HM Kap.39 – Atomexplosionen –

Aus der Broschüre „ NICHT VON DIESER ERDE „, – Band 3 (1957)

Herausgeber: Herbert Victor Speer, Medialer Friedenskreis Berlin

Seiten 17 – 19

Text Quelle : aus Spirituellen Gedanken – vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert.

Frage: In welchem Maße wird der Rhythmus im All durch Atomexperimente gestört?
ARGUN: Es sind Druck- und Schallwellen, die auf anderen Planeten katastrophale Folgen haben, und zwar durch eine sehr starke Aufschwingung im All.
Frage: Soll das heißen, dass sich Druck- und Schallwellen auch dort fortpflanzen, wo keine Luft ist?
ARGUN: Ja, noch stärker. Schallwellen werden zu Druckwellen. Es ist vorwiegend der Schall, den ihr wahrnehmt. Der Druck ist ansich nur dort spürbar, wo sich Atmosphäre befindet. Doch nun gebt Obacht, was die Wissenschaftler dieser Erde überhaupt nicht in Betracht gezogen haben. Sie haben sich nur mit allen Auswirkungen auf dieser Erde befasst, aber nie an eine Zerstörung im Universum gedacht. Das Weltall geht sie in dieser Hinsicht, so glauben sie, nichts an. Bei einer Atombombenexplosion, besonders mit Wasserstoffbomben – oder besser gesagt. bei allen übergroßen Explosionen entstehen gewaltige Druckwellen, Intensivschwingungen, die den Raum im All einfach überspringen. Wenn diese enormen Schwingungen, die im All auf ihrer schnellen Reise zunächst passiv sind, auf die Atmosphäre eines anderen Planeten treffen, so gibt es an dieser Stelle augenblicklich eine Katastrophe von riesigem Ausmaß. Die Druckwellen schwingen sich auf und lösen gewaltige Phänomene aus. Die Formen sind verschieden: Dröhnen, Springen von Materie, Orkane und Anarchie der Moleküle und anderes mehr.
Frage: Wie wirken sich diese Druckwellen auf ARGUN und unsere Lichtboten aus?
ARGUN: Wir empfinden sie nicht. Eure Lufthülle wirkt wie eine Membrane, die nach außen hin enorm schwingt. Die Schwingungen, erzeugt durch gewaltige Explosionen, dringen in den Weltraum, dabei vollzieht sich innerhalb einer vierten Dimension mit den Schwingungen eine Umwandlung der aufschwingenden Druckwellen. Erst wenn die Druckwellen wieder auf einen festen Körper mit einer Lufthülle treffen, werden die Schwingungen wieder umgewandelt. – Um ein solches Experiment zu machen, müssten die Wissenschaftler in einem Raum ein Vakuum schaffen. In diesem luftleeren Raum zwei voneinander getrennte Kugeln mit einer durch magnetische Kraft gebundene Lufthülle umgeben und dann innerhalb des luftleeren Raumes auf einer Kugel einen starken Knall auslösen.
Frage: Was würde dann geschehen?
ARGUN: Dann würde der Knall mehr die andere Kugel erschüttern als die eigene. Dieses Experiment zu machen, ist man heute noch nicht in der Lage. Die Kugeln müssten in einem luftleeren Raum schwerelos schweben und selbst innerhalb des Vakuums von Atmosphäre umgeben sein. Diese Voraussetzungen lassen sich noch nicht künstlich auf dieser Erde schaffen. Die SANTINER sind jedoch in der Lage, solche Experimente in großem Stil zu arrangieren.
Frage: Ein Forscher soll bereits mit Hilfe der Photonen-Lichtrakete Bewegungen mit Lichtgeschwindigkeit verursachen können. Wie schnell pflanzt sich die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich fort?
ARGUN: So schnell wie elektromagnetische Wellen.
Einwurf: Ohne den SCHÖPFER kann nichts getan werden, das wirklich Bestand hat. GOTT hätte doch die Macht, die Sünde mit den Atomen zu unterbinden.
ARGUN: Ich sagte es schon einmal. Der SCHÖPFER könnte es verhindern, jedoch ER will, dass Seine Kinder von allein zur Vernunft kommen. Schön, ER könnte den Menschen das gefährliche Spielzeug aus der Hand nehmen und ihnen gehörig auf die Finger klopfen. Die Menschen müssten sich fügen, sie müssten sich der Macht GOTTES beugen. Das zu erzwingen, ist nicht Sein Wille. GOTT will, dass Seine Kinder ganz von selbst erkennen, dass sie sich zum Werkzeug des Bösen gemacht haben. ER wartet darauf, dass sie von allein reumütig zu IHM kommen. Nun ist jedoch im fernen Raum des All ein Planet, dessen Bewohner ihren Brüdern und Schwestern, die in großer Gefahr sind, helfen wollen. Nun, das ist GOTT recht, denn Sein SOHN lehrte ja Nächstenliebe.

Seite 32

SHENAR (SANTINER): Die gewaltigen Explosionen der Wasserstoffbomben bringen den anderen Gestirnen auch außerhalb des Erd-Sonnen-Systems einen bedeutenden Schaden, der sich auf das gesamte organische Leben auswirkt. Nicht allein, dass die kosmischen Gesetze in Unordnung geraten und auf diese Versuche entsprechend reagieren. Vielmehr handelt es sich dabei um ein Gesetz, das auch der irdischen Wissenschaft nicht unbekannt ist, aber in keiner Weise berücksichtigt wurde. Es handelt sich um das Gesetz der Aufschwingung und Fortpflanzung auf große Entfernungen.

Die Auswirkung einer Atombombenexplosion beschränkt sich nicht auf diese Erde und ihrer Lufthülle, sie pflanzt sich mit zunehmender Kraft, auf Grund der Aufschwingung, in ungeheure, nicht vorstellbare Entfernungen fort. In Entfernungen, die nur nach Lichtjahren berechnet werden können, kommt es dabei zu Katastrophen von Ausmaßen, die an das Schöpfungschaos erinnern. Der letzte Krieg auf dieser Erde hat im kleinen gezeigt, dass ein verhältnismäßig geringer Bombeneinschlag in großen Entfernungen größere Zerstörungen verursacht hat, als an der Explosionsstelle direkt.

Die Vernichtung rast somit durch den Weltraum und eilt mit zunehmender Gewalt durch den Kosmos. Die Wissenschaftler dieser Erde können sich nicht vorstellen, welch ein ungeheures Leid sie schon über andere Gestirne gebracht haben. Die Erdenmenschheit hat bereits in erheblichem Maße die Schöpfung GOTTES angegriffen und damit dem Ungeist einen Dienst erwiesen, wie er niemals hätte größer sein können.

Euer Gruß lautet:

KRIEG UND ZERSTÖRUNG ÜBER ALLE GRENZEN !
Unser Gruß lautet:

SUL INAT IT NIS OTHEN, das heißt:

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN !

Seite 12 und 13

Frage: In einem an uns gerichteten Schreiben wird von einem Sintbrand berichtet, der schon ziemlich nahe der Erde tobt.
SEMARUS: Es ist im gewissen Sinne ein Brennen in den oberen Luftschichten der Stratosphäre. Vorerst handelt es sich um ein kaltes Brennen. Denkt dabei an kaltes Licht. Die Ursache des Sintbrandes findet ihr in den Atom- und H-Bomben-Versuchen.
Frage: Kannst Du uns sagen, welche Gefahren und Auswirkungen dieser Brand noch für uns haben wird?
SEMARUS: Dieses kalte Feuer in den höheren Regionen der Stratosphäre kann sich sehr, ja äußerst schädlich auf die Flora und ganz besonders auf die Fauna der Erde auswirken.
Frage: Wie verhalten sich die UFOs, wenn sie durch diese Brandzone hindurchmüssen‘?
SEMARUS: Ihnen macht doch das nichts aus. Sie können durch Feuer fliegen bei unvorstellbarer Hitze. Es macht ihnen nichts aus, weil sie auf einem eigenen magnetischen Kraftfeld fliegen. In ein derartiges Kraftfeld ist das Flugobjekt direkt eingebettet. Die UFOs verdrängen Luft, Kälte und Hitze, ganz gleich welcher Temperatur. –Es ist für eure Flugobjekte gefährlich, in die Zonen vorzustoßen, wo der Sintbrand begonnen hat. Motoren, die elektrische Anlagen haben, können sehr leicht versagen. Auch die Moleküle der Metalle können sich verändern.

Seite 50, 51, 52

Frage: Die Großmächte, die sich mit Atombombenversuchen beschäftigen, scheinen zu vermuten, dass die Verlagerung der Explosionen in größere Höhen weniger Folgen haben könnte. Sie ziehen daraus sicher falsche Schlüsse. Eine Antwort von Euch wäre daher sehr aufschlussreich.
SHENAR: Es ist unsinnig zu behaupten, dass die Wirkung geringer wäre. Die Erde mit ihrer Lufthülle ist eine Membrane, und über dieses Thema wisst ihr ja schon einiges.
Frage: 900 Soldaten unterhalb des Explosionsherdes wurden zu Übungen eingesetzt, damit bewiesen wird, dass ihnen nichts passieren kann. Welche Folgen kann dieses Experiment für diese Menschen haben?
SHENAR: Am Menschen sind kaum sichtbare Folgen zu erkennen. Doch wehe den Kindern und Kindeskindern. Sie haben das ganze Leid zu tragen. Doch im All und an vielen anderen Orten treten sofort sichtbare Zerstörungen und Verheerungen auf.
Frage: Die Wissenschaft kommt mit einem sehr drastischen Argument und behauptet: Die Sonne hat atomare Stürme und Explosionen, deren Ausmaße gegen alle Atomexplosionen zusammengenommen nur ein Kinderspiel sind.
SHENAR: Das stimmt, aber der Mensch schafft Mutationen.
Frage: Wenn wir von einer großen Membrane sprechen, stimmt es wirklich, dass die Explosionen auf anderen Planeten große Zerstörungen zur Folge haben? Die Sonneneruptionen müssten dann auf unserer Erde auch Zerstörungen hervorrufen.
SHENAR: Nein, die Sonne hat keine Membrane im üblichen Sinne. Die Explosionen der Sonnenaura sind mit irdischen Druckwellen nicht zu vergleichen.
Frage: Sind wir hier auf der Erde über die wahre Existenz und Beschaffenheit der Sonne optisch getäuscht worden?
SHENAR: Ja, unbedingt. Ihr habt eine falsche Deutung. Der Mittelpunkt der Sonne dieses Systems ist kalt. In dieser kalten Zone rotiert ein Planet. Die Sonne erscheint nur als ein glühender Gaskörper. Man sieht die Sonne aus großer Entfernung, und dadurch entsteht ein falscher Eindruck.
Frage: Wisst Ihr etwas über die sogenannten Sonnenflecken, was sie nun wirklich darstellen? Wir müssen das den Menschen klar machen.
SHENAR: Es sind Kettenreaktionen, gewiss – und die Hitze ist groß, jedoch wirkt sie hauptsächlich nach außen hin. Die Sonnenaura strahlt hauptsächlich ins Universum hinaus.
Frage: Wo befindet sich der Sonnenkern?
SHENAR: Die Sonne hat keinen Kern.
Frage: Dann stimmt die Darstellung von Jakob Lorber nicht !
SHENAR: In der Mitte der kalten Zone befindet sich ein Planet, der nichts mit der eigentlichen Sonne zu tun hat, denn er hat eine eigene Atmosphäre. Wäre um diesen Planeten keine kalte Zone, könnten auf dem Planeten keine Wesen leben. Auf diesem Planeten gibt es keine Nacht.:
Frage: Der Planet erhält also das Licht und die Wärme von der Innenausstrahlung der Sonnenaura?
SHENAR: Ja, gewiss. Das Licht ist jedoch nicht so intensiv wie auf dieser Erde. Ihr könnt es euch kaum vorstellen. Denkt euch einen riesengroßen Ballon, dessen äußere Schicht in hellem Licht strahlt, und einen Mittelpunkt, ganz winzig, ein Kügelchen so groß wie eine Erbse. Von außen betrachtet und obendrein aus großer Entfernung wirkt dieser Ballon wie ein fester Leuchtkörper, von innen betrachtet jedoch nicht, dafür sieht man vom Innenplaneten aus Tag und Nacht einen erleuchteten Himmel.
Frage: Können die Menschen, die darauf leben, von innen das Universum sehen wie wir, also die Sternenwelt?
SHENAR: Nicht so gut wie ihr.
Frage; Dann besteht über die Energie der Sonne ein wissenschaftlicher Irrtum. Die erzeugte Kraft, die Energie dieser Aura muss dann einen anderen Ursprung haben?
SHENAR: Es ist ein Umwandlungsprozess. Die Berechnungen eurer Wissenschaft über Volumen und Energiedauer sind an den Tatsachen gemessen ein Nonsens. Auch die verhältnismäßig ziemlich dünne Sonnenaura, die wie eine ungeheure Blase im Universum schwebt und sich dreht, kann durch fortgesetzte schwere Störungen im Kosmos verändert werden. Demnach sind eure technischen und wissenschaftlichen Blasphemien gefährlicher, als ihr annehmt. – Noch etwas, die Sonnenflecken sind nichts anderes als durch Kettenreaktionen verursachte zeitweise Löcher in der Lichtblase, durch welche man hindurchsieht.

DER MENSCHHEN BOSHEIT IST GROSS

(Aus Mene-Tekel, August 1958):

Die Meteorologen, Atomwissenschaftler und Techniker auf diesen Gebieten behaupten, teils aus Ehrgeiz und teils aus Unwissenheit, dass die Atomexplosionen keinen Einfluss auf das Wetter haben.

Trotzdem hat die Welt erfahren müssen, dass nach jeder derartigen Explosion in gewissen Gebieten Naturkatastrophen aufgetreten sind. Es handelte sich ganz besonders um riesige Wassermassen, welche auf die Erde niedergingen und große Verwüstungen anrichten.

Die Meteorologen fühlen sich jedoch für die Sicherheit der Völker verantwortlich und möchten daher diese Sicherheit durch Superwaffen nicht mindern. Aus diesem Grunde wird behauptet, dass die gegenwärtigen (1958) Wetterkatastrophen auf die maximale Tätigkeit der Sonnenflecken zurückzuführen sind. Man weist darauf hin, dass es zu allen Zeiten mehr oder weniger geregnet hat und solche Katastrophen seien sehr natürlich und haben mit der Atombombe nichts zu tun.

Der Mensch macht genau den gleichen Fehler wie zu Noahs Zeiten, er schiebt die Schuld von sich weg und macht die Sonnen dafür verantwortlich.

Die Sonne ist aber eine jener Großen Kräfte GOTTES, also schiebt man die Schuld auf das Konto GOTTES. Wenn jemand für Wasserkatastrophen auf dieser Erde verantwortlich ist, so sind es nicht die Vernichtungsexperten, sondern die Phänomene des Himmels. –

Hierzu kann man folgendes sehr gut feststellen: Die Regenkatastrophen treten jetzt in Gebieten auf, deren Norm stets gleichmäßig verteilt war. Gewaltige Wassermassen konzentrieren sich nach Atomexplosionen derartig, dass die Wasserentladungen in einer Weise erfolgen, wie sie in dieser Form bisher noch nicht registriert worden sind.

Die folgenden Unruhen im Wetterbereich dieser Erde sind völlig neuartig und es können keine richtigen Vorhersagen gemacht werden.

Die Katastrophen richten sich genau nach der Explosionszeit und entsprechen den großen Luftströmungen, welche um die Erde kreisen. In etwa 60 Stunden nach Jeder Superexplosion strömen kalte Wassermassen in einer Entfernung von ungefähr 15 000 Kilometer Radius auf Gebiete herunter, die der Jahreszeit entsprechend eigentlich im Schönwetter-Zyklus liegen müssten. Dia radioaktive Asche wirkt magnetisch auf die Ozeane und saugt das Wasser empor.

Der Erdenmensch greift ohne jeden Zweifel die Ordnung im Kosmos an und stört die von GOTT ausgewogene Harmonie Seiner Großen Gesetze, die allein das Leben auf den Sternen ermöglichen.

Derartige Angriffe auf die Gesetze des SCHÖPFERS können wohl eine Zeitlang ausgeführt werden, weil die Stabilität der Sterne und deren Strahlenmäntel sehr groß ist. Aber die Masse des Tragbaren ist bereits überschritten – und schon seit längerer Zeit bestehen Gefahren, die eine Sintflut auslösen können, die einen anderen Verlauf nimmt, aber jeder wissenschaftlichen Erkenntnis spottet !