Ashtar Sheran – 1 Kap.- Nicht von dieser Erde (Seite13)

CHRISTUS war ein ungewöhnliches Medium; denn er war die Inkarnation eines Engels. Ich weiß, daß die meisten Menschen heute etwas gegen die Bezeichnung Engel haben. Aber CHRISTUS starb am Kreuz. Er war klinisch tot. Doch weil CHRISTUS die Inkarnation eines Engels war, so wurde die ungeheure Kraft des Engels im Tode in ihm wirksam. Er siegte über die Materie, die er wie ein verletztes Kleid trug. Er selbst hatte große mediale Fähigkeiten. Er heilte nicht nur die Kranken und rief die Sterbenden ins Leben zurück. Er rief sich selbst ins Leben zurück und heilte sich selbst. Das ist tatsächlich ein Auferstehungswunder, auch wenn es spirituelle Gesetzmäßigkeiten hat, die durchaus noch wirksam werden können.

Die Wahrheit kann immer gesagt werden, ob sie einem paßt oder nicht. Außerdem ist das gar nicht so verwunderlich, wie es den Anschein hat. Es gibt viele Fakire und Jogis, die ähnliche Wunder vollbringen. Sie heben die Schwerkraft auf, lassen sich von Schwertern durchbohren und wochenlang lebendig begraben. Sie meistern die Materie, wie eg CHRISTUS tat.

Es gibt auch heute auf der Erde einige Menschen, die bereits klinisch tot waren. Solange nämlich die sogenannte „SILBERSCHNUR“, d.h. das geistige Band, das den Körper mit der Seele verbindet und diesen mit geistiger Energie versorgt, noch nicht durchgerissen ist, ist eine Wiederbelebung noch möglich.

Hirnzellen dürfen nicht länger als einige Minuten ohne Kreislauf des Blutes sein, sonst zersetzen sie sich und dann ist es aus. CHRISTUS aber brauchte kein Gehirn zum Denken, keine Relaisstation, Sein GEIST war außerordentlich stark.

Wir SANTINER erreichten unsere höheren Erkenntnisse durch eine sehr gute Verbindung mit den Intelligenzen des GEISTIGEN REICHES. Für uns ist der Okkultismus kein Okkultismus mehr, sondern ein sehr wichtiges Fachgebiet der Naturwissenschaft.

Die Telepathie ist die schnellste Bewegung der Gedanken. Sie ist mindestens 1OO mal schneller als das Licht.

Die Geschwindigkeit der Raumschiffe der SANTINER beträgt im dematerialisierten Zustand das Mehrfache des Lichtes. Das kommt daher, daß es sich dann nicht mehr um reine Materie handelt.

Die Ägypter wußten yjan den Himmelsschiffen und auch vom GEISTIGEN REICH. Wem sie einem SANTINER begegneten, so war es für sie ein GOTT. Auf diese Weise kamen sie zu ihrem Götterglauben. Die Feuerschiffe am Himmel flößten ihnen große Ehrfurcht ein. Diesen Göttern (SANTINERN) hatten sie bedeutende Fähigkeiten und Erkenntnisse zu verdanken; z.B. die echten Farben und die Schwerelosigkeit von Baustoffen, Steinen usw..

Der Mond war ein vorübergehender Stützpunkt für uns SANTINER. Ein bedeutender Stützpunkt befindet sich im Stillen Ozean. Es spielt für die außerirdischen Raumschiffe keine Rolle, ob sie sich im oder über dem Wasser befinden. Sie können bis zur größten Tiefe durchtauchen. Das macht ihnen überhaupt nichts aus, weil das sie umgebende Kraftfeld sie schützt.

Das Eintauchen von leuchtenden Ufos in das Meer hat man für Meteore gehalten. Der Prophet Jona wurde durch ein Mutterschiff der SANTINER gerettet. Man hielt es für einen Wal, weil es auf dem Wasser schwimmen und auch untertauchen konnte. Wenn heute ein Raumschiff in das Meer taucht, so hält man es für ein Raketenteil, das in der Atmosphäre verglüht.

Ein Raumschiff, das in ein eigenes elektromagnetisches Kraftfeld eingebettet ist, und das sich wie in einem Vakuum bewegt, kann Feuer, Wasser und Luft, alle diese Elemente, verdrängen. Das Raumschiff verhält sich so, als gäbe es diese Elemente gar nicht.

Das Paradies ist kein Ort, sondern ein ZUSTAND. Es ist ein Gefühl höchster Zufriedenheit. Doch wenn ein Mensch diesen Zustand erreicht hat, so braucht es für den anderen noch nicht das Paradies zu sein. Doch die Menschen machen fast alle ihre Rechnung ohne den WIRT. Jeder bekommt seine Quittung. Selbstverständlich bekommen auch die Führer der Menschheit ihre Quittung, ihre genau ausgerechnete Quittung, auch wenn es nicht in demselben Erdenleben geschieht. Vergessen wird nichts. In mancher Quittung wird einiges gestrichen – oder etwas gutgeschrieben. Die Gerechtigkeit ist unfehlbar!

Das wichtigste Gebot lautet wohl, auch wenn es nicht am Berge Sinai verkündet wurde:

„DU SOLLST DEINE MITMENSCHEN LIEBEN!“

Bevor man über den Frieden oder über die Abrüstung verhandelt, sollte man eine Art von allgemeiner Schulung vorausschicken. Man verhandelt über Millionen von Menschen, die man unter Umständen ins JENSEITS schickt; aber selbst hat man keine Ahnung, ob es ein solches JENSEITS überhaupt gibt. Die Kirchen und ihre Religionen haben ihnen kein exaktes, objektives Wissen in dieser Hinsicht vermittelt. Ein VERSAGEN!

VÖLKER DER ERDE! Ich beschwöre euch im NAMEN DES EWIGEN, DER DAS UNIVERSUM geschaffen hat, revolutioniert mit aller Kraft gegen den entsetzlichen IRRTUM von TOD und LEBEN. Eure Technik ist himmelhoch entwickelt, euer Wissen über euch selbst ist ein schmutziger Abgrund, der durch Fanatismus und Selbstverherrlichung, durch Machtgier und Materialismus, durch Egoismus und Rachsucht vor euren verbundenen Augen droht. GOTT warnt euch!’DAS ZENTRALBEWUSSTSEIN DES UNIVERSUMS WIRD NICHT OHNE TATEN BLEIBEN.

Mose hat die Weisungen schon vor einigen Jahrtausenden erhalten. Ihm wurde aufgetragen, das Volk und jeden Menschen vom Raumschiff des HERRN fernzuhalten. Jede Überschreitung der angedeuteten Grenze bedeutete den sicheren Tod. Ihr habt keine Ahnung von der unvorstellbaren Macht dieser Kraftfelder; sie können ganze Wälder und ganze Städte in Flammen aufgehen lassen.

Ihr werdet sagen: „Wie furchtbar! Das sind doch Drohungen! Das wollen unsere Freunde sein? Das sind gefährliche Feinde!“

Zugegeben, es hört sich nach Feindschaft an. Aber wir sind auch nur „Soldaten“ des EWIGEN. Wir können begreifen, daß der EWIGE Seine SCHÖPFUNG nicht durch unreife, aber dennoch gefährliche Menschenkinder zerstören läßt. Weil wir eure Freunde sind, möchten wir euch davor bewahren. „*

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Euer ASHTAR SHERAN