Der Tod setzt keine Grenzen

Der Tod setzt keine Grenzen!

Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich -spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle medialen Durchgaben wurden in ihrer Originalität belassen, auch dann, wenn sich Fragen in ähnlicher Form wiederholten. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin, das Menetekel und 21 Durchgaben der Raumbrüder, gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.

 

Vorwort des Herausgebers

Das Todesproblem ist für uns Menschen das wichtigste Problem. Die Art seiner Lösung bestimmt unsere Lebensführung, also auch die Gestaltung unserer sozialen Verhältnisse. Diese würden nicht so zerfahren sein, wenn die Menschheit einheitlicher über den Tod Bescheid wüßte und sich einheitlicher auf das Jenseits vorbereiten würde. Ist der Tod nur eine Entseelung des Leibes, dann besteht zu einer solchen Vorbereitung überhaupt kein Anlaß, sondern nur zur Resignation. Ist der Tod eine Entleibung der Seele, so erscheint er als eine Natureinrichtung, von der man nicht zu sagen weiß, ob ihre Absurdität oder ihre Grausamkeit größer ist. Ist unsere Existenz aber nicht eingeschlossen zwischen Geburt und Tod, sondern eine Fortsetzung jenseits des Grabes, so wäre auch das unverständlich, denn eine Seele, die zugleich mit dem Körper begonnen hat, kann nicht unsterblich sein. Eine Ewigkeit hat keinen Anfang! – Denkbar ist unsere Unsterblichkeit nur dann, wenn die Existenz auch jenseits der Wiege eine Verlängerung hat, also in Verbindung mit Präexistenz.

Leider wurde die Präexistenz der Seele auf dem „V. Allgemeinen Konzil“ im Jahre 553 n. Chr. aus rein politischen Gründen als Irrlehre gebrandmarkt und mit dem kirchlichen Bann belegt. Die Unsterblichkeit kann bewiesen werden, wenn wir sie aus unserer derzeit bereits gegebenen Beschaffenheit ableiten können.
Für die Kirche ist der Tod nur ein großer Sprung in die Finsternis, weil sie über den Zustand nach dem Tode nichts auszusagen und höchstens zu phantasieren weiß. Doch stehen bezüglich des künftigen Zustandes durchaus positive Anhaltspunkte zu Gebot, die schon vor vielen Jahren veröffentlicht wurden und mit dieser Schriftenreihe eine Neuauflage erfahren sollen. In den über 4.500 Seiten umfassenden Menetekel-Protokollen des Medialen Friedenskreises Berlin, der über 25 Jahre unter der Leitung von Herrn Herbert Viktor Speer auf dem Gebiet der grenzwissenschaftlichen Lehre forschte, wurde der Frage nach einer Unsterblichkeit nachgegangen. Die Antworten auf die Fragen gab ein LICHTBOTEN-Team aus der ANDEREN WELT. Diese Antworten sind logisch und sinnvoll und vereinigen außerdem viele bestehende Weltreligionen. Nun gibt es aber keine Wissenschaft, in der man innerhalb weniger Stunden zur Klarheit kommen könnte, und am wenigsten ist es der Fall in der schwierigsten aller Wissenschaften, der Parapsychologie. Wenn tatsächlich KRÄFTE vorhanden sind, welche nicht am Organismus haften, so muß der Träger dieser KRÄFTE den Tod überdauern, und seine jenseitige Existenzweise wird dann darin bestehen, von diesen KRÄFTEN Gebrauch zu machen. Der Tod ist eine Art Zwangseinweihung für jedermann. Daher sollte der Mensch seine Erkenntnisumstellung bereits im Erdenleben vollziehen, denn dann kann sie ihm schon im irdischen Leben zum Nutzen werden.

Bad Salzuflen, im Juli 1991

Inhaltsverzeichnis
1.1   Der LICHTBOTE AREDOS zum Thema
1.2   Der SANTINER ASHTAR SHERAN zum Thema
  LEBENSKRAFT  (Durchgabe aus dem Jahre 1964)
  Etwas über die Traditionen (Durchgabe aus dem Jahre 1975)
  Der Tod setzt keine Grenzen (Durchgabe aus dem Jahre 1963)
  Sie wissen was sie tun (Durchgabe aus dem jahre 1959)
  Etwas über das Leben (Durchgabe aus dem Jahre 1975)
  Die Bewährung (Durchgabe aus dem Jahre 1964)
  Ein Gleichnis aus dem Jenseits (Durchgabe aus dem Jahre 1958)
  Über die MISSION (Durchgabe aus dem Jahre 1971)
  Über das Alter  (1)  (Durchgabe aus dem Jahre 1964)
  Über das Alter  (2) (Durchgabe aus dem Jahre 1964)
  GOTTES HILFE (Durchgabe aus dem Jahre 1963)
  Alter ohne Grenzen (Durchgabe aus dem Jahre 1972)
  Über die Todesangst (Durchgabe aus dem Jahre 1957)
  Das Geheimnis des Todes (Durchgabe aus dem Jahre 1959)
  Über das Sterben (Durchgabe aus dem Jahre 1968)
  Jenseitige Freundschaften (Durchgabe aus dem Jahre 1963)
  Das A und O von der GNADE und LIEBE GOTTES (Durchgabe aus dem Jahre 1957)
  Über den Tod (Durchgabe aus dem jahre 1968)
  Auferstehung  (1) (Durchgabe aus dem Jahre 1969)
  Auferstehung  (2) (Durchgabe aus dem Jahre 1975)
  Zum Osterfest gesagt (Durchgabe aus den Sphären des Lichtes)
  Unsterblichkeit (Durchgabe aus Menetekel aus dem Jahre 1969)
  Fragen und Antworten
24.1    Zum Atheismus in der Welt
24.2    Grundsätzliches zum Tod
24.3    Ein besseres Wort für „Tod“
24.4    Bekämpfung der Unwissenheit
24.5    Unbekanntes erzeugt Furcht
24.6    Aufklärung über das Mysterium des Sterbens
24.7    Wird der Mensch von GOTT abberufen?
24.8    Scheintote
24.9    Arten des Sterbens
24.10  Tod durch Selbstmord (Suizid)
24.11  Tod durch Unfall
24.12  Tod durch Kriegseinwirkung
24.13  Sterbehilfe (Euthanasie)
24.14  Die Angst vor einem schmerzhaftem Tod
24.15  Einfluß der Narkose auf das Sterben
  Ein LICHTBOTE beschreibt den Übergang
  Zwischenfragen:
  Vom Jüngsten Tag (Durchgabe aus dem Jahre 1964)
  Fragen und Antworten:
28.1    Zum Jüngsten Tag
28.2    Sezierung und Feuerbestattung
28.3    Friedhöfe und Gräber
28.4    Die Trauer der Hinterbliebenen
28.5    Verstorbene Kinder
28.6    Hilfen für die Verstorbenen
28.7    Das Leben im Geistigen Reich
28.8    Was kommt nach dem irdischen Tod
28.9    Der SCHUTZPATRON und sein Schützling
28.10  Neue Namengebung
28.11  Neue Aufgaben
28.12  Das Wiedersehen von Freunden und Verwandten
28.13  Erinnerungen an frühere Leben
28.14  Erneutes bitten um Reinkarnation
28.15  Der „Zweite Tod“
28.16  Auflösung der Seele
28.17  Rache aus niederen Bereichen des Geistigen Reiches?
28.18  Die Verständigung mit Abgeschiedenen
–  Was sagt die Wissenschaft?

–  Was sagt die Kirche?

–  Abschließende Worte eines LICHTBOTEN