! Die Natur gehorcht gewissen Gesetzen (Informationen). Aber es ist leider so, dass diese Gesetze nicht alle aus einer Quelle kommen. Aus diesem Grunde habt Ihr genau zu unterscheiden, ob die Natur den göttlichen Gesetzen oder den satanischen Gesetzen folgt. Der Widersacher ist immer darauf bedacht, jede göttliche Informationen zu stören, damit es in der Schöpfung Missbildungen gibt.


Das siebte Gebot

“ Schädige keinen Mitmenschen, weder an Leib oder Seele noch im Ansehen oder an seinen selbst erarbeiteten Gütern. Schädige ihn nicht an seiner Entwicklung, weder in seiner Liebe noch in seiner Freiheit, sondern hilf ihm alle Zeit in allen diesen Dingen, ohne auf Dank zu warten. Doch leiste deinen Beitrag zur Wahrheit und zur Erhaltung aller Einrichtungen, die dein Leben, deine Gesundheit und deine geistige und seelische Entwicklung fördern. „

 

Kommentar eines geistigen Führers:

Wohlan, der Mensch soll human, das heißt, menschlich sein. Humanität bedeutet Tugend. Ein Ideal höchster Vervollkommnung des Menschen in seinem Denken und Verhalten, besonders anderen Menschen gegenüber.

Eure Führer sind der Ansicht, dass es sich nicht lohnt, human zu sein und eine Vervollkommnung anzustreben; denn der „Tod“ des Menschen löscht jede Bemühung aus und es gibt keinen Nutzen für jenen, der sich darum bemüht hat.

Das ist der Gipfelpunkt des Unwissens!

Der Tod löscht geistig überhaupt nichts aus. Jedes Engramm* im Universum bleibt erhalten, und deshalb kann der Mensch im Leben wie nach seinem Ableben stets auf alle geistigen Engramme* zurückgreifen, das heißt, er kann sich an alles erinnern.

Da die Interessen im Jenseits fortbestehen und die Geistwesen überaus aktiv sind, kommen alle Qualitäten des Menschen, die er sich im Erdenleben erworben hat, voll zur Geltung. Auch die letzte Stunde des Lebens ist nicht vergebens, sie ist wichtig bis zum letzten Atemzug und noch ewig darüber hinaus. Dies wäre allerdings die Aufgabe Eurer Kirchen, aber sie sind unwissender als alle Laien. Sie können schwafeln aber nichts lehren.

Die Humanität muss jeder Mensch als erstrebenswertes Ziel vor Augen haben. Der Humanismus ist weder zeitgebunden noch ortsgebunden; er reicht in unsichtbare Regionen hinüber, er ist endlos und ewig in seiner Zielsetzung.

Aus diesem Grunde ist der Humanismus ein göttliches Ideal. Ja, man kann sagen, dass GOTT der einzig wahre HUMANIST ist. Wenn Ihr Euch also keine Vorstellung vom Schöpfer machen könnt, so stellt euch wenigstens das Ideal eines Humanisten vor, ein Ideal, das Ihr erreichen wollt und müsst. Der Humanismus ist der einzige Weg, der ohne direkte Beteiligung der Theologie zum Weltfrieden und zur Erlösung der Menschheit führt.

Mancher Mensch wird fragen, von was die Menschheit erlöst werden soll und muss? Die Menschheit dieser Terra steckt tief und fest in einem Vernichtungswahn, dazu kommen die vielen Süchte und Laster – und das friedlose, zänkische Zusammenleben der Rassen und Völker, sowie eine verderbliche Einsichtslosigkeit. Überdies haben die höheren Schichten einen unverzeihlichen Dünkel und Größenwahn.

Jeder positive Mensch will aus seinem natürlichen Recht leben; denn dieses Recht ist ihm durch die naturgesetzliche Inkarnation auf dieser Erde gegeben. Er wird auf diese Welt geschickt, damit er hier wichtige Erfahrungen machen kann. Keinesfalls kommt der Mensch auf diesem Stern zur Welt, um verfolgt oder misshandelt und getötet zu werden.

Der Mensch soll geistig wachsen und seinen Schöpfer erkennen. Menschen, die auf dieser Terra inkarniert, d. h. wiedergeboren werden, haben keine Reife in der Liebe. Das ist der hauptsächliche Grund, warum sie auf diesem Planeten zur Läuterung vorgesehen sind. Es sind die Versager im wichtigsten Punkt des Menschseins und der Humanität.

Die Liebe fordert kein Blutvergießen; sie fordert aber auch keine Sklaverei.

   * Engramme = Gedächtnisspuren.



Die sieben Forderungen

 Die erste Forderung

“ Zeuge nicht aus deiner Lust, sondern aus der freiwilligen Opferbereitschaft, einer begnadigten Seele zu einer besseren Einsicht und Selbsterkenntnis zu verhelfen und für sie so lange zu sorgen, bis sie die Selbständigkeit im Denken und Handeln erlangt hat. „

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:

Eine zur Reinkarnation vorgesehene Seele hat mitunter, ja sehr oft, die Möglichkeit, sich das Elternpaar auszusuchen.

Wenn der Mensch auf Erden sich an alles das erinnern könnte, was er vor seiner Wiedergeburt alles an Besserung und gutem Willen versprochen hat, würde ihm die Schamröte ins Gesicht steigen.

Doch die Eltern sind immer das Vorbild, darum tragen sie immer die Verantwortung für die Erziehung und Entwicklung der anvertrauten Seele, die ja auch ein Vertrauen in die Eltern gesetzt hat. Dieses Vertrauen wird gerade von den Eltern oft gröblich verletzt! Die Eltern müssen daher wissen und zur Kenntnis nehmen, dass jedes Kind bereits im Jenseits zu den Eltern ein Vertrauen gefasst hat. Dieses Vertrauen darf jedoch nicht enttäuscht werden, auch wenn das Kind sich nicht mehr an die Zeit vor der Reinkarnation erinnern kann. Gerade das Vorbild wird stark kritisiert. Als Kind ist der Mensch sensibler als ein Erwachsener. Darum ist das Vorbild der Eltern gerade in den Kinderjahren von entscheidender Bedeutung. Hier wird besonders gesündigt.

Dass die heutige Jugend beiderlei Geschlechts so wenig Achtung voreinander hat, das liegt an der Entwicklung in der Kindheit. Es ist nicht richtig, dass die Kinder, das heißt Jungen und Mädchen, zusammen in einer Klasse unterrichtet werden. So lernen sich unreife Menschen in einer Weise kennen, die ihnen das geschlechtliche Mysterium nimmt.

In diesen Schuljahren beobachten sich die Kinder besser, als man ahnt!

Die Jungen verlieren die Achtung vor den Mädchen und umgekehrt. Das andere Geschlecht bleibt kein Geheimnis mehr, sie erkennen das Wesen des anderen, bevor es reif ist und deuten es in ihrer Unreife falsch aus. Aus diesem Grunde ist der Jugendliche und auch später der junge Mann kein Beschützer mehr für das weibliche Geschlecht. Im Gegenteil – er verachtet es, und es kommt zu häufigen Sittlichkeitsverbrechen.

Die verantwortlichen Pädagogen sind der Meinung, dass sich die Geschlechter rechtzeitig in ihrer Art kennenlernen müssen, und dass damit eine Kameradschaft entsteht.

Diese Meinung ist ein Irrtum!

Es folgt kein Wettstreit des Wissens und des Könnens, sondern ein gesteigertes Geltungsbedürfnis vor dem anderen Geschlecht. Die Mädchen werden bei vielen Gelegenheiten als „alberne Gänse“ betrachtet, und die Mädchen versuchen, die Jungen zu blamieren, wo sie nur können. In der Schule werden daher alle Schwächen des Geschlechts offenbar, und der Mann oder die Frau ist dem Wesen nach kein zu verehrendes Geheimnis mehr. Es lohnt sich nicht mehr, nach etwas zu suchen, was man schon genau zu kennen glaubt.

Es fehlt an der Ritterlichkeit und Fürsorge, und der Mann sieht in der Frau nicht ein schutzloses Ideal, sondern eine Rivalin, die sich der Emanzipation zuwendet, bis zur härtesten Konkurrenz. Die Koedukation  ist auch in den Universitäten ein beispielloses Übel, das für die Zukunft gefährlich wird.


Die zweite Forderung

“ Achte deine Lebensgefährtin als die verantwortliche Trägerin des göttlichen Willens, des göttlichen Lebens und als die Wegbereiterin der planvollen Zukunft. Ihr Versagen bedeutet die Vernichtung in langsamer, aber unvermeidlicher Folge. „

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:

Die Menschen stellen die Gleichberechtigung der Frau heute als besonders bedeutsam hin. Von höherer Warte aus gesehen, sollte es überhaupt keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau geben. Diese Berechtigung sollte vielmehr nicht nur dem Geschlecht, sondern allen Menschen, gleich welcher Farbe und Konfession oder Landeszugehörigkeit, zuerkannt werden.

Zwischen Mann und Frau sollte es aber eine gegenseitige Achtung und Anerkennung geben. So wie es heute ist, entsteht ein gefährlicher Konkurrenzkampf. Die Frau will den Mann übertreffen und ihn somit diskriminieren. Ja, es kommt so weit, dass sie ihm ihre eigenen Pflichten und Obliegenheiten aufbürdet. Das widerspricht jedoch ihrer naturgemäßen Aufgabe und führt zu einer Veränderung ihres Wesens und ihrer Körperlichkeit.

Der Mann hat die Frau in ihrem Hausdienst nicht voll anerkannt; er hat sie als Sklavin betrachtet und einen absoluten Gehorsam gefordert. Auf diese Weise hat er sie an der Entwicklung gehemmt. Er hat damit auch ihre Läuterung unmöglich gemacht. Diese Spannung ist noch nicht ganz beseitigt; denn der gegenseitige Berufsdünkel ist eine Keimzelle der Zwietracht. – Bekennt eine Frau, dass sie im Haushalt tätig war, so erweckt sie den Anschein, als ob sie in einer Strafanstalt tätig war oder zu allen anderen Tätigkeiten zu dumm sei.

Hierzu sage ich:

Wenn ein Mensch durch seine Inkarnation auf eine niedere Stufe gestellt worden ist und er von da aus auf eine höhere Stufe kommt, die er sich sauer erarbeitet hat, so hat er dieses Leben nicht umsonst gelebt.

Doch wer durch seine Inkarnation auf eine höhere Stufe gestellt worden ist und von da aus sinkt oder auch nur stehenbleibt, der hat seine Lebensaufgabe verpasst.

Das hat nichts mit dem Erwerb von Geld zu tun! Es kommt auf die Erkenntnisse und auf das Betragen an. Selbst die niedrigste Arbeit innerhalb der menschlichen Gesellschaft muss als eine Leistung im Dienste der Menschheit anerkannt werden. Jeder ist ein Rädchen in der Schöpfung.

Die Gleichberechtigung der Frau hat nichts mit ihrem Aussehen zu tun. Aber sie sollte in ihrer Kleidung doch den Unterschied erkennen lassen; denn der Unterschied ist selbst durch die Kleidung nicht zu verbergen. Durch ein männliches Gehabe kann es bei der Frau auch zu psychosomatischen Hormonstörungen kommen, die sich sehr übel auswirken können – und sogar den Kreislauf bedrohen.

Bei der Neuregelung von Gesetzen muss in Zukunft auch mit den irrsinnigen Anschauungen in der Gleichberechtigung aufgeräumt werden. Es gibt nur eine wahrhaftige Gleichberechtigung, nämlich in der Tatsache der gegenseitigen Achtung, in der Freiheit und in der Förderung der Intelligenz, aber nicht im Beruf, in den häuslichen Pflichten, in der Kleidung, in der Kindererziehung oder im Benehmen. Jene andere Gleichberechtigung führt zur Entartung, wie sie durch Darwin an der Fauna bewiesen wurde. Doch Entartung ist niemals der Wille des Schöpfers, sondern Evolution, Fortschritt. Das Gebot der Stunde heißt deshalb: Zurück zur allgemeinen Normalisierung des Lebens! – Zurück zum Menschsein! – Zurück zum normalen, natürlichen Denken! – Zurück zur Logik!


 

Die dritte Forderung

“ Teile nicht die Schätze dieser Erde auf; denn sie sind allen Kreaturen, vor allem aber allen Menschen ohne irgendeinen äußerlichen Unterschied gegeben. Der Stern Erde ist ein Geschenk GOTTES an die gesamte Menschheit, die auf diesem Stern lebt und je leben wird.

 

Kommentar eines geistigen Führers:

Was GOTT schuf, ist nicht für IHN selbst geschaffen. GOTT braucht in seiner Bescheidenheit und Liebe für sich allein kein ungeheures Universum. Was er aus seiner Kraft gestaltet, wäre überflüssig, wenn es nicht einen ganz bestimmten, sinnvollen Zweck erfüllen würde.

Das ganze Universum mit seinen sichtbaren und auch jenseitigen Welten stellt ein unvorstellbares Hab und Gut dar, das sich nicht selbst verwaltet, sondern durch die Kraft und Intelligenz GOTTES erhalten wird.

Das gewaltige Erbe GOTTES, das riesige Besitztum des Schöpfers, steht jedem Menschen zur Verfügung und auch zu seiner Verwaltung.

Natürlich kann der Mensch in seiner Schwäche nicht das ganze Erbe des Informators auf einmal antreten, es wäre zu viel für ihn. Doch der Schöpfer gibt ihm jedesmal einen ganz bestimmten Teil seines Vermögens in seine Obhut. Somit ist der Mensch ein Verwalter unvorstellbarer Schätze, die ihm anvertraut sind.

Mit der Geburt steht nicht geschrieben, dass der eine oder der andere ein Vorzugsrecht hat, über diese Schätze der Welt frei zu verfügen.

Doch was tut der Mensch?

Er missbraucht das Vertrauen und zerstört mutwillig und oft in bestialischer Absicht das gewaltige Erbe des Schöpfers und benimmt sich in einer böswilligen Weise, ohne Rücksicht auf die ungeheure Leistung des Zustandekommens jener kostbaren Schätze.

Aber auch die geistigen Regionen haben enorme Schätze aufzuweisen! Doch wer auf Erden schon bewiesen hat, dass er ein ungetreuer, selbstsüchtiger Verwalter ist, der hat auch bei GOTT sein Vertrauen verspielt. Er wird enterbt – und er hat keinen Anspruch auf Geschenke, die er missbraucht hat.

Auch das Licht ist ein Geschenk des Planers! Wer aber die Geschenke GOTTES missachtet, der wird auch kein Licht erben, sondern in der Dunkelheit und im Chaos weiterleben müssen.

Gesetz ist Gesetz, auch wenn diese Gesetze nicht von Menschen gemacht worden sind!

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:

Der Mensch soll auf einem Stern lernen und beweisen, dass er mit einem sehr großen ihm anvertrauten Besitz gewissenhaft und fürsorglich umgehen kann.

Wenn er damit Missbrauch treibt, zum Beispiel durch Schädigung der Mitmenschen durch:

  • Land- und Bodenraub,
  • Land- und Bodenspekulation,
  • Vertreibung und Versklavung,
  • Besitzergreifung von Land und Menschen durch Überfall und Kriege
  • oder deren Besitz zerstört,

so beweist er, dass er das von GOTT in ihn gesetzte Vertrauen missbraucht. Daher wird dieser Mensch durch göttliches Gesetz immer wieder auf tiefere Stufen gebracht (Karma) und weiteren Prüfungen unterzogen.

Nur dann, wenn er ein verantwortungsvoller, treuer Mitarbeiter im Plane GOTTES ist, sowie ein ehrlicher Verwalter der Materie, kann er auch in den geistigen Regionen oder im Universum höhere Stufen des Seins erreichen.

  • Euer Besitz ist nicht Euer Eigentum, sondern ein Leihgut, das zur Läuterung dient!
  • Ihr seid alle Gäste auf dieser Terra, aber Ihr benehmt Euch nicht danach.
  • Ihr seid Euch der Pflichten nicht bewusst.
  • Ihr kennt keinen Moralunterricht, der Euch als Menschen fördern könnte.
  • Aber Ihr habt einen Dünkel, der eine Art Wahnsinn ist.

Die vierte Forderung

“ Beneide keinen Mitmenschen noch eine Gruppe oder ein Volk noch eine Rasse noch ein Land, in dem Menschen für sich leben; denn du kannst nicht mit aller Bestimmtheit wissen, ob du jene nicht wegen eines Irrtums beneidest, der noch nicht erkannt worden ist. „

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:  

Von den Führungsschichten dieser Erde wird „das Vaterland“ aus der Weltgemeinschaft herausgehalten. Diese Isolierung der Völker auf ein und demselben Planeten führt dazu, eine abgeschlossene Menschheit innerhalb eines Landes zu bilden. Es besteht auf der Terra keine einheitliche Erdenmenschheit, sondern viele unterschiedliche Menschheiten, die sich feindlich gegenüber stehen. Das bedeutet wiederum Neid, Hass und Feindschaft bis zur völligen Vernichtung.

Ihr müsst endlich begreifen, dass es auf diesem Planeten keine Fragmente von einer Menschheit gibt, sondern, dass es sich um eine Einheit handelt. Eine Einheit setzt aber auch eine Einigkeit voraus.

Jeder Mensch kommt aus einem riesigen ZUHAUSE und ist hier oder da zu Gast. Er ist nicht Bürger eines Landes, sondern ein Schüler auf einem Planeten des HERRN. Das Ziel seines Daseins ist menschliche Reife. Nach den Gesetzen der Natur ist der Mensch das höchste Wesen innerhalb der Fauna. Diese Stellung im göttlichen Universum legt ihm aber auch hohe Verpflichtungen auf. Der Mensch verleugnet jedoch alle höheren Gesetze und macht sich völlig von ihnen frei. Er zerstört alles, was ihn ärgert und er kennt keine Grenzen, wenn es um seine Interessen geht.

Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, die nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das ganze Universum einschließt. Die Terra ist ein Teil des Universums, und selbst nach dem Sterben lebt der Mensch geistig in der universellen Gemeinschaf weiter.

Er hat die hohe Pflicht, sich als Mensch zu bewähren!

Kein Mensch darf daher die freie Entwicklung nach oben hindern.

Er hat die Pflicht, jede Entwicklung nach unten zu verhindern!

Kommentar eines geistigen Führers:  

Die Führer der Menschheit haben den Menschen auf der Terra Beistand und Schutz zu gewähren! Bedrohung durch Unfrieden und Krieg sind kein Beistand und kein Schutz.

Die Freiheit ist das oberste Gesetz der Lebensentfaltung.

Freiheit darf nicht Zügellosigkeit der Leidenschaften und Triebe sein, sondern eine Freiheit für die guten Sitten und Tugenden.

Weiter ASHTAR SHERAN:  

Die Nächstenliebe und Brüderlichkeit sind ein Naturgesetz!

Die Universelle Brüderlichkeit betrifft die Menschen aller bewohnten Planeten. Aus diesem Grunde ist der Mensch auch gegenseitiger Hilfe von Land zu Land und von Stern zu Stern verpflichtet. Wer sich gegen dieses Naturgesetz stellt, verliert den Anspruch, ein Bruder der Menschheit zu sein.

Die Menschenwürde ist das Merkmal der Menschlichkeit.

Die Gesetze des Schöpfers stehen selbstverständlich über allen Gesetzen der Völker. Diese universellen Gesetze werden den Erdenmenschen durch die hochentwickelten Außerirdischen, nämlich den SANTINERN, zur Kenntnis gebracht. Der Weg der Übermittlung ist universeller Art. Aus diesem Grunde wurden die SANTINER seit eh und je für „Götter“ gehalten.

Jeder Mensch, der auf der Terra geboren wird, ist ein Erdenmensch. Die Terra ist seine Heimat.


 

Die fünfte Forderung

“ Wende keine Gewalt an, auch wenn du glaubst, der Stärkere oder der Angegriffene zu sein; denn jede Gewalt ist eine Herausforderung unheimlicher Kräfte, die nicht nur deinen Gegner, sondern auch dich selbst vernichten und die Zukunft deiner Nachkommen erschweren oder unmöglich machen wird. „

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:  

Ob ein Mensch an GOTT glaubt oder nicht; es gibt keinen Menschen auf der Welt, der ohne die Kraft GOTTES leben könnte!

Die gesamte Weltsituation mit allen Kriegen und Feindseligkeiten wäre unmöglich, wenn die Menschheit mit GOTT in einem Bunde, das heißt, in einem Einvernehmen wäre. Doch die Menschheit steht mit der Mehrheit auf der Seite Luzifers, in den Linien des Widersachers. Es gibt aber keinen anderen Sieger außer GOTT! Das muss die Menschheit endlich begreifen; deshalb lohnt sich nicht der erbitterte Kampf auf der falschen Seite.

Die Machthaber und Volksaufwiegler waren stets der Meinung, dass man seinen Gegner durch Anwendung von Gewalt mit entsprechenden Waffen besiegen könne. Gegner und Feinde entstehen, wenn man sie herausfordert. Im Grunde ist es eine Rechthaberei, die bis zum Blutvergießen führt. Dazu kommen Raubabsichten und Geltungswahn.

Außerirdisch betrachtet befindet sich die Erdenmenschheit in diesem Punkte in einer psychischen Störung, die sich zu einer Seuche ausgeweitet hat. Noch nie hat es einen Sieger gegeben, denn sonst hätte der Sieger es fertiggebracht, die Menschheit auf ein positives Niveau zu bringen. Das ist aber nie der Fall gewesen und ein sichtbarer Beweis, dass auch die angeblichen Sieger nie im Recht waren. Jeder Sieg war stets nur ein Triumph der Gewalt, des Unrechts.

Grausamkeit ist der Genosse der Gewalt. Jeder Sieger musste bisher seinen Triumph mit Blutvergießen bezahlen. Aber es ist selten das Blut der Führer. – Darum heißt es auch: „Der Sieg wurde teuer erkauft!“ Einen wahren Sieg kann man nicht erkaufen, denn er ist keine Ware, sondern Einsicht! Wer das Negative in sich selbst besiegt, der ist ein wirklicher Sieger.

Die Definition des Wortes „Sieger“ heißt von unserer Warte aus gesehen: Am Leben bleiben, während der Besiegte tot ist.

Die Völker spionieren herum, um herauszubekommen, wo der Feind sitzt und was er vorbereitet. Noch nie ist man auf den Gedanken gekommen, dass der wirkliche Feind unsichtbar ist. Er sitzt in den geistigen Regionen und fühlt sich sicher, weil er unsterblich ist. Er ist fern vom Blutvergießen und fern von der Unmenschlichkeit und Grausamkeit. Er spielt mit GOTT Schach und die Menschheit sind seine Figuren. Noch nie hat man ihn als globalen Feind angesehen, ihn auch nicht zu besiegen versucht.

Kommentar eines geistigen Führers:  

Die Menschheit steht auf der falschen Seite. Das ist das Unglück dieser Welt, denn sie macht sich zum Helfer des Ungeistes und Widersachers.

Das ist die absolute Wahrheit!

Weiter ASHTAR SHERAN:  

Die Menschheit hat in den Jahrtausenden nur die brutale Gewalt kennengelernt. Sie ist für diese Menschheit der Maßstab aller Dinge. Der Schwächere muss sich beugen, auch wenn er im Recht ist. Die Menschheit glaubt nicht an ein Eingreifen GOTTES, doch sie vergisst dabei, dass GOTT viel Zeit hat. Dafür hat es der Widersacher ungeheuer eilig, denn er ist trotz der Gewaltanwendung sehr misstrauisch.

Macht nicht den Fehler, Euer Denken mit dem Denken des Schöpfers zu verwechseln!


 

Die sechste Forderung

“ Bediene dich in allen Schwierigkeiten des Logos und wende dich ab von den Ratschlägen deiner Berater und Feinde, die gleicherweise auf deinen Untergang warten. „

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:  

Der Begriff Logik kommt von Logos her, das heißt, GOTT oder Göttlich.

Die Atheisten wollen logisch sein, bzw. sie berufen sich stets auf die Logik, aber sie wollen nichts von GOTT oder vom Göttlichen wissen. Der Mensch muss also überprüfen, ob seine Gedanken GOTT oder dem Göttlichen widersprechen. Ist das der Fall, so ist sein Denken unlogisch!

Ein atheistisches Denken entfernt sich zunehmend von der objektiven Wahrheit. Wenn die Welt Euch die Wahrheit verschweigt, so seid Ihr dennoch nicht ohne gewissenhafte Aufklärung. Es gibt göttliche Boten, die Euch informieren, aber Ihr dürft sie nicht verspotten, weil sie sich jener Sinne bedienen, die eine Überreichweite haben, die Ihr nicht begreifen könnt. Der Same der objektiven Wahrheit kann da nicht wachsen, wo das Herz hart ist und der Geist nicht willig. Es gehört eine Bereitschaft dazu, um die Wahrheit aufzunehmen und anzuerkennen.

Die Wahrheit entwickelt im Menschen eine unvorstellbare Kraft, die sich über alle Funktionen des Menschen ausbreitet. Mit dieser Kraft kann der Mensch die größten Schwierigkeiten überwinden.

Wären diese Gebote und Forderungen aus dem Verstande der Menschen hervorgegangen, so hätten sie nur eine untergeordnete Bedeutung. Doch diese Gebote und Forderungen kommen aus den Weiten und Entfernungen des Alls. Auch wenn sie von Außerirdischen zu Euch gebracht werden, sie kommen aus heiligen Regionen und sind deshalb heilig.

Ihr beruft Euch auf Eure Logik und auf Euren guten Verstand. Besonders viele Wissenschaftler und Forscher auf allen Gebieten legen großen Wert auf diese Feststellung.

Ich frage Euch als ein Mittler zwischen dem Logos und den Menschen: Ist es noch logisch und vernünftig, Warnungen vor superlativen und verborgenen Gefahren einfach zu ignorieren und den Warner zu verspotten? –

Der Zweifel macht Euch unsicher und krank. Ihr werdet selbstsüchtig und unlogisch. Hinzu kommt oft ein Fanatismus der Gelehrsamkeit, doch jeder Fanatismus macht unobjektiv.

Auf dieser Terra wird ein Krieg gegen alle Menschen geführt. Von der Zigarette angefangen bis zur Superbombe, die ohne Rücksicht auf die rezessiven Gefahren einfach gezündet wird.

Warum wird so wenig nach der Wahrheit gefragt?

  • Weil die Wahrheit unangenehm ist.
  • Weil man sie nicht hören will.
  • Weil man sich angegriffen fühlt.
  • Weil sie nicht von den Mächtigen und Verantwortlichen der Terra stammt.

 

Die siebte Forderung

“ Traue deinen Sinnen nicht, denn nur deine Seele ist fähig, die allerletzte Entscheidung zu treffen, und dabei hilft dir GOTT und sonst nichts. “

 

Kommentar des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN:

Ich aber sage Euch im Namen des einzigen GOTTES im Weltall:

Die Gesetze des Schöpfers sind keine Befehle. Ihr habt die Vernunft vom Schöpfer bekommen. Ihr habt eine Seele zum Begreifen. GOTTES Gesetze sind sehr einfach, sie sind unbegreiflich für den Unfolgsamen, der mit ihnen Missbrauch treiben möchte.

Der materielle Körper ist eine absolute Parallele zur Seele, bzw. zum Astralkörper. Da beide Teile während der Inkarnation in Wechselbeziehungen stehen, wird die Wissenschaft getäuscht. Die Seele vermag mehr als der Körper, von ihr geht sogar der Wille aus.

Es gibt viele Arten von Sinnestäuschungen, die zu Halluzinationen führen können. Die Sinne können falsche Urteile auslösen. Doch die Seele vermag die Gefühle zu kontrollieren und die Dinge innerlich zu übersehen. Mit GOTTES Hilfe kann der Mensch über die Funktionen des Körpers sogar weit ins Astrale schauen.

Die Wissenschaft sagt: Wir stehen vor einem Rätsel.

Solange die Wissenschaft die unsterbliche Seele des Menschen abstreitet, wird sie immer vor dem Unerklärlichen kapitulieren müssen.

Für den Wissenden gibt es keine derartigen Rätsel.

Der Wissende weiß, dass es neben den materiellen Naturgesetzen noch viele andere unerforschte Naturgesetze gibt, die den Geist betreffen. Das geistige Leben ist weit größer und viel komplizierter als das Erdenleben im Körper.

Die Hypnose und die Suggestion, zu der auch die Autosuggestion gehört, beweisen eindeutig, dass der Mensch sich nicht auf die Wahrnehmungen seiner Sinne verlassen kann; sie können ihm etwas vorgaukeln.

Aus diesem Grunde lautet die siebte Forderung:

Traue Deinen Sinnen nicht, denn nur Deine Seele ist fähig, die allerletzte Entscheidung zu treffen und dabei hilft Dir GOTT und sonst nichts.