Johannes Greber – 5.2 Der Geisterverkehr in der nachapostolischen Zeit (2)

Text Quelle : vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert

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Dritter Teil – 5.2(2) 

Die Art und Weise, wie die Geister in den nachapostolischen Zeiten sich kundgaben, ist dieselbe, wie sie in den früheren Kapiteln dieses Buches über die Medien dargelegt wurde.

Die Geister bedienten sich der Medien zum Sprechen. Es gab sowohl „Teiltrancemedien„, bei denen der eigene Geist alles hört, was das fremde Geistwesen durch das Medium spricht, als auch „Tieftrancemedien„, bei denen ein anderer Geist redete, während das Medium selbst in vollständig bewußtlosem Zustand sich befand. Ein Medium, das in Teiltrance sprach, schildert seinen eigenen Zustand mit folgenden Worten:

Weinel, S. 77 u. 78: „Stets empfand ich dabei eine außerordentliche Erhebung zu Gott, bei welchem ich daher beteuere, daß ich weder durch irgend jemand bestochen oder verleitet, noch durch eine weltliche Rücksicht bewogen bin, durchaus keine anderen Worte als solche zu sprechen, welche der Geist oder der Engel Gottes selbst bildet, indem er sich meiner Organe bedient. Ihm allein überlasse ich daher in meinen Ekstasen die Lenkung meiner Zunge, indem ich mich nur bestrebe, meinen Geist auf Gott zu richten und die Worte zu merken, welche mein Mund ausspricht. Ich weiß, daß alsdann eine höhere und andere Macht durch mit spricht. Ich denke darüber nicht nach und weiß vorher nicht, was ich reden werde. Meine Worte kommen mir daher wie die Rede eines anderen vor, aber sie lassen einen tiefen Eindruck in meinem Geist zurück.“

Oft auch betet ein Geist unter Benutzung eines Mediums in Teiltrance.

Ein Beispiel des „Betens im Geist“ berichtet höchst anschaulich das Martyrium des Polykarp. Hier ist auch das große Ergriffensein treffend geschildert. Polykarp begibt sich aus dem Obergemach des Hauses, wohin man ihn geflüchtet hatte, zu der Truppenabteilung hinunter, befiehlt, den Soldaten zu essen vorzusetzen, und bittet sie dann um eine Stunde Verzug für ein ungestörtes Gebet.

„Als sie es ihm gestatteten, trat er hin und betete, voll der Gnade Gottes (im Geiste) so sehr, daß er zwei Stunden lang nicht schweigen konnte und alle Zuhörer erschraken, viele es aber bereuten, daß sie gekommen waren zu einem solch gottbegnadeten Greis, um ihn festzunehmen.“

Er konnte nicht schweigen. Denn nicht er selbst redete, sondern etwas anderes sprach aus ihm und ließ ihn nicht zum Schweigen kommen. Dabei vernimmt er nichts von dem, was um ihn vorgeht. Er ist unempfindlich gegen die Müdigkeit, die dem alten Manne doch sonst das Stehen unmöglich gemacht hätte. Alle Anwesenden sahen, daß Polykarp nicht selbst sprach, sondern daß ein anderer aus ihm redete. Eine solche Wahrnehmung hat für den Zuschauer immer etwas Schreckhaftes, wie überhaupt in allen Fällen, wo die jenseitige Geisterwelt mit Menschen in sinnlich wahrnehmbarer Weise in Berührung kommt, vor allem, wenn es das erstemal ist, wo der Mensch so etwas erlebt.

Weinel, S. 83: „Solch ein Beter, wie Polykarp, war ohne Zweifel der schwäbische Pfarrer Blumhardt, bei dessen Gebet die Kranken die Geister der Krankheit von sich weichen fühlten.“

Das Stadium der „Tieftrance“ oder der eigentlichen „Ekstase“ war sehr oft bei den Medien der Montanisten vorhanden. Von Montanus erzählt sein Gegner Eusebius, es sei ihm berichtet worden:

„Montanus, ein Neugetaufter, habe, von unmäßigem Ehrgeiz getrieben, dem bösen Feind Einlaß in sein Inneres gewährt. Er sei von einem Geist erfüllt worden und habe plötzlich, in Besessenheit und Ekstase geraten, in einem Erregungszustand zu reden und fremdartige Worte auszustoßen begonnen. Auch zwei von ihm erweckte Frauen hätten gesprochen ‚in bewußtlosem Zustande und ganz plötzlich und fremdartig, ähnlich wie Montanus, von demselben bösen Geist erfüllt'“.

Der Geist, der aus Montanus redet, erklärt diesen medialen Zustand mit folgenden Worten:

„Siehe, der Mensch ist wie eine Lyra (Musikinstrument), und ich fliege hinzu wie ein Plektrum (durch das auf das Musikinstrument geschlagen wurde)“.

Damit gibt dieser Geist in der richtigen Weise das Verhältnis an, in dem der Geist, der aus einem Medium spricht, zu dem Medium steht. Das Medium ist bloß Werkzeug in der Hand des Geistes. Es ist das Klavier und der fremde Geist ist der Klavierspieler. So ist es bei allen echten Medien ohne Ausnahme.

Das abfällige Urteil, das bei Eusebius über die Geistwirkungen in der montanistischen Religionsgemeinschaft, die doch auch eine christliche war, in den oben angeführten Sätzen gefällt wird, ist das Urteil eines religiösen Gegners.

Bekanntlich sind Religionskämpfe stets die erbittertsten, bei denen die Gegner von den Waffen der Lüge und der Verleumdung und der Entstellung der Wahrheit zu allen Zeiten den ausgiebigsten Gebrauch gemacht haben.

Daß bei den Montanisten die Geisterkundgebungen nicht von der Art gewesen sein können, wie die katholischen Gegner sie hinstellen, geht schon allein aus der Tatsache hervor, daß Tertullian, der gelehrteste und ernsteste Kirchenlehrer der damaligen Zeit, aus der katholischen Religionsgemeinschaft zu der montanistischen übergetreten ist. Wer die Werke dieses Kirchenlehrers kennt, dem ist es ohne weiteres klar, daß die bei den Montanisten zutage getretenen Geistwirkungen etwas Ernstes und Heiliges gewesen sein müssen, sonst hätte sich dieser Mann ihnen nicht angeschlossen.

Da die Geistwirkungen bei den Montanisten unter den Christen sehr viel Aufsehen erregten und der bisherigen christlichen Religionsgemeinschaft, die man die katholische nannte, dadurch großen Abbruch taten, stellte man plötzlich von seiten der damaligen katholischen Kirchenleiter den Grundsatz auf, daß ein wahres Werkzeug Gottes nicht in der Ekstase, also nicht in Tieftrance spreche. Und doch war es allgemein bekannt, daß zu allen Zeiten zahlreiche Menschen als Werkzeuge Gottes in Ekstase gesprochen hatten. So sagt der katholische Athenagoras aus derselben Zeit:

Athenag. leg. 9 p. 42: „Die Propheten haben in der Bewußtlosigkeit der Ekstase, indem sie ein göttlicher Geist in Tätigkeit versetzte, das ausgesprochen, was ihnen eingeflößt wurde, wobei sie ein heiliger Geist benutzte, wie ein Flötenspieler seine Flöte bläst“.

Und an einer anderen Stelle sagt er, der Geist habe die „Sprachorgane der Propheten wie Instrumente in Bewegung gesetzt.“

In der justinischen Coh. ad. Graec. heißt es:

„Das göttliche, aus dem Himmel herabkommende Plektrum hat die gerechten Männer wie ein Instrument, eine Zither oder Lyra, benutzt“.

Auch Justin und Theophilus gebrauchen dieselben Bilder. Es ist also das nämliche, was der aus Montanus sprechende Geist gesagt hatte.

Im Montanismus war die Art der Geisterkundgebungen dieselbe wie bei den ersten christlichen Gemeinden.

Das Buch: „Der Hirte des Hermas“, ein durch und durch spirituelles Buch, genoß in der nachapostolischen Zeit ein so großes Ansehen, daß man es an die Heilige Schrift anreihte. Darin wird auch ausführlich erklärt, wie man die Sprechmedien der guten Geister von denen der bösen unterscheiden könne.

Aus seinen Ausführungen geht mit voller Deutlichkeit hervor, daß man an der Form des Sprechens „den Geist von oben“ und den irdischen Geist nicht zu unterscheiden vermag.

Außer an dem Inhalt des Gesprochenen sind nach Hermas folgende Kennzeichen für ein Sprechenguter Geister durch ein Medium maßgebend:

Kein Geist, von Gott gegeben, läßt sich befragen. Er läßt sich also nicht als Orakel menschlicher Neugierde benutzen.

Selbstverständlich darf der Mensch in den Dingen, die der sich kundgebende Geist vorgetragen hat, auch Fragen an den Geist richten, sobald er die Kundgebung nicht verstanden hat oder ihm der eine oder andere Punkt daraus unklar geblieben ist. Die gute Geisterwelt verlangt in einem solchen Falle sogar, daß die Zuhörer solche Fragen stellen. Er teilt ja seine Belehrungen, Anweisungen und Ermahnungen zum Besten der Anwesenden mit und hat daher den sehnlichsten Wunsch, daß seine Worte richtig verstanden und aufgefaßt werden. Darum will er auch, daß man nötigenfalls Fragen stellt. Oft fordern die Geister sogar die Anwesenden auf, Fragen zu stellen, selbst solche, die mit dem soeben Kundgegebenen in keinem Zusammenhang stehen. Das geschieht in den Fällen, wo der Geist weiß, daß einer der Anwesenden eine Frage stellen möchte, die sich allerdings nie auf rein materielle Dinge beziehen darf. Ein zweites Kennzeichen für die Anwesenheit eines guten Geistes in einem Medium ist:

Nicht Menschen können bestimmen, ob und wann der Geist spricht, sondern er spricht nur dann,wann Gott es will, daß er rede.

Es ist daher bei dem guten Geisterverkehr nicht möglich, ein Medium in Trance zu versetzen, damit eine Geisterkundgebung erfolgen soll. Sie erfolgt, wann sie erfolgen soll. Menschen können sie nicht herbeiführen. Wohl können Menschen durch Beschaffung der erforderlichen Odkraft die Vorbedingungen für eine Geisterkundgebung sicherstellen. Ob aber eine solche Kundgebung erfolgt, hängt nicht von ihnen ab. Den Vorgang selbst deutet Hermas mit den Worten an:

„Der Engel des prophetischen Geistes, der bei ihm wohnt, füllt den Menschen, und der Mensch, erfüllt mit einem Heiligen Geiste, spricht zu der Gemeinde, wie der Herr will“.

Von den montanistischen Medien als Tieftrancemedien wird der bei allen Tieftrancemedien  eintretende Zustand mit den Worten angedeutet:

„Sie beugen das Antlitz zur Erde.“

Es scheint hiermit auf den Eintritt der Tieftrance angespielt zu werden. Denn bei dem Austritt des eigenen Geistes des Mediums fällt der Körper vornüber und wird erst von dem eintretenden fremden Geist wieder emporgerichtet. Das Austreten oder Weggehen des Geistes des Mediums ist in dem Worte „Ekstase“ genau wiedergegeben. Denn „Ekstase“ heißt „Austritt“.

Nach dem Eintritt des fremden Geistes gehen die Kundgebungen in aller Ruhe vor sich, wenn das Geistwesen ein gutes ist. Hat jedoch ein böser Geist von dem Medium Besitz ergriffen, so treten sehr häufig Zustände ein, die selbst auf den in diesen Dingen Unerfahrenen den Eindruck dämonischer Besessenheit machen. „Rasen ist ein Werk der Dämonen“ sagt der Christ Tatian.

Auch das Hellsehen, Hellhören und Hellempfinden, wozu auch die Empfindungen des Geschmacks- und Geruchsinnes gehören, ist eine häufige Erscheinung bei den Christen der ersten Jahrhunderte. In dem Buch des Hermas nimmt das Hellsehen und Hellhören einen großen Raum ein. Denn das meiste nimmt Hermas hellsehend und hellhörend wahr. Eine weibliche Gestalt, die er sieht und hört, erklärt ihm die jenseitigen Wahrheiten. Sie ist seine Führerin, wie es bei dem hellsehenden Dante die Beatrice war. Denn auch Dante hat die Hauptsache dessen, was er in seiner „Göttlichen Komödie“niederschrieb, hellsehend geschaut.

Der Märtyrer Polykarp schaut hellsehend sein Todesschicksal. Auf dem Landgut, wohin er entflohen war, weilte er mit einigen wenigen und tat „Tag und Nacht“ nichts anderes, als daß er betete für alle und die Gemeinden der ganzen Welt, wie er es zu tun pflegte. Und als er betete hatte er ein Gesicht, drei Tage, bevor er gefangengenommen wurde: Er sah sein Kopfkissen im Feuer verbrennen. Da drehte er sich um und sagte zu denen, die bei ihm waren: „Es ist von Gott bestimmt, daß ich lebend verbrannt werden soll“.

Am häufigsten ist bei den hellsehenden Gottesgläubigen das Schauen jenseitiger Gestalten und Gefilde, überhaupt ein Schauen des Geisterreiches als eine Welt gleich der irdischen, nur geistig anstatt materiell.

Daß auch heidnische Hellseher derartige Visionen hatten, ist selbstverständlich. Denn das Hellsehen ist eine Gabe des menschlichen Geistes infolge einer entsprechenden Gestaltung des seinen Geist umgebenden Ods, so daß er ähnlich sieht wie ein körperloser Geist. Das, was der Hellseher schaut, ist als Bild ebenso wahr wie die Bilder der materiellen Welt, die unser körperliches Auge schaut. Die Geisterwelt kann diese Bilder nach Belieben vor den Augen des Hellsehers entstehen lassen. Das Od ist das Material, aus dem sie geformt werden. Es kommt nur auf die innere Einstellung des Hellsehers an, ob die gute oder die böse Geisterwelt bei seinem Schauen jenseitiger Dinge tätig ist. Bei dem Hellsehen, das sich auf Diesseitiges bezieht und von der Odstrahlung der irdischen Geschöpfe abhängig ist, spielt die innere Gesinnung des Hellsehers keine Rolle. Darum konnten die heidnischen Hellseher diesseitige Schicksale ebensogut schauen wie christliche, wenn die Christen ihnen auch vorwarfen, daß auch dies von den Dämonen bei jenen bewirkt werde.

Die Urkunden der ersten christlichen Jahrhunderte sind voll von solchen Tatsachen des Hellsehens und Hellhörens. Als Polykarp in Smyrna als Märtyrer starb, hörte Irenaeus, der sich gerade in Rom aufhielt, eine Stimme wie eine Trompete, welche sagte: „Polykarp ist Blutzeuge geworden“.

Was das mediale Schreiben betrifft, so behaupten viele der führenden christlichen Männer jener Zeit, bei ihren Schreiben von der Geisterwelt inspiriert worden zu sein.

Die Ausbildung der Medien in der nachapostolischen Zeit war dieselbe wie bei den Medien der ersten Christengemeinden. Sie erfolgte bei den gottesdienstlichen Versammlungen. Nach Hermas tritt der pneumatische Zustand eines Propheten ein unter allgemeinem Gebet der Gemeinde. Die Gemeinde betete, indem sich alle Anwesenden als Sinnbild der Einheit die Hände reichten. Der dadurch erzeugte geschlossene Odstrom lieferte der Geisterwelt das Material zur  Ausbildung der Medien und zu ihren Kundgebungen durch die fertigen Medien.

Wer die Ausbildung von Medien selbst sah, dem sind die aus jenen Zeiten berichteten medialen Vorgänge vollkommen klar. Denn es sind dieselben wie heute.

Wenn Eusebius berichtet, daß die Kirche es nicht gestattete, sich zum Propheten machen zu lassen oder sich selbst dazu zu machen, so sind auch diese Vorgänge für den Kenner sehr verständlich. Denn ebensogut wie ein Mensch in den gottesdienstlichen Versammlungen zum Medium werden konnte, so war dies auch möglich, wenn sich ein medial Veranlagter mit einigen anderen zu einem Privatgottesdienst vereinigte oder auch für sich allein zur geistigen Sammlung hinsetzte. Nur der eine Unterschied war vorhanden, daß die Ausbildung eines Mediums in einer größeren harmonischen Versammlung schneller vor sich ging als im Beisein von nur wenigen oder gar bei vollständigem Alleinsein des Mediums. Denn die konzentrierte Odkraft einer großen Versammlung ermöglicht die Arbeit der Geisterwelt an den Medien in viel wirksamerer Weise als die bedeutend schwächere Odkraft einiger weniger oder die Odkraft eines Alleinstehenden.

Aber nach und nach wird die Odkraft auch bei dem einzelnen, der sich innerlich zu sammeln versteht, so stark, daß seine Ausbildung als Medium, wenn auch in längerer Zeit, erfolgen kann.

Das Verbot einer späteren christlichen, besser gesagt katholischen Kirche, sich selbst zu einem Medium auszubilden oder mit Hilfe anderer dies zu erreichen, stammt aus einer Zeit, wo die Geisteinwirkungen auch in den gottesdienstlichen Versammlungen aufgehört hatten, weil die Leiter der Kirche diese Dinge mit Gewalt unterdrückten. Der Grund hierfür war damals derselbe, der heute bei den christlichen Kirchen vorliegt, wenn sie sich gegen den Spiritismus bzw. Spiritualismus feindselig verhalten.

Die Leiter einer zur geschlossenen weltlichen Organisation gewordenen Kirche können die Konkurrenz einer Geisterwelt nicht gebrauchen.

Schon zur Zeit des Irenaeus war die alte Kirche zu einem festen irdischen Gefüge geworden. Das geistige Beamtentum regierte die Gläubigen. Die Bischöfe wurden nicht mehr von den sich kundgebenden Geistern Gottes bestimmt, sondern von Menschen ernannt oder gewählt. Auch begnügten sie sich nicht mehr mit der dienenden Aufgabe des Episkopos der ersten Christen, sondern betrachteten sich als Träger der überlieferten Glaubenswahrheiten und als deren rechtmäßige Ausleger.

Wo aber Menschen, die nicht von einem Geiste Gottes dazu ausgewählt werden, Hand an das Heilige legen, da folgt die Entweihung auf dem Fuße.

Dasselbe gilt von den späteren „Presbytern“, im Gegensatz zu den „Presbytern“ der apostolischen Zeit.

Wenn man auch rein religionsgeschichtlich den Unterschied zwischen dem Urchristentum und der späteren „katholischen Kirche“ in wenigen Worten kennzeichnen soll, so muß man sagen:

„Im Urchristentum hatten die Geister Gottes alles zu sagen und die Menschen nichts. In der späteren katholischen Kirche hatten die Menschen alles zu sagen und die Geister Gottes nichts„.


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