Wissen aus den Kosmos – 1.11 Irrtum

Der Atomare Untergang ist vorbereitet

Frage: Könnt Ihr uns näheres über das Welt­pro­blem Nr.1 sagen?
Antwort: Ein Mensch hat die Möglichkeit und er drückt mit seinem Zeigefinger auf einen Knopf. Es kann ein Befehl sein, es kann aber auch ein Irrtum sein. Es kann ein Anfall von geistiger Umnachtung sein. Es kann ein Anfall von Besessenheit sein. Es kann der unwiderstehliche Zwang des Teufels sein. Ihr könnt euch etwas aussuchen. Was glaubt ihr, was dann geschieht?In wenigen Minuten ist ein Chaos in Gange. Im Laufe einer Stunde verwan­delt sich die Erdober­fläche in Staub und glühende Asche und der gesamte Globus ist in ein Strahlenmeer eingebettet, das alles Leben nach und nach auslöscht. Übrig bleibt kein Sieger und kein Besieg­ter, sondern ein zerstörter Planet. Weil wir diese Gefahr erkennen, ist diese Ge­fahr das Weltproblem Nr.1.
Frage: Wisst Ihr, wie man diese Gefahr bannen kann?
Antwort: Ja, wir wissen einen solchen Ausweg. Doch ist noch nicht gesagt, dass ihr die­sen Ausweg benutzen würdet.Der einfachste Weg wäre eine interna­tionale Glau­benserneuerung auf Grund wissenschaftlicher Erkenntnisse und weiterer Forschungen auf spirituellem Gebiet. – Das ist der Weg, den wir schon seit länge­rer Zeit vorbereiten. Wir haben jedoch festgestellt, dass wir mit unserer Aufklärung kaum vorwärts kom­men. Aus diesem Grunde müssen wir bereits einen anderen Versuch erwägen. Auch bei uns finden Spit­zenkonferenzen statt. Ich bin nicht ermächtigt, euch alles zu verraten, was wir an Beschlüssen ge­fasst und erarbeitet haben.
Frage: Wenn ein Fingerdruck genügt, um die Erde zu zerstören, so können wir uns nicht vorstellen, dass GOTT einen sol­chen Untergang zulassen würde, ohne den Versuch, dieses Attentat zu verhin­dern. Was ist Eure Meinung dazu?
Antwort: Wenn kein anderer Ausweg gefunden wird, muss eine Zwangsmaßnahme ge­schehen, die allerdings das Gesetz der uneingeschränkten Freiheit des Den­kens und Handelns ändert.
Frage: Wir haben von Euch gehört, dass Ihr eine uns überlegene außerirdische Macht darstellt. Wie stellt sich diese Macht zu der Tatsache, dass ein nuklearer Welt­krieg auf unserem Stern durch ein Missverständnis oder durch ein Versehen ausgelöst werden kann?
Antwort: Das führende Gremium der SANTINER ist mit der Frage beschäftigt, ob unter diesen Umständen die Terra unter das Protektorat der SANTINER ge­stellt wer­den kann.
Frage: Hat im Falle eines solchen Krieges auch das Geistige Reich einen Einfluss?
Antwort: Ein nuklearer Weltkrieg hat nicht nur unabsehbare Folgen für die materielle Erdenmenschheit, sondern auch für die in Erdnähe befindlichen SANTINER. Auch die erdnahen Sphären des GEI­STIGEN REICHES können von einer sol­chen Katastrophe geschädigt werden. In dieser Dimension kann eben­falls ein be­deutendes Chaos entstehen. Doch das könnte nur vorübergehend der Fall sein. Das Geistige Reich hat auf Krieg oder Frieden nur einen Einfluss durch eine entsprechende Inspiration. Doch diese Wirkung lässt sich nicht vorausbestim­men. Die Menschheit der Erde muss un­ter allen Umständen einen guten Willen aufbringen, damit ihr auch geholfen werden kann. Es muss alles Hand in Hand ge­hen. Es gibt viele wohlhabende Menschen, die über uns und über die ganze Situation ziemlich gut unterrichtet sind, doch sie krümmen nicht den kleinen Finger, um durch entspre­chende Hilfsmaßnahmen oder durch fi­nanzielle Unterstützung diese Mis­sion zu fördern. Das sind bedeutende Tatsa­chen eines sehr schlechten Willens für das Gute und ein Zeichen außerordent­licher geistiger Rückständigkeit.

Die Interplanetarische Bruderschaft

Frage: Von Euch hörten wir die Bezeichnung: Inter­planetarische Bruderschaft. Was versteht Ihr unter dieser Bruderschaft?
Antwort: Diese Bruderschaft bezieht sich nicht allein auf alle lebenden Menschen in ei­nem ein­zigen Sonnensystem, sondern sie erfasst einen viel größeren Teil des Universums. Ihr müsst wissen, dass es Tausende von bewohnten Sternen gibt, die sich in einem Teil des Universums befinden. Es gibt aber Sonnensysteme, deren Planeten überhaupt nicht bevöl­kert sind – und es gibt wiederum Son­nensysteme, die nur einen bewohnten Planeten haben. Zur INTERPLANETARISCHEN BRUDER­SCHAFT zählen sol­che Sterne, die eine bestimmte Entwicklung im Plane GOT­TES erreicht haben. Diese Menschheiten haben hohe geistige Erkenntnisse er­reicht und betreiben keinen Krieg und kennen keinen Atheismus. Die Er­de ist ein Krieg führender Stern und deshalb gehört er auch nicht zur Bruderschaft.
Frage: Aus welchem Grund befinden sich die SANTINER-RAUMSTATIONEN in unse­rem Sonnensystem?
Antwort: Es sind nur einige Stationen, die sich in eurem Sonnensystem befinden. In ande­ren Systemen sind ebenfalle solche Sta­tionen, doch diese haben besseren Kon­takt zu den Sternenbewohnern.

Eine Raumstation der Santiner

Frage: Ist es Dir erlaubt, etwas über eine Eurer Raumstationen zu berichten?
Antwort: Wir haben beim Bau einer Weltraum­station einen ganz anderen Weg einge­schlagen, als ihr be­absichtigt.Unsere Raumschiffe haben keinen Rake­tenantrieb und deshalb haben unser Stationen keine Beziehung zu einer Ra­ketentechnik. Die größte Voraussetzung ist bei uns die genaue Gruppierung der entsprechenden Atome, deren Systeme den Stoff zum Bau liefern. Wir haben Atomaggregate in den Räum befördert, welche die notwendige Materie, d.h. den Rohstoff zum Bau an Ort und Stelle her­gestellt haben. Auf diese Weise haben wir fast keine Transportschwie­rigkeiten gehabt. Eine Serie von Raumschiffen wurde zu Werkstätten und Laboratorien verwandt. Ich gebe zu, dass diese Mate­rie, die wir künstlich her­stellen, nicht ganz eurer Erdmaterie entspricht. Doch ist sie für uns ein fester Bestandteil der uns eine Existenz ermöglicht. Der Stoff ist glasartig, aber er hat den­noch ab­solut nichts mit eurem Glas ge­mein. Die Auskunft über diesen Stoff und den Bau dieser Körper ist für uns fast unmöglich, da wir keine Ver­gleichsmöglichkeiten finden. Es geht über eure Erfahrung und demnach auch über euren Verstand. Kein Mensch kann etwas begreifen außerhalb das außer­halb seiner eigenen Dimension liegt. Demnach sind sowohl unsere Raum­schiffe, wie auch unsere Raumstationen für euch okkult. Wir haben uns immer sehr zurückhaltend verhalten, wenn wir vor der Frage standen, euch et­was von diesen Dingen zu berichten. Wenn wir näm­lich bei der Wahrheit bleiben wollen, so wird euch diese als eine Münchhau­sen-Lüge erscheinen, weil ihr unseren Darlegungen nicht folgen könnt. Es wäre superlativ phantastisch. Wir wollen je­doch unsere Mission nicht gefährden, d.h. wir wollen uns nicht in einen schlechten Ruf bringen. Die ganze Sache wird für euch noch unverständlicher, weil wir vieles durch die Kraft des reinen Geistes ereichen. Doch ihr glaubt nicht an echte Zauberei. – Ich muss gestehen, dass es eine echte Zaube­rei, bei uns gibt. Ich muss sogar betonen, dass es auch bei euch auf der Terra schon vor vielen, vielen Jahren eine echte Zauberei gegeben hat. Denkt an die Kolossalbauten jener Zeit, deren Ruinen noch jetzt ans Tageslicht gelan­gen. Nun ihr habt euch schon oft dar­über gewundert, dass unsere Raumschif­fe Zauberkunststückchen vollbringen.Um euch die ganze Schwierigkeit derar­tiger Mit­teilungen begreiflich zu machen, will ich nur auf eine einzige Tatsache hinweisen, die ihr nicht verstehen wer­det.Es ist uns durch die reine Tätigkeit des Geistes möglich, uns blitzartig von ei­nem Ort zum anderen zu versetzen, auch wenn dieser tausende Meilen ent­fernt ist. Die Dematerialisation und so­fortige Rematerialisation geschieht mit einer Geschwindigkeit, die nur ein Milli­onstel eines Herzschlages ausmacht.

Außer dem hier angeführten Beispiel gibt es noch sehr viele Möglichkeiten, die wir zur Verfügung ha­ben, die euch aber nur als äußerst phantasievolle Märchen erscheinen würden. Aus diesem Grunde ver­zichten wir lieber auf derartige Mittei­lungen und beschränken uns nur auf das Wesentliche, das für eure Existenz und für eure Zukunft wichtig ist.

Viele für euch absolut unverständliche und sehr okkulte Möglichkeiten stehen uns in unseren Welt­raumstationen zur Verfügung. Ganz besonders in der Raumstation ASTRA SECTOR, die in Venusnähe liegt. Der Name dieser Sta­tion ist eine Übersetzung in eure Spra­che. Das gleiche trifft auch für alle an­de­ren Bezeichnungen zu. Der Aussprache nach liegt uns die deutsche Sprachweise besser als die englische.

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