Johannes Greber – 4.6 Der Ablauf einer spiritualistischen Sitzung (2)

Text Quelle : vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert

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Zweiter Teil : 4.6 (2).

Die Zeit der Einwirkung der Bösen ist die Prüfungszeit für die Teilnehmer, vor allem für die Medien. Jeder wird in besonderer Weise geprüft, und zwar an seiner schwächsten Stelle. Nur wer die Prüfungen besteht, erhält die medialen Gaben. Wer unterliegt, wird bald die Sache aufgeben oder verfällt ganz dem Einfluß der bösen Geisterwelt. Darum soll jeder um BEISTAND und KRAFT bitten, damit er den Versuchungen der Bösen erfolgreich widersteht.

Was die Dauer der Sitzungen betrifft, so soll man sie nicht allzusehr ausdehnen. Eine Stunde wird in der Regel genügen.

Sobald die Geister sich durch Medien kundgeben, wird gewöhnlich von ihnen bestimmt, wann Schluß gemacht werden soll. Denn Gott ist ein Gott der Ordnung, und auch seine Geister sind Geister der Ordnung. Das tritt in den Sitzungen, die unter dem Schutze Gottes gehalten werden, in so wunderbarer Weise auch dadurch in Erscheinung, daß stets ein Kontrollgeist anwesend ist, der alles leitet.

Der Kontrollgeist bestimmt, was die Teilnehmer zur Erleichterung der Ausbildung der Medien zu tun haben.

Der Kontrollgeist sagt ihnen, wie sie an ihrem eigenen inneren Vorankommen arbeiten sollen, welche Fehler sie abzulegen und welche Tugenden sie sich anzueignen haben.

Der Kontrollgeist bestimmt oft die Lesungen aus der Heiligen Schrift zu Beginn der Sitzungen.

Der Kontrollgeist ändert manchmal auch die Plätze der Teilnehmer, je nachdem es für die Erhöhung der Odkraft dienlicher ist.

Der Kontrollgeist bestimmt ferner, welche Geister bei den Medien zugelassen werden, welcher Art ihre Kundgebung ist und wie lange sie in dem Medium bleiben dürfen.

Der Kontrollgeist läßt auch böse Geister durch die Medien zu, damit die Anwesenden diese Geistwesen in ihrer Gesinnung und ihrem Tun kennenlernen und daraus die praktische Erfahrung sammeln, wie sie sich solchen Geistwesen gegenüber zu verhalten haben.

Mit Vorliebe läßt der Kontrollgeist schwer leidende Geister, die ziemlich guten Willens sind, in die Medien eintreten, um diesen Geistern die Möglichkeit zu geben, von den Anwesenden belehrt und auf Gott hingewiesen zu werden.

Es ist ein großes Werk der Nächstenliebe, das auf diese Weise die Teilnehmer an solchen Sitzungen ihren leidenden Geschwistern im Jenseits erweisen können. Manchmal erklärt der Kontrollgeist nachher den Zweck, weshalb die verschiedenen Geister zugelassen wurden.

Der Kontrollgeist kommt bei jeder Sitzung als erster mit einem auf Gott hinweisenden Gruß.

Er ist der geistige Führer der Teilnehmer, ermahnt sie, warnt sie, tadelt sie, belehrt sie. Besonders eindringlich weist er sowohl während der Zeit der Ausbildung der Medien als auch später darauf hin, daß sie im Glauben an Gott und im Vertrauen auf ihn stets wachsen und fester werden müßten.

Je näher der Mensch innerlich seinem Gott kommt, um so größer ist seine Teilnahme an der von Gott kommenden Kraft.

 

 

Um so größer und wunderbarer sind aber auch die Gaben, die er von Gott zum Nutzen seiner Mitmenschen erhält. Darum ist das Ziel einer jeden Sitzung, in der Gottes Geister verkehren: ‚Näher, mein Gott, zu dir!‘

 

Am Anfang der Ausbildung der Medien, wenn die ersten schriftlichen Kundgebungen aus dem Jenseits erfolgen, sind es gewöhnlich eure verstorbenen Angehörigen und Freunde, welche die Erlaubnis erhalten, mit euch in Verbindung zu treten, vorausgesetzt, daß sie selbst im Jenseits auf dem Wege zu Gott sind und nicht zu den bösen Geistern gehören. Auch sie ermahnen euch inständig zum Glauben an Gott und sagen euch immer wieder, daß ihr bei eurem Verkehr mit den guten Geistern auf dem rechten Wege seid. Sie drücken dabei oft ihr tiefes Bedauern aus, daß sie zu ihren Lebzeiten nicht auf diesen Weg aufmerksam gemacht worden sind. Im Verlauf der weiteren Ausbildung treten die verstorbenen Angehörigen und Freunde mit ihren Kundgebungen vollständig zurück, und hohe Geistwesen geben sich kund.

Die Voraussetzung muß jedoch erfüllt sein, daß die Teilnehmer innerlich an sich arbeiten und guten Willens sind.

Ist bei einem Teilnehmer der gute Wille nicht oder nicht mehr vorhanden und bleiben wiederholteErmahnungen der guten Geister bei ihm fruchtlos, so wird er auf Anordnung des ‚Kontrollgeistes‘ von den Zusammenkünften ausgeschlossen. Das ist deswegen notwendig, weil er selbst nicht weiterkommt und für die anderen ein großes Hemmnis bedeutet. Denn an ihn heften sich die bösen Geistwesen. Sie folgen ihm in die Sitzungen und üben ihren schlechten Einfluß in der mannigfachsten Weise auch auf die anderen Teilnehmer aus; ferner wird die Odkraft durch die Disharmonie, die er infolge seiner inneren Einstellung in die Gemeinschaft trägt, nachteilig beeinflußt.

Alle Zusammenkünfte zum Zwecke der Verbindung mit der Geisterwelt, in denen nicht ein Geist Gottes die Aufsicht führt, gehören nicht zu den gottgewollten. Mögen sie auch den rein äußerlichen Anstrich eines ‚Gottesdienstes‘ an sich tragen, so ist doch die ganze Richtung, in der sich der Geisterverkehr dann bewegt, nicht die Richtung zu Gott. Es ist nicht ein Läutern und Höherführen des inneren Menschen.

Wo die von Gott gesetzte ‚Kontrolle‘ fehlt, da ist kein Platz für die Geister, die zum Dienst derer bestimmt sind, die das Heil erwarten sollen. Das Seelenheil der Teilnehmer ist der einzige Zweck der spiritualistischen Versammlungen.

Wenn daher in so vielen sogenannten ’spiritistischen Kirchen‘ der heutigen Zeit der Verlauf der Zusammenkünfte auch mit Gebet und religiösen Liedern umrahmt ist, so ist doch die Hauptsache dessen, was darin vor sich geht, von dem Göttlichen weit entfernt.

Die als Leiter oder Mitarbeiter in diesen Kirchen tätigen Personen besitzen gewöhnlich die Gaben des Hellsehens, Hellhörens und Hellempfindens. Dadurch ist es ihnen möglich, mit den Geistern in Verbindung zu kommen, die sich in Begleitung der Versammlungsteilnehmer befinden. Die Odstrahlung dieser Geistwesen kommt in Fühlung mit der Odstrahlung der medialen Diener und Dienerinnen jener Kirchen. Sie vermittelt ihnen nicht bloß die Persönlichkeitsbilder der anwesenden Geister und ihr Verhältnis zu den Personen, in deren Begleitung sie sich befinden, sondern ermöglicht ihnen auch, die Botschaften zu vernehmen, welche die Geistwesen im Interesse ihrer irdischen Freunde kundtun.

Die Erteilung der Geisterbotschaften, die sich fast nur auf die menschlichen Schicksale und Sorgen und das materielle Fortkommen beziehen, bildet die Hauptsache bei diesen kirchlichen Versammlungen. Sie ist auch bei den meisten Teilnehmern der einzige Zweck, weshalb sie kommen. Sie betrachten diese Kirchen als Auskunftsstellen, bei denen man gegen Entrichtung eines bestimmten Eintrittsgeldes von den Geistern verstorbener Angehöriger oder Freunde durch Vermittlung der hellsehenden Kirchendiener über sein irdisches Schicksal etwas hören möchte. Darum sind die Leiter jener Kirchen auch darauf bedacht, daß kein Besucher ohne eine solche ‚Botschaft‘ die Versammlung verläßt.

 

Da die Geister Gottes bei so gearteten Zusammenkünften fehlen und infolgedessen auch keine Kontrolle führen, so hat die niedere Geisterwelt freies Spiel. Sind es auch nicht gerade böse Geister, die kommen und gehen, so handelt es ich doch um einen Geisterverkehr, der den Menschen nicht viel seelischen Nutzen bringen kann.“

 

„Kommt nun noch dazu, daß in solchen Kirchen ‚Hellseher‘ auftreten, die zugleich ‚Tieftrancemedien‘ sind, dann gleichen diese einem offenen Fenster, durch das die niedere Geisterwelt nach Beliebeneinsteigen kann. Es ist ja kein Kontrollgeist da, der es ihnen verwehrt und Ordnung hält. Und so wirbeln die Geisterkundgebungen in einer Weise durcheinander, die abstoßend wirken muß.

Dadurch erleidet der gute und gottgewollte Geisterverkehr in der Beurteilung der in diesen Dingen meistens ganz unerfahrenen Menschen nicht geringen Schaden. Denn wegen der ‚religiösen Aufmachung‘ jener kirchlichen Versammlungen wird der Eindruck erweckt, als sei das, was da vor sich geht, der gottgewollte Spiritualismus.

Die Leiter solcher Kirchen tragen daher vor Gott eine schwere Verantwortung für das, was bei diesen Zusammenkünften geschieht!

Die Leiter haben die Pflicht, die ihnen verliehenen Gaben uneigennützig und ohne menschliche Rücksichten ganz in den Dienst Gottes zustellen.

Sie müssen um eine ‚Geisterkontrolle‘ beten, die ihnen gern gewährt wird. Ihr müssen sie dann aber auch in allem Gehorsam leisten. Tun sie dies, dann werden die Versammlungen zu einem wirklichen Gottesdienst werden und zur Erbauung und zum seelischen Nutzen der Teilnehmer gereichen. Denn dann tritt die hohe Geisterwelt Gottes in Tätigkeit, und die niederen Geister sind ausgeschaltet.

Wenn die Versammlungen so gehalten werden, wie ich dich eben belehrt habe, dann werden sie euchgroßen Segenviel Freude und wahren Herzensfrieden vermitteln.

Jede Sitzung wird geschlossen mit einem kurzen Dankgebet, das der Sitzungsleiter spricht, und womöglich mit einem Lied.

Die Ausbildung eines Mediums und die sonstige Verbindung mit der guten Geisterwelt ist aber nichtan solche ‚gemeinschaftliche Sitzungen‘ gebunden. Der einzelne kann auch für sich allein entweder täglich oder öfters in der Woche eine bestimmte Zeit, vielleicht eine halbe Stunde oder auch weniger, zur inneren Sammlung (Meditation) verwenden. Er verfährt dabei in derselben Weise, wie ich es dir für die gemeinschaftlichen Sitzungen geschildert habe:

Er beginnt mit einem kurzen Gebet, hält eine Lesung aus der Heiligen Schrift und denkt über das Gelesene nach.

Darauf hält er, wie vorhin angegeben, seine Hand mit einem Bleistift auf ein vor ihm liegendes Blatt Schreibpapier und verhält sich abwartend ohne irgendwelche geistige Spannung. Wird er zur Niederschrift von Gedanken gedrängt, die mit großer Bestimmtheit ihm inspiriert werden, so schreibe er sie nieder. Wird seine Hand durch eine fremde Kraft in Bewegung gesetzt, so gebe er nach.

Ist die Zeit vorüber, die er für diesen Privatgottesdienst bestimmt hatte, so schließe er mit Gebet.

Dieser Mensch kann versichert sein, daß die gute Geisterwelt vom ersten Augenblick an, wo er ihre Verbindung sucht, bei ihm zu arbeiten beginnt und die Vorbedingungen schafft, die für diese Verbindung erforderlich sind. Ja, diese Arbeit beginnt schon dann, wenn ein Mensch in seinen Gedanken sich ernstlich mit dieser Sache beschäftigt.

Oft stellt sich bei medial veranlagten Personen ein ihnen unerklärliches Gefühl ein, sobald sie nur einer ernsten Unterhaltung über die Geisterwelt und ihre Verbindung mit den Menschen beiwohnen.

Dieses Gefühl rührt daher, daß die Geister des Jenseits, von denen einige beständig um euch sind, sie jetzt schon zu beeinflussen beginnen, weil sie infolge ihrer medialen Veranlagung für die Odeinwirkung der Geisterwelt sehr empfänglich sind.

Bevor ein Mensch jedoch etwas von der Möglichkeit einer Verbindung mit der Geisterwelt weiß, wäre es zwecklos, wenn die ihn umgebenden Geistwesen mit den vorbereitenden Arbeiten an ihm beginnen wollten.

Es wäre nicht bloß zwecklos, sondern könnte auch sehr unangenehme irdische Folgen haben. Denn weder er noch seine Angehörigen vermöchten die bei ihm einsetzenden medialen Vorgänge zu verstehen. Man würde ihn für nervenkrank halten, ihn in ärztliche Behandlung geben oder in eine Heilanstalt bringen.

Die gute Geisterwelt beginnt daher erst dann mit ihrer Arbeit, wenn sie Aussicht auf Erfolg hat; sonst nicht!

Im Anschluß an diese Belehrungen möchte ich die Frage beantworten, die von vielen Menschen mit Recht gestellt wird. Sie lautet:

‚Schaden der Spiritualismus und der Spiritismus gesundheitlich den Medien oder den Personen, die sich an spiritualistischen bzw. spiritistischen Sitzungen beteiligen?‘

Auf diese Frage antworte ich mit ‚Nein‘ – und mit ‚Ja‘. –

 

Nein, wenn ihr eine Sitzung, in der Geister verkehren, mit Gott haltet und alles in seinem Namen tut, euch dem Schutze Gottes unterstellt und ihn liebt und stets das Gute wollt, so wird euch diese Verbindung mit der Geisterwelt nie schaden.

 

Ihr werdet im Gegenteil dadurch körperlich und seelisch gestärkt!

Am meisten jedoch die Medien. Denn den Schlaf, den ihr zur Stärkung braucht, haben die Medien, die in Tieftrance fallen, während dieser Zeit nicht nötig. Aber nur, wenn ihr dem Guten dient und böse Geister von Euch weist.

Solange die Medien im Trancezustand sind, ruht ihr Körper und wird dadurch gekräftigt.

Wenn wir guten Geister auch an ihnen oder durch sie arbeiten, so schadet ihnen dies durchaus nicht. Sie ruhen sich vielmehr, wie gesagt, körperlich aus und fühlen sich nach Schluß der Sitzung wohler als vorher.

Die Odkraft, die den Medien und Teilnehmern einer Sitzung entzogen wird, ersetzt die gute Geisterwelt durch frisches Od.

Dazu kommt, daß bei Ausbildung der Medien innere Gebrechen (Krankheiten) des Mediums, die den Trancezustand erschweren oder verhindern, zuerst durch Eingreifen der guten Geisterweltbeseitigt werden, so daß der betreffende Mensch nach seiner Ausbildung als ‚Tieftrancemedium‘gesünder ist als vorher.

Der Spiritismus schadet jedoch, wenn ihr Gott dabei außer acht lasset, alles mit dem Bösen betreibt, euch sogar an dem Bösen belustigt und das Gebet vergeßt. So verfallt ihr nach und nach dem Bösen. Das ist nicht bloß deswegen so schlimm, weil ihr durch die bösen Geister vom Weg der Wahrheit und rechten Erkenntnis weggelockt werdet, sondern weil sie euch auch körperlich schwer schädigen.

Denn die Odkraft, die sie euch entziehen, wird von ihnen nicht mehr ersetzt.

Infolgedessen wird vor allem die Gesundheit der Medien, aber auch die der Teilnehmer, sehrgeschwächt und nach und nach vollständig zugrunde gerichtet. So ist ein Körnchen Wahrheit in dem Volksglauben, daß derjenige sein Leben einsetzen müsse, der mit dem Teufel ein Bündnis schließt. Denn seine Odkraft wird durch das Böse nach und nach verbraucht, und sein irdischer Körper bleibt nicht mehr lebensfähig. Viele Medien, die dem niederen Spiritismus dienen, erleiden eine geistigeund körperliche Zerrüttung. Manche enden im Irrenhaus oder begehen Selbstmord.

Gefahren und Schädigungen sind also im Spiritismus nur dort vorhanden, wo man ihn nicht betreibt, um die göttliche Wahrheit kennenzulernen und innerlich besser zu werden, sondern:

wo man darin bloß seine Neugierde,

seine Sucht nach außerordentlichen Erlebnissen befriedigen,

Auskünfte für sein materielles Fortkommen erhalten

oder rein wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen will.

Warne daher deine Mitmenschen aufs ernstlichste vor der Teilnahme an einem Geistervekehr, dernicht höheren Zwecken dient.

Belehre sie über den guten, gottgewollten Spiritualismus.

Denn diesen soll jeder Mensch betreiben!

Er ist für ihn der einzige Weg zur Wahrheit und der kürzeste Weg zu Gott.

Auch der, welcher sich noch nicht zum Gottesglauben durchgerungen hat, soll sich an dem gutenSpiritualismus beteiligen, sofern er den ehrlichen Willen hat, die Wahrheit anzunehmen, sobald sie ihm in überzeugender Weise geboten wird. Wahrheitssucher mit solcher Gesinnung werden auf diesem Wege die Wahrheit und die Freiheit der Kinder Gottes finden. Sie werden erkennen, worin wahre Religion in Wirklichkeit besteht.

Von ihnen gilt das Wort Christi:

‚Suchet und ihr werdet finden!‘

Die, welche noch nicht an Gott glauben, sollen doch zu Gott, wenn auch nur bedingungsweise, beten. Sie mögen das Gebet ihrem augenblicklichen Zustand anpassen. Folgendes Gebet kann jederUngläubige sprechen, wenn er guten Willens und bereit ist, die Wahrheit anzunehmen:

‚O Gott, wenn es wahr ist, daß du existierst, so bitte ich dich von Herzen: Lehre mich dich erkennen! Zeige mir die Wahrheit und führe mich den rechten Weg! – Amen.‘

Er wird sicher erhört werden.

Denn Gott erbarmt sich eines jeden, der guten Willen hat.

Welcher religiösen Gemeinschaft einer angehört, ist für die Beteiligung an guten spiritualistischen Zusammenkünften belanglos.


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