Johannes Greber – 7.2 Carlos Mirabelli, das brasilianische Medium (1)

Text Quelle : vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert.

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Zweiter Teil : 7.2 (1)

(Zeitschrift für Parapsychologie, Jahrgang 1927, S. 450 – 462.)

Im Jahre 1927 erschien in Santos (Brasilien) ein Werk unter dem Titel: „O Medium Mirabelli.“ Es enthält einen Bericht von 74 Seiten über die Phänomene, die bei einem Medium Mirabelli festgestellt wurden. Die Erscheinungen spielten sich sämtlich bei Tageslicht oder doch hellem künstlichem Licht ab. Manchmal waren bis zu 60 Zeugen dabei anwesend, die den ersten wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kreisen Brasiliens angehörten.

Da die Berichte das Unglaublichste enthalten, was je auf diesem Gebiet erlebt worden ist, so hat sich die Schriftleitung der „Zeitschrift für Parapsychologie“ an das brasilianische Konsulat in München gewandt und ihm die Frage vorgelegt, ob die in dem Buch „O Medium Mirabelli“ angeführten Persönlichkeiten, die jene Erscheinungen als echt bezeugen, dem Konsul durch ihr Ansehen und ihren Ruf bekannt seien. Der Konsul bejahte die Frage unbedingt und fügte noch hinzu, daß ihm 14 der angeführten Zeugen persönlich bekannt seien, darunter der gegenwärtige Präsident der Republik, der als Vorsitzender eines Schiedsgerichtes über das Medium Mirabelli tätig gewesen war. Dann der im aktiven Dienst befindliche Staatssekretär Reynaldo Porchat, der Senator Muniz Sodre und der Professor der Medizin Olegario de Moura von der Universität Sao Paulo. Der Konsul erklärte, wenn auch nur diese vier Männer, die nicht nur große Gelehrte, sondern auch erprobte Charaktere seien, sich für eine Sache einsetzten, so hätte er nicht das Recht, ihren Wahrnehmungen einen Zweifel entgegenzusetzen.

Das Medium Mirabelli wurde von 557 Zeugen beobachtet.

Unter diesen befanden sich 452 Brasilianer und 105 Ausländer. Es waren 2 Universitätsprofessoren, 72 Ärzte, 18 Apotheker, 12 Ingenieure, 36 Rechtsanwälte, 8 Übersetzer, 3 Landwirte, 22 Zahnärzte, 5 Chemiker, 20 Literaten, 89 Staatsmänner, 25 Offiziere, 52 Börsianer, 128 Kaufleute, 9 Industrielle, 18 Journalisten, und 32 gehörten verschiedenen Berufen an. Auch viele Mitglieder geistlicher Orden wohnten den Sitzungen bei.

Mirabelli ist ein Universalmedium.

Seine Odkraft reicht für alle Phänomene aus, die es im Geisterverkehr gibt.

Mirabelli ist Sprechmedium. Im Trancezustand spricht er außer der Muttersprache und verschiedenen einheimischen Dialekten folgende Sprachen: Deutsch, Französisch, Holländisch, Englisch, 4 italienische Dialekte, Tschechisch, Arabisch, Japanisch, Russisch, Spanisch, Türkisch, Hebräisch, Albanisch, afrikanische Dialekte, Latein, Chinesisch, Neugriechisch, Polnisch, syrioägyptische Dialekte und Altgriechisch. Er versteht in normalem Zustand nur seine Muttersprache. Er hält im Trancezustand Vorträge über Dinge, von denen er als Mensch nichts weiß. Seine Vorträge umfassen das Gebiet der Medizin, der Rechtswissenschaft, der Soziologie, der Nationalökonomie, der Politik, der Theologie, der Psychologie, der Geschichte, der Naturwissenschaften, der Astronomie, der Philosophie, der Logik, der Musikwissenschaft, des Spiritismus und Okkultismus, der Literatur. – Das Medium selbst gibt an, daß alles, was im Trancezustand von ihm gesprochen wird, nicht von ihm selbst stamme, sondern es seien Geister, die aus ihm sprächen, und deren Namen es angibt. Es nennt sie seine geistigen Führer.

Mirabelli ist auch Schreibmedium. Es schrieb bisher im Trancezustand in 28 verschiedenen Sprachen, und zwar mit einer Schnelligkeit, die kein Schreiber im normalen Zustand erreichen kann. So schrieb es in 15 Minuten 5 Seiten Polnisch über das Thema: „Das wiedererstandene Polen.“ – In 20 Minuten 9 Seiten Tschechisch über: „Die Unabhängigkeit der Tschechoslowakei.“ – In 12 Minuten 4 Seiten Hebräisch über: „Die Verleumdung.“ – In 20 Minuten Deutsch über: „Großdeutschland, seine Zertrümmerung und Wiedererstehung.“ – In 40 Minuten 25 Seiten Persisch über: „Die Unhaltbarkeit der großen Kaiserreiche.“ – In 15 Minuten 4 Seiten Lateinisch über: “ Die großen Übersetzungen.“ – In 12 Minuten 5 Seiten Japanisch über: „Der Russisch-Japanische Krieg.“ – In 22 Minuten 15 Seiten Syrisch über: „Allah und seine Propheten.“ – In 15 Minuten 8 Seiten Chinesisch über: „Buddhistische Apologie.“ – In 15 Minuten 8 Seiten Syrioägyptisch über: „Die Grundlagen der Gesetzgebung.“ – In 32 Minuten 3 Seiten Hieroglyphen, die bis jetzt noch nicht entziffert werden konnten, und so weiter.

Beim medialen Schreiben Mirabellis wurde von den ihn kontrollierenden Gelehrten folgende Vorsichtsmaßregel angewandt. Das Medium wurde von zwei Teilnehmern in den Sitzungssaal geleitet und dort einer peinlichen Untersuchung seines Körpers und seiner Kleider unterworfen. Auf einen kleinen Tisch, der weder Schubladen noch Fächer hatte, wurde Papier und Bleistift gelegt. Mirabelli, der sich vor solchen Sitzungen in starker Erregung befindet, nimmt bei hellem Licht auf einem Stuhl Platz. Kontrolleure und Teilnehmer bilden um ihn einen Kreis und verfolgen genau alle seine Bewegungen. Der Leiter der Sitzung bittet um Ruhe, bis sich der geistige Führer des Mediums meldet.

Das Medium in höchster Ekstase fleht mit lauter Stimme um göttlichen Beistand und stimmt dann im Trancezustand einen religiösen Hymnus an. Die Hand ergreift einen Bleistift, schleudert ihn wiederholt von sich, ergreift ihn wieder und kommt dann in ein fieberhaftes Schreiben. Der Bleistift eilt ohne Unterbrechung blitzschnell über das Papier. Während des Schreibens hebt Mirabelli den Blick empor, seufzt auf, ohne daß sich die Schnelligkeit des Schreibens mindert. Dann wendet das Medium mit strahlendem Antlitz seine Augen nach oben, wo es seinen geistigen Führer zu sehen behauptet, der ihm beim Schreiben die Hand führt, und spricht liebevoll mit ihm. Der neben dem Medium stehende Sekretär nimmt die beschriebenen Blätter weg und ordnet sie.

Nun ändert sich manchmal der Zustand des Mediums, geht von Ekstase in Apathie über und wird wieder ein anderer: Mirabelli scheint seiner Sinne nicht mehr mächtig. Er lacht, weint, singt, ruft irgendwelche Namen, antwortet auf Fragen, dreht und windet sich wie ein Seiltänzer, spuckt rücksichtslos um sich, nimmt unzüchtige Stellungen ein, versucht sich den Schädel einzurennen, Chemikalien zu trinken, schäumt und schlägt um sich. Dann tritt Beruhigung ein, und die Sitzung kann geschlossen werden.

Die eben geschilderten Vorgänge bedürfen zunächst einer Erklärung. Der Erregungszustand, in dem sich das Medium vor Beginn einer solchen Sitzung befindet, rührt daher, daß es von einer großen Anzahl von Geistwesen umgeben ist, die es stark umdrängen, gute und böse. Diese wissen, daß jetzt das Schreiben beginnen soll. Sie drängen sich mit Gewalt heran, um dem Medium die Hand zu führen. Es entspinnt sich ein Kampf zwischen den guten und bösen Geistwesen. Diesen Kampf zeigt das Ergreifen, Wiederwegschleudern und Wiederergreifen des Bleistifts. Bekommt das Böse für einige Minuten die Oberhand, dann benutzt es den Körper des Mediums zur Vollführung der oben geschilderten Häßlichkeiten in Wort und Tat.

Das Böse ist darauf aus, die dem Guten dienenden Medien körperlich und moralisch zu vernichten.

Mirabelli bemüht sich, nur die gute Geisterwelt in seine Nähe zu ziehen und ihr als Werkzeug  zu dienen. Das beweist sein Beten um göttlichen Beistand. Aber daß er sich auch zu solchen Sitzungen hergibt, die nur dem wissenschaftlichen Interesse der Teilnehmer und bei manchem jedenfalls auch bloß der Sensationslust dienen, ist ein Fehler von ihm, der den bösen Geistwesen große Macht über ihn verleiht.

Würde er sich ausschließlich an gottesdienstlichen Versammlungen beteiligen und so seine mediale Fähigkeit nur dem Guten widmen, so hätten die bösen Mächte keinerlei Gewalt über ihn, und solche gemeine und niedrige Szenen wie die geschilderten würden nie vorkommen.

Auch würde ihm seine mediale Kraft erhalten bleiben, während zu befürchten ist, daß sie nach und nach schwinden wird, wenn er sich weiter als Medium für irdische Zwecke verwenden läßt. Denn die Schwächung seiner Odkraft durch die Bösen wird auf die Dauer so groß werden, daß er sowohl als Medium vollständig versagen, als auch seine körperliche Gesundheit ganz einbüßen oder zu noch Schlimmeren getrieben wird.

Welche Gewalt die bösen Geistermächte bisweilen auch den guten Geistern gegenüber entfalten, um sie an ihrem Vorhaben zu hindern, zeigen uns die Berichte der Bibel. Als der hohe Geist Gabriel zu Daniel geschickt wurde, um ihm die Zukunft zu enthüllen, suchte der böse Geist, dem die Herrschaft über das götzendienerische Perserreich übertragen war, ihn daran zu hindern und kämpfte mit ihm 21 Tage, bis Fürst Michael dem Erzengel Gabriel zu Hilfe kam und ihn von dem Ansturm der bösen Mächte befreite. (Daniel 10, 13)

Mirabelli ist physikalisches Medium. In der Apotheke Assis, Rue 15 de Novembro Nr. 9 in Sao Paulo flogen in Anwesenheit des Mediums plötzlich die Scheiben aus den Auslegekästen. Ein in den Gelenken beweglicher Totenkopf kam aus dem Laboratorium, blieb schwebend in der Luft, klappte die Kinnladen auf und zu, warf verschiedene Gegenstände durcheinander, flog hin und her und fiel endlich zu Boden, ohne zu zerbrechen.

In einer an einem Nationalfeiertag abgehaltenen Versammlung, bei der das Medium und viele andere Personen anwesend waren, hörten diese sowohl wie auch Anwesende und Leute aus der Nachbarschaft Trommelwirbel und Trompetenblasen im Marschtempo. Gleichzeitig schlugen Gläser und Flaschen, die sich in dem Saal befanden, ohne menschliche Berührung aneinander und brachten Töne von vollendeter Harmonie hervor, welche mit bewunderungswürdiger musikalischer Technik einen Militärmarsch wiedergaben.

Mirabelli spielte Billard, ohne das Queue zu berühren. Dieses spielte für sich selbst. Ein Totenkopf bewegte die Kiefer; ein ihm aufgesetzter Hut hob sich, als ob er zum Gruß gelüftet würde.

Alle diese Tatsachen sind von einwandfreien Zeugen beglaubigt. Die Originalschrift betont ausdrücklich, daß zweifelhafte Phänomene von vornherein aus der Veröffentlichung herausgelassen wurden.

In einer Sitzung in Sao Vicente, bei der eine größere Anzahl von Teilnehmern anwesend war, im Beisein der Ehrengäste Dr. Mario Alvin und Dr. Annibal des Meneses, ereignete sich folgendes: Mirabelli saß auf einem Stuhl und wurde von allen Anwesenden scharf beobachtet. Plötzlich bewegte sich der Sessel und verschob sich samt dem Medium von seinem Platz, und zwar, wie dies ausdrücklich festgestellt wurde, ohne Nachhilfe der Beine Mirabellis. Dieser wandte seine Augen zum Himmel, breitete die Arme aus und schien verzückt. Nach einigen Minuten stillen Gebetes machte der Stuhl wieder einen heftigen Ruck und hob sich einige Zentimeter vom Boden. Unter gespannter Aufmerksamkeit wurden Füße, Arme und Seiten des Mediums beobachtet. Der Stuhl erhob sich mit dem Medium immer höher in die Luft, schwebte hin und her und erreichte endlich eine Höhe von zwei Metern vom Fußboden. Die Anwesenden nahmen sofort eine Nachprüfung des Sitzungszimmers vor. Die Erhebung (Levitation) dauerte ausgezählte 120 Sekunden. Die Kontrolleure begleiteten den ohne Stützpunkt in der Luft schwebenden Stuhl. Dieser bewegte sich in einer bestimmten Richtung fort und war schließlich 2,30 Meter von seinem ursprünglichen Platz entfernt und senkte sich dann langsam zu Boden. Das Medium war unterdessen in Trance und sprach mit verschiedenen Geistwesen. Nach dem Erwachen erinnerte sich Mirabelli an nichts.

Wie bereits in dem Kapitel über die „Medien“ gesagt worden ist, sind die physikalischen Phänomene in den meisten Fällen eine Wirkung niedriger, wenn auch nicht immer böser Geistwesen. Gute Geister geben sich zu solchen Experimenten, wie sie in dem vorigen Abschnitt als physikalische Phänomene Mirabellis angeführt wurden, im allgemeinen nicht her. Ausnahmsweise beteiligten sie sich an derartigen Dingen, wenn damit ein gottgewollter Zweck verbunden ist, zum Beispiel einem gottsuchenden Menschen ein Beweis von der Existenz jenseitiger Geistwesen erbracht werden soll.

Mirabelli als Apportmedium. Aus der Wohnung Pinto de Queiros in Sao Paulo wurde nach vorheriger Ankündigung ein Revolver, der in einem Koffer eingeschlossen war, in die Wohnung des Herrn Watson apportiert. Ferner wurde bei hellem Tageslicht aus der Wohnung des Herrn Watson ein Bild in das Büro einer Versicherungsgesellschaft apportiert. Es war eine Entfernung von mehreren Kilometern. Dort fiel es krachend zu Boden und erregte ein ungeheures Aufsehen.

Mirabelli befand sich mit verschiedenen Personen auf dem Bahnhof da Luz und war im Begriff, sich nach Santos einzuschiffen, als er plötzlich nicht mehr zu sehen war. Etwa 15 Minuten später wurde aus Sao Vicente, einer 90 Kilometer von da Luz entfernten Stadt, telefoniert, und es stellte sich heraus, daß das Medium genau zwei Minuten nach seinem Verschwinden aus Sao Paulo in Sao Vicente anwesend war.

Gelegentlich einer Sitzung der Untersuchungskommission zu Ehren des Dr. Enrico de Goes, in Anwesenheit vieler Gelehrter, verschwand Mirabelli aus dem Sitzungsraum, ohne seine Fesseln gelöst zu haben und ohne eine Plombe an Fenstern und Türen zu verletzen. Man fand das Medium in einem Nebenzimmer auf einem Sofa liegend, noch in Trance eine religiöse Hymne singend.

Diese sogenannten „Apporte“ gehören in das Gebiet der Dematerialisierung und Rematerialisierung der Materie. Sie wird an der einen Stelle aufgelöst und in Odform verwandelt, in diesem Zustand durch Wände und verschlossene Türen transportiert und an einem anderen Ort wieder zur festen Materie verdichtet. Die Bibel enthält mehrere Beispiele desselben Vorganges. Der Prophet Habakuk, der aus weiter Ferne an die Löwengrube zu Daniel gebracht wurde. Der Jünger Philippus, der an einer Stelle plötzlich verschwand und in demselben Augenblick in einer weit entlegenen Stadt war, sowie die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis bei verschlossenen Kerkertüren. – Das alles ist nach denselben Gesetzen der Auflösung und Wiederverdichtung der Materie vor sich gegangen wie bei dem Medium Mirabelli.

Mirabelli als Materialisationsmedium. Das Gewaltigste, was an Geisterverkörperungen in der heutigen Zeit erfolgte, sind die Materialisationen, die sich bei dem Medium Mirabelli abspielten.

Es war in einer Sitzung im Laboratorium der Studienkommission in Santos unter dem Vorsitz der Herren Dr. Estanislau de CamargoAlberto Riveira und J. F. Schmid. Anwesend waren zahlreiche angesehene Persönlichkeiten. Es war vormittags 9 Uhr. Der Versuchsraum war 10 mal 11 Meter groß. Er lag im Erdgeschoß. Die Straßenfenster waren durch eiserne Riegel abgeschlossen. Der Fußboden bestand aus schmalen Brettern, die eines nach dem anderen darauf untersucht wurden, ob sie nicht für betrügerische Manipulationen zugerichtet seien. Es wurde alles in Ordnung befunden und festgestellt, daß man nur dann ins Zimmer dringen könne, wenn man die dicken Mauern oder die in Stein eingelassenen Türen einrennen würde.

Mirabelli saß auf einem Stuhl. Er erbleichte, als Zeichen, daß Tieftrance eintrat. Seine Augen wurden herausgetrieben und er wand sich, als ob ihn jemand an der Gurgel drosselte. Starker Schweißausbruch trat auf. Plötzlich hörte man von einem Tisch des Saales her drei Schläge, und eine kindliche Stimme rief: „Papa!“ – Dr. Ganymed de Souza, einer der Anwesenden, erklärt tief ergriffen, er erkenne die Stimme seines Töchterchens, das in der Hauptstadt an der Grippe gestorben war. Während alle in höchster Spannung warteten, erblickte man endlich an der Seite des Mediums die Gestalt eines Mädchens. Der Vater, kaum mehr seiner Sinne mächtig, tritt aus dem Kreis, ruft seine Tochter an, geht zu ihr hin und schließt sie in die Arme. Unter Schluchzen versicherte Dr. de Souza immer wieder, daß er seine Tochter umarme und daß das Kleid, welches die Erscheinung trage, dasselbe Kleid sei, mit dem man sein Kind in das Grab gelegt hätte.


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