Wissen aus den Kosmos – 1.7 Irrtum

Beachtet di Gesetzmäßigkeiten

Wo aber bleibt das entfernte Leben, die Seele, wie ihr sagt? – Ich habe euch beobachtet und fest­gestellt, dass ihr nach oben schaut, wenn vom Him­mel oder vom Jenseits die Rede ist. Als ob der Himmel der Seelen wer weiß wo zwischen den Ster­nen liegt. Das ist ein Irrtum.

Die Verstorbenen, die ihres Körpers ledig sind, leben jahrelang noch unter euch. Sie verlassen die Sphä­ren der Terra nicht, noch weniger die Stätt­e ihres bisherigen Wirkens. Durch ihre andere Frequenz ist es ihnen möglich, mitten in der Ma­terie zu existie­ren, (so wie ihr mitten in der Materie lebt) nämlich in der Luft, nur dass diese leichter ist als die festen Stoffe.

Gegen diese Feststellung sträubt sich euer ganzes Denken. Selbst die bedeutendsten Wissen­schaftler können sich mit diesem Gedanken nicht befreun­den. Für sie muss das Unsichtbare auch auf eine Weise erfassbar und messbar sein. Aber nichts, das ist zuviel verlangt! Wo nichts nachweisbar ist kann auch, entsprechend aller Erfahrung, nichts sein. Über diesen Irrtum muss die Erdenmenschheit un­bedingt einmal hinwegkommen, sonst gibt es eine Katastrophe von unvorstellbaren Ausmaßen. Der ewi­ge Zweifel kann furchtbare Folgen tragen. Ihr seht, wie dringend notwendig hier eine richtige Er­kennt­nis ist.

Der Mensch ist mit einer Reihe von Sinnesorga­nen ausgestattet, die ihm mit bedeutender Reich­weite alles Materielle offenbaren. Das hebt aber nicht die Tatsache auf, dass jenseits der Materie noch andere Welten existieren, die jenseits der Reichweite menschlicher Sinnesorgane liegen. Die­se Welt kann mit organischen Sinnen nicht erfasst werden, es sei denn, dass diese geistige Welt mate­rielle Strukturen annimmt. Doch solche Fälle sind sehr selten für den Europäer, der sich so verän­dert hat, dass ihm der Stoff dazu fehlt. Die Mate­rialisation und Demateria­lisation sind für euch Seltenheiten, die nicht ausrei­chen, die Wissen­schaft restlos zu überzeugen.

Dafür gibt es aber einen Ersatz, der keineswegs we­niger Überzeugungskraft besitzt. Die spiritu­ellen Vorgänge und Kontakte haben nie abgenommen. Sie sind zu jeder Zeit möglich. Doch sie haben alle ihre Gesetzmäßigkeiten, die beachtet werden müssen.

Das kriegerische Verhalten der Menschen

Die Erdenmenschheit hat noch nie die Frage ge­löst, ob sie ohne eine Kriegsführung existieren kann oder nicht. Zumindest ist kein Volk der Erde je be­reit gewesen auf eine Verteidigung zu ver­zichten,

Auch diese Tatsache resultiert aus einer Unwissen­heit in den Belangen der universellen menschlichen Existenz. Man blickt in die Jahrtausende zurück und stellt fest, dass die Menschheit stets in Kriege verwickelt war. Also glaubt man, dass die Kriege un­vermeidlich sind und zur Entwicklung der Mensch­heit gehören.  Aus diesem Grunde werden die Heer­führer verehrt und die erfolgreichen zu Helden er­klärt. Man weiß aber ganz genau, dass wenn die Ge­setze GOTTES tatsächlich von GOTT gegeben sind, dieses Verhalten keineswegs stimmt. Da die Kriegs­führung jedoch den hauptsächlichen Teil des mensch­lichen Erdenlebens bestimmt, so ist der Be­weis er­bracht, dass trotz aller Religionen der Welt die ­meisten Menschen nicht an GOTT und Sein Reich, noch an ein höheres Gericht glauben.

Da unsere Vorfahren die göttlichen Gesetze auf die­sen Stern gebracht haben, so wissen wir es bes­ser. Wir wissen es schon deshalb, weil wir selbst eine göttliche Mission hier zu erfüllen haben.

Die Ewige Wahrheit ist unerwünscht

Die großen Kirchen  mit  allem  Reichtum  und  al­lem Pomp konnten Kriege nicht verhindern. Also ist ebenfalls der Beweis erbracht, dass ihre Glau­bens­lehren nicht logisch genug und auch nicht überzeugend genug sind, die Menschheit von der absoluten Wahrheit zu überzeugen, Ihre Glaubensleh­ren sind unvollständig und mit Irrtümern durch­setzt. Die absolute Wahrheit sieht ganz anders aus.

Es gibt viele Menschen, die gerne glauben möchten, es aber leider nicht können. Die großen Kirchen soll­ten sich ihrer schlechten Glaubenslehren schämen.  Selbst die Worte CHRISTI stimmen nicht mit dem Verhalten der Kirchen überein. CHRISTUS wollte keine Konfessionen stiften. Er war ein Gegner von je­der Anmaßung und von jedem Pomp. Doch der Mensch will das Höchste erreichen, er will den Thron GOTTES erben, aber er will nach das gering­ste dazu tun. Wie das in Wirklichkeit aussieht, kann nur ein Beobachter beurteilen, dem es möglich ist, ungesehen in alle Räume zu treten.

Die jenseitige  Dimension  ist von  jedem Menschen nachzuprüfen. Doch er soll sich nicht darin verlie­ren, wenn er den Anschluss gefunden hat. Nur die Objektivität und eine hohe Intelligenz können ihn davor bewahren. Aus diesem Grund ist es eine Verächtlichmachung, wenn man behauptet, dass  die Forscher auf diesem Gebiet der Täuschung zum Opfer fallen, weil sie in eine Art Ekstase geraten, daran stimmt überhaupt nichts. Wo der Betrug vor­herrscht kann man auch nicht von Forschern reden, sondern nur von Betrügern. Forscher auf diesem Gebiet, die Lebenslang in dieser Richtung experi­mentiert und vieles erreicht haben, sind den ge­wöhnlich sterblichen Wissenschaftlern in dieser Hinsicht weit überlegen, weil sie die Wahrheit er­forscht und auch gefunden haben, was man von den übrigen Wissenschaftlern und Gegnern nicht gerade behaup­ten kann. Aber diese EWIGE WAHRHEIT passt nicht in die gesammelten Werke der akademi­schen Wissenschaft. Die EWIGE WAHRHEIT entwer­tet nämlich einen großen Teil empirischer Vorstel­lungen, an die man sich seit Jahrtausenden klam­mert.

Die uns anvertrauten Aufgaben

Mit GOTT kann man keinen direkten Kontakt her­stellen, so dass man Ihn sehen oder mit Ihm direkt sprechen könnte. Aus diesem Grunde hat auch der Prophet Mose nicht mit dem Weltengeist gesprochen, sondern mit einem CHERUB einem Oberhaupt der SANTINER. (SANTINI heißt im Italienischen: die kleinen Heiligen.) GOTT nachzuweisen, könnt ihr euch für immer ersparen. Seine SCHÖPFUNG ist Beweis genug. Jede andere Auslegung dieser Schöpfung ist nur ein dummes Geschwätz um der Wahrheit auszuweichen. Dem Gottlosen sind dabei alle Mittel recht – und Dumme und Gedankenlose gibt es leider genug, die solchen atheistischen Paro­len nachlaufen. Vor allem weil es ein breiter und sehr bequemer Weg zu sein scheint, sich selbst mit allen Mitteln  durchzusetzen.

Gleich hinter GOTT folgen die ENGEL; sie können euch nur wenig interessieren, weil sie Aufgaben er­füllen, mit denen ihr kaum etwas zu tun habt.  Aber wie oft sind wir schon mit diesen ENGELN verwech­selt worden. Hinter den ENGELN folgen die bevoll­mächtigten menschlichen Seelen, die im Geistigen Reich ihre Aufgaben und Missionen zu erfüllen ha­ben. Diese sollen euch besonders interessieren, weil ihre Missionen auf dieser Terra er­füllt werden müssen.

Wir SANTINER (Brüder vom anderen Stern) haben eine ganz besondere Aufgabe, die ihr an Hand die­ser Offenbarung erkennen könnt. Als Beweis dieser Of­fenbarung fliegen unsere Flugschiffe rund um euren Globus und unterscheiden sich von jedem anderen Flugobjekt eurer Fertigung.

Der theistische Gottglaube ist ein naturwissen­schaftliches Wissen und keine menschliche Phanta­sie zur Befriedigung moralischer Gefühle.

Die Religion ist dagegen eine fanatische, recht­habe­rische und unlogische Gefühlsäußerung, die nur ei­nen kleinen Kern von Wahrheit hat – und deshalb am großen Ziel vorbeiführt.

In den häufigsten Fällen wird GOTT angerufen, um Wünsche zu erfüllen, die jeder Notwendigkeit und Logik entbehren. Außerdem wird GOTT ersucht, sich in Dinge einzuschalten, die allein dem menschlichen Verstand und seinen Möglichkeiten unterliegen. Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass euer hervorragen­der göttlicher Lehrer JESUS CHRISTUS schon so früh aus dem Leben gerissen wurde. Er hätte euch damals das sagen können, auf das wir heute Wert le­gen. Seine Mission war nur ein Anfang, sie muss unter allen Umständen fortgeführt werden.

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