Wissen aus denKosmos – 3.6 Santiner-Zerrbilder in den Publikationen

Frage: Viele Menschen spotten über die UFOs, weil man sie als „Fliegende Untertassen“ bezeichnet hat. Kommt das da­her?
AREDOS: Für die außerirdischen Flugobjekte konnte keine düm­mere Bezeich­nung gefunden werden, als die vergleichs­weise Bezeich­nung „Fliegende Untertas­sen“. Bei der ho­hen Bedeutung dieser Mission, welche den SANTINERN zukommt, sieht man deut­lich, wie das Böse auf der Lauer liegt, um den Göttlichen Auftrag lächerlich zu ma­chen. Das Böse arbeitet zwar intelligent – aber hastig. Wo ein direk­ter An­griff auf das GUTE nicht ausreicht, da wird gelä­stert und verspottet. Da der Mensch nicht für dumm gehalten werden will, so reagiert er sofort auf diese Ver­ächtlichmacherei, denn man sagt ihm durch die Propa­ganda, dass UFOs Hirngespinste sei­en.Dasselbe macht man mit dem Jenseits und den jen­seiti­gen Gedan­kenträgern. Wer an ein Weiterleben nach dem Tode glaubt, wird für dumm erklärt. Der Erfolg mit die­ser Methode ist ungewöhnlich. Große Me­diale Verbin­dungen hält man für groben Unfug.

Natürlich beherrschen die SANTINER magische Kräfte, die wir nicht kennen. Das macht die Sache für uns un­er­klärbar. Aber allmählich wird sich auch in dieser Hin­sicht manches ändern. Wenn von einer Endzeit die Rede ist, so kann das nur das Ende der Unwissenheit be­deu­ten – und niemals das Ende der Welt.

Frage: Seit Jahren werden immer wieder UFOs gesichtet. Zuwei­len werden die Insassen der UFOs als hässliche, monster­artige Le­bewesen be­schrieben. Was kannst Du uns dar­über sagen?
AREDOS: Die Außerirdischen sind schön, daran gibt es keinen Zweifel, denn sie wurden früher (Anmerkung: siehe Bi­bel) für Engel oder Götter gehal­ten. Ihr müsst be­denken, dass diese Menschen mit Hilfe einer enor­men Technik, ver­bunden mit den gewaltigen wis­senschaftlichen Er­kennt­nissen, das Weltall bereisen. Diese ungeheure Intel­li­genz kann niemals von monsterähnlichen Geschöpfen stam­men. Das ist reiner Un­sinn.
Frage: Dann sind diese Beschreibungen von den hässlichen Au­ßerirdischen nicht wahr ?
AREDOS: Es sind Phantasien, die aufgrund der vielen Science-Fiction-Beschreibungen en­­tstehen.
Frage: Wie soll man sich in der Beurteilung ver­halten?
AREDOS: Je hässlicher die Außerirdischen beschrie­ben wer­den, de­sto sicherer ist anzuneh­men, dass es sich um eine Sensa­tionsma­cherei mit Gruse­leffekt handelt. Doch wenn die Außerirdischen als interessant und harmonisch be­schrieben werden, so nimmt die Wahrscheinlichkeit der Sich­tung zu. Selbstver­ständlich stellen die Au­ßerirdi­schen eine exotische Rasse dar. Es handelt sich um eine Rasse, die auf der Erde nicht vorkommt, trotzdem sind sie auch für eure Begriffe schön, so wie es ja auch unter den Schwarzen große Schön­heiten gibt.Wenn die Mission der SANTINER gelingt, so kann die Er­de in die In­terplanetarische Bruderschaft auf­genommen werden. Wenn aber diese Mission nicht gelingt, dann kann die Erde unter Umständen noch wei­tere tausend Jahre auf eine Entwicklung warten. Wenn die Ordnung auf der Erde hergestellt werden kann, so kann das Wis­sen der Erde auch für einige andere Plane­ten von Bedeu­tung sein. Die Ordnung ist unerlässlich, denn sie ist das Gegenstück zum Chaos. Eine Ordnung muss sogar auch die Religion erfahren. Das beabsich­ti­gen die SANTlNER eben­falls. Die Ord­nung ist ein Lebensprinzip; sie steht für alles Leben an höchster Stelle.

Die wichtigsten Entdeckungen und Erfin­dungen sind je­ne, die zeitlos sind. Diese Dinge können von großer Be­deutung auch für andere Menschheiten sein. Es kann sein, dass sie wie ein Mosaiksteinchen in ihren Entwick­lungs­plan passen. Darum ist die Eingliederung der Er­de in die Bruder­schaft äußerst wichtig. Das sind Dinge, die den Füh­rern begreif­lich gemacht wer­den sollen. Schon allein das Spiri­tuelle Wissen ist von ungeheurer Bedeu­tung, denn es kann die Erdenmen­schheit völlig verän­dern. Der Gedankenaustausch zwi­schen verschie­denen Plane­ten ist möglich, aber nicht so, wie man ihn sich vor­stellt. Jeden­falls nicht auf der Grundlage der Ra­diotele­grafie. Die Schöpfung ist noch nicht abge­schlossen; sie wird noch Äonen dazu brauchen. Leider haben die Er­den­menschen keine Ahnung von der UNI­VER­SELLEN SCHÖPFUNG, sondern nur von der Schöpfung auf der Erde. Durch die Kommunikation zwischen Pla­neten kann es zu gro­ßen Er­kenntnissen kommen. Das ist ja der Punkt, den der Widersacher GOTTES verhindern will.

Darum sucht er überall Instrumente (Menschen), die sich gegen die SANTI­NER und gegen die UFOs wenden. Ein mit Gewalt aufgezwun­gener Friede hat keine Aussicht Früchte zu ernten.

Die Heilsbotschaft, die bei CHRISTI Ge­burt ver­kündet worden ist, war eine SAN­TINER-Botschaft. Und die heu­tige Heils­botschaft der SANTI­NER lautet ebenfalls:

FRIEDE AUF ERDEN!

Frage: Wie beurteilt Ihr die Entwicklung der UFO-For­schung?
ARGUN: Wir sehen, dass leider zuviel Missbrauch damit ge­trieben wird. Ich möchte aber auch dazu sagen, dass die Aufge­schlossen­heit vorhanden ist.
Frage: Ist der Schaden, der durch den Missbrauch entsteht, er­heblich?
ARGUN: Ja, gewiss denn ein Mensch der an etwas glaubt und dann erfährt, dass es eine Lüge ist, der ist schwer wieder zu überzeugen. Wer an etwas glaubt, dem ist die Sache heilig – und er ist zutiefst verletzt, wenn er erkennen muss, dass er belogen worden ist. Das ist ein großer Frevel. Aus die­sem Grunde wird jeder Frevler streng zur Re­chen­schaft gezogen werden.
Frage: Viele Leser fragen bei uns an, auf welche Weise sie den SANTINERN helfen kön­nen. Was kann man wirklich tun?
AREDOS: Man hilft ihnen dadurch, dass man Freunde für ihre Mis­sion gewinnt. Es gibt zu viele Menschen, die nicht an GOTT glauben. Sie wissen auch nichts über ihre Seele. Wenn man sie anspricht, so lachen sie spöttisch und un­gläubig. Doch über das UFO-Problem werden sie in­ter­es­sierter und erkennen langsam die Wahrheit.
Frage: Die Friedensbemühungen sind von größ­tem Interes­se. Können die gegenwärtigen Bemühungen zu ei­nem Erfolg führen?
AREDOS: Ohne GOTT ist das ganze Bemühen un­möglich. Es kann nur herum­geredet wer­den. Ein eigenwilliges Leben der Mensch­heit ist ganz un­möglich. Wahrer Frieden kann nur zustande kommen wenn die Menschheit im Bunde mit den GÖTTLI­CHEN MÄCHTEN handelt. Das muss die Menschheit ein­mal begreifen.
Frage: Besteht die Aussicht für die Erdenmen­schheit, ei­nen ähnlichen Weg zu gehen, wie ihn die SANTI­NER gegan­gen sind?
ARGUN: Dieser Weg ist niemals auf parteipoliti­scher Basis zu er­reichen. Die SANTINER sind euch überdies um etwa 12000 Jahre voraus.
Frage: Lieber ELIAS, ich habe manchmal das Ge­fühl, als wenn unsere Mis­sion nur ein Tropfen auf den hei­ßen Stein ist. Was sagst Du dazu?
ELIAS: Es ist eine Saat, die langsam aufgeht, aber wenn sie zur Entfaltung kommt, eine wundervolle Blüte zeigt!
Frage: Könnt Ihr uns einen Vorschlag machen, wie man diese Sache hier und den Spiri­tualismus mit seinen Lehren so interessant gestalten kann, dass das all­gemeine Desin­ter­esse verschwindet?
ELIAS: Ihr könnt nicht mehr dazu tun wie bisher, das ist eu­re Mission. Ihr habt mehr am Rad der Geschichte gedreht, als ihr ahnt. Sätze, die hier geprägt wurden, spiegeln sich in allen möglichen Schriften wider. Ich erinnere nur an den Zusammenhang der Bibel mit den SANTI­NERN. Diese Version ist schon in die Weltliteratur ein­gegangen. Raumfahrer wurden für Götter gehalten. Auch die Ur­schöpfung, wie wir sie erklärt haben, ist zu einem Be­standteil der Wis­senschaft ge­worden.