Ashtar Sheran – 3 Kap.- Die Wahrheit siegt (Seite 3)

Ich sage euch aber in aller Eindringlichkeit: GOTT der UNIVERSALGEIST verlangt von keinem Menschen, daß er an etwas glaubt, das nicht in irgendeiner Form sinnlich wahrnehmbar ist.

Fast jeder Erdenmensch, jeder Durchschnittsmensch stellt sich die völlig berechtigte Frage: Wenn alle großen Wunder der Bibel in früheren Zeiten geschahen, warum geschehen sie dann heute nicht mehr? Kein Mensch der lebenden Generation ist in der Lage, jene Wunder zu beweisen. Hier verlangt der gedruckte Buchstabe ein übermenschliches Vertrauen zu Geschehnissen, die sich vor Tausenden von Jahren abgespielt haben und sich heute nicht mehr wiederholen. Da versagt der Verstand und der Zweifel triumphiert über die Wahrheit.

Wir vom anderen Stern wissen, wie schwer es ist, gegen Fanatiker waffenlos zu kämpfen. Unsere einzige Waffe ist die Wahrheit, denn unsere anderen Waffen dürfen wir ohne GOTTES Befehl nicht gebrauchen. Darum brauchten wir eine unvorstellbare Vorbereitung, der Waffe, die ich noch einmal VERITAS VINCIT nenne, (Die Wahrheit siegt) so viel Macht zu verleihen, daß sie mit dem sturen Irrtum streiten kann.

Aus diesem Grunde mussten wir sehr fleißig sein und viele Raumschiffe der verschiedensten Modelle bauen. Wir fliegen wie die Bienen zu eurer Erde hin und zurück. Wir sind glühende Sterne am Firmament, die eure ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das alles ist keine Neugier, wenn wir erforschen, was ihr treibt, sondern die Befolgung eines höchsten Befehls, den wir aus den Bereichen der großen Engel erhalten.

Nun weiß ich aus Erfahrung, daß ihr von Engeln, von GOTT und von Geistern nichts wissen wollt, weil ihr meint, daß dies alles ein Aberglaube sei, der aus uralten Zeiten übriggeblieben ist, und der sich in der Bibel zum Unglück der Menschen erhalten hat.

Bevor ich meinen Auftrag ausführe, muss ich euch noch etwas belehren. Ich will euch gerade anhand der Bibel davon überzeugen, daß ihr alle im Irrtum seid – und daß die Bibel dennoch sehr viel Wahrheit enthält, selbst wenn sie hundertmal entstellt und verdreht worden ist. Gewiss, GOTT redete mit den Menschen, aber Er redete nie von Angesicht zu Angesicht. GOTT redete mit Seinen Engeln und diese redeten mit uns und übertrugen Seine Worte an die Vollstrecker Seines Willens, so wie es zu allen Zeiten war und noch heute ist. Wir, die CHERUBIM der Bibel, sind Seine bevollmächtigten Vollstrecker.

Um meine weiteren Ausführungen zu verstehen, muss ich einmal etwas über unsere technische Macht berichten. Unsere Raumschiffe können von Materie auf Antimaterie geschaltet werden. Von Geschwindigkeit kann man da nicht mehr reden. Der fünfdimensionale Rückstoß verdrängt jede Materie und wenn sie noch so fest ist. Die Antigravitation ist derart stark, daß selbst das Urgestein durch die magnetischen Kräfte umgepolt wird. Auf eure Radargeräte wirken diese Kräfte ebenfalls ein. Wir können unsere Großschiffe auf unsichtbar schalten, auch wenn wir die Geschwindigkeit herabdrosseln.

Ein solches Weltraumschiff enthält alles, was wir zum Leben gebrauchen und wir können auch jeden Bedarf für unsere Existenz selbst herstellen. Wir können uns eine Speise aus den freien Atomen bereiten und auch Wasser aus fester Materie in großen Mengen gewinnen.

Um nicht einer Einseitigkeit zu verfallen und um die Vitaminlosigkeit zu überbrücken, haben wir außerdem Treibhäuser und Klimaanlagen zur Verfügung. Ihr werdet verstehen, daß ein solches Raumschiff, das schon vor Tausenden von Jahren existierte, zur heutigen Zeit noch viel besser konstruiert ist und eine weit größere Macht besitzt.

Wir können uns praktisch, wenn wir wollten, ein ganzes Leben lang in einem solchen Raumschiff aufhalten und damit unbegrenzt das Weltall durchstreifen. Doch werdet nicht zu kühn in eurer Phantasie! Ihr werdet auf dem Wege, den eure Technik eingeschlagen hat, eine Weltraumfahrt nicht durchführen können, denn ihr unterschätzt die Gefahren, die sich eurer Technik entgegenstellen.

Eine Landung eines Weltraumschiffes ist für euch sehr gefährlich, ja in großem Umkreis sofort tödlich. Wir können nur da landen, wo keine Menschen sind, denn eure Neugier brächte euch dann den Tod, was wir nicht wollen. Anders ist es bei den kleinen Ufos, die bei Verfolgung sofort auf „Flucht“ schalten und immer das richtige Mutterschiff erreichen.

Ein Hellhörmedium ist euch durch die Bibel gut bekannt, sein Name ist Mose. – Er war das Bindeglied zwischen euch und unseren Vorfahren, die wiederum mit der Engelwelt Verbindung hatten.

Zu jener Zeit, da Mose auf dieser Erde lebte, herrschten Unmenschlichkeit, Gottlosigkeit und Sklaverei. Der Notschrei der Unterdrückten und Gefolterten drang zum GEISTIGEN REICH und wurde erhört. Die Engelwelt beauftragte unsere Vorfahren, die SANTINER, d.h. Freunde des Alls, sich um die Erdenmenschheit zu kümmern und sie mit den interplanetarischen Bruderschaftsgesetzen bekannt zu machen, welche die SANTINER aus der ENGELWELT erhalten haben.

Das Mutterschiff SHA nahm daraufhin Kurs auf diesen Planeten Erde und kreuzte unsichtbar über Ägypten. Wir Santiner nahmen mit dem sehr guten Medium Mose einen telepathischen Kontakt auf. Da die Erdenmenschheit nur auf Wunder und Sensationen reagierte, so sollten diese Wunder gezeigt werden, um das Volk und dessen Machthaber gefügig zu machen. Die Santiner absorbierten die Sonnenstrahlung und setzten ganz Ägypten in eine undurchdringliche Finsternis. Die damals schon sehr hohe Kenntnis der Sonnenkräfte ermöglichte ein solches Phänomen. Eine solche Finsternis können wir tagelang durchführen; bei Großeinsatz der Weltraum-Flotte können wir sogar die ganze Erde verdunkeln, d.h. stets die Tagseite.

Vergleiche Bibel: „Der HERR sprach zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, daß es so finster werde in Ägyptenland, daß man’s greifen mag. Und Mose reckte seine- Hand gen Himmel; da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägypten drei Tage, daß niemand den ändern sah.“

Das Weltraum-Strahlschiff SHA würde von sechs weiteren Ufos begleitet, die zu diesem Mutterschiff gehörten.

Als die Israeliten unter der Führung Moses zum Roten Meer kamen und von den Ägyptern verfolgt wurden, traten die Santiner mit ihren Raumschiffen in Aktion. Das Mutterschiff flog ihnen voraus und wurde als eine konzentrierte Wolkensäule gesehen. Rechts und links vom Mutterschiff SHA operierten je drei Begleitschiffe in noch größerer Höhe, die ihre Antigravitations-Strahlen mit aller Kraft schräg gegen das Meer richteten. Ein gewaltiger Luftdruck in Verbindung mit den intensiven Magnetstrahlen drängte das Wasser auseinander und legte den Meeresboden wie eine Ebbe trocken, so daß die Wasser zu beiden Seiten hochgezogen wurden. Wie euch bereits aus eigenen Beobachtungen bekannt ist, leuchtete das Mutterschiff des Nachts in roter Glut, so daß es wie eine Feuersäule den Israeliten vorausschwebte.

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