Wissen aus den Kosmos – Suchen – Befragung über Krieg und Frieden

Fragen zu Krieg und Frieden

Frage: Wenn eine irdische Religion den Tod und das Überleben des Geistes besser erklä­ren würde, dann müsste das doch einen Einfluss auf die Kriege haben. Ist das so?
ASHTAR SHERAN: Eine objektive Religion, die na­turwissenschaftlich untermauert ist und deren Lehren der GÖTTLICHEN WAHR­HEIT entsprechen, würde derar­tige Gräuel überhaupt nicht zulassen.

Aus diesem Grunde bemühen wir SAN­TINER uns seit Jahrtausenden, euch ei­ne wahrheitsgetreue Religion beizubrin­gen. Aus diesem Grunde erfolgte auch die Inkarnation eines ENGELS, der als ein großes Medium, d.h., als Mittler zwi­schen dem posi­tiven Geistigen Reich GOTTES und dem Diesseits tätig sein sollte, um die Universelle Religion der Nächstenliebe zu lehren. Er hieß: JE­SUS. Er sollte die verfälschten hebräi­schen Überlieferungen berichtigen, was ihm jedoch den Tod ein­brachte.

Wie will man bei einem Krieg den Mord an Sol­daten, Männern und Frauen, ja sogar an den Kin­dern rechtfertigen? Das ist unmöglich! Welches Verbrechen liegt vor, dass sie eine solche SÜHNE verdient haben?

Die Machthaber haben sich faule Ausre­den ge­schaffen; sie reden vom Stolz, vom Helden und vom Vaterlandsdienst, von der Pflicht usw., um das Wort MORD zu umgehen.

Die großen Probleme können durch kei­nen Krieg und durch keinen Massen­mord gelöst werden. Der Stärkere ist kein Sieger, sondern ein Diktator, der sich an den schwachen Menschen rächt, nämlich durch Raub, Entwurzelung, Ver­treibung unschuldi­ger Menschen, durch Hass und Feindschaft, Diese Probleme können nur durch das WISSEN über die UNSTERBLICHKEIT des Menschen ge­löst werden. Der Widersacher des SCHÖPFERS verhindert mit allen Mit­teln die gewaltige Erkenntnis.

Frage: Wie ist es möglich, dass auf einen Krieg mit bitteren Erfahrungen immer wieder ein neuer­ Krieg folgt?
ASHTAR SHERAN: Durch abermillionenfache Ver­mehrung von Hass und Feindschaft legt ein negativer Mensch die Grundla­gen für die nächsten unsinnigen Kriege. Das einzige Problem, das dadurch ge­genstandslos wird, besteht darin, dass der bekämpfte Feind nicht mehr stark genug ist, um sich noch zu wehren. Wann haben sogenannte Sieger in der Menschheitsgeschichte durch ihre teuf­lischen Kriege die Probleme, die das fried­liche menschenwürdige Zusammen­leben aller Menschen, Völker und Ras­sen betreffen, jemals gelöst?
Frage: Was hältst Du von den irdischen Konfe­renzen, die sich mit der Politik befassen?
ASHTAR SHERAN: Jede Konferenz ist wichtig, auch wenn sie negativ ausgeht. Es gibt lei­der so viele Wichtigtuer am Runden Tisch. Die­se werden noch lange dazwi­schen sein. Doch wenn sie erkannt wer­den, dann meidet sie un­ter allen Um­ständen. Sie ändern sich nicht und bleiben negativ.
Frage: Jeder Staat behauptet, dass er sich rü­sten muss, um sich notfalls verteidigen zu können. Die­ser Standpunkt konnte bisher noch nicht widerlegt werden. Was sagst Du dazu?
ASHTAR SHERAN: (Die Verbindung mit ASHTAR SHERAN ist ein UFO-Kontakt, also mit einem Außerirdischen.)

Der Unterschied zwischen möglicher Feindschaft und der Notwendigkeit eines Kampfes besteht darin, dass Gewalt nie­mals die Diplomatie ersetzen kann.

Gewalt ist sogar bei allen Primitiven ein Ein­geständnis, dass der Verstand nicht fähig ist, das Problem zu lösen.

Eine Meinungsverschiedenheit kann im politischen Sinne, wie bei uns, nur auf diplomatischem Wege geschehen. Eine Verteidigung mit Waffen ist Mord. Eine Verteidigung kann nur eine Absicht ha­ben, näm­lich den Angriff eines Bedrohers abzuwehren, aber nicht, ihn auf gleiche Weise umzubringen. Eure Kriegsvorbereitungen auf der Erde zielen nicht auf ein solches Verhalten hin.

Jede Rüstung dient nicht dem friedli­chen Zusam­menleben der Menschen, sondern hat zum Ziel, den Angreifer nicht nur abzuwehren, sondern ihn in je­der möglichen Art und Weise zu ver­nichten und darüber hinaus möglichst die ganze Bevölkerung schwer zu schä­digen und grauenvoll umzubringen.

Dass ein Soldat zum Morden ausgebildet wird, scheint auf diesem Stern selbst­verständlich zu sein. Wo bleibt die Hu­manität, das Menschsein! Das Gewissen wird durch unbedingten Gehorsam zum Schweigen gebracht und dieser Gehor­sam für das Verbrechen wird unter Eid gestellt. Folglich tö­tet der Vaterlandsheld nicht aus eigenem Willen, sondern er folgt einen Befehl, der ihm aufgezwun­gen wird und dessen Nichtbeachtung den Tod zur Folge hat.

Ein Krieg ist eine Gewaltentscheidung unter Missbrauch der menschlichen In­telligenz, Arbeits­kraft, Gesundheit, Frei­heit und des physischen Lebens. Ein Krieg ist in unseren Augen der voll­ende­te Beweis einer Unfähigkeit des Men­schen, mit allen Mitmenschen eines Pla­neten in Harmonie, Frieden, Freiheit und Fortschritt zu leben. Er versündigt sich gegen die Harmonie des Univer­sums. Er ist unwissend, grenzenlos gottlos und befindet sich in einer Art geistiger Umnachtung. Wenn die Er­denmenschheit wissend wäre, würde je­der Gedan­ke an ein solches Vorhaben ein Grauen auslösen.

Es gibt KEINEN EINZIGEN KRIEG, der die Mensch­heit zu den Regionen einer höherentwickelten GEISTIGEN WELT führen kann. Jeder Mensch muss nur den schweren Kampf der Selbstüberwin­dung führen, die ihn dazu bringt, dem Negativen zu entsagen. Das ist der wahrhaft HEILIGE KRIEG!

Jede Nation braucht nur eine Rüstung für die­sen heroischen Kampf: sie besteht in der Ehrlich­keit der Wissenschaft und Politik.

Ich frage eure Wissenschaft: Mit welchen wis­senschaftlichen Erkenntnissen und Gesetzen wollt ihr Wissenschaftler den Massenmord der Erden­menschen recht­fertigen? – Ihr werdet sagen: Die Wissen­schaft steht wieder einmal vor einem Rätsel.

Die Beeinflussung durch erkennt­nislose Lehrer ist so stark, dass der Hochmut an die Stelle der Demut tritt. Der Mensch lacht über das Unfassbare, das ihm ei­gentlich Ehrfurcht und Demut abfordert. Hochmut ist ein Zustand, bei dem man die Selbstkontrolle verliert. Wenn aber zum Hochmut ein Fanatismus hinzu­kommt, dann bildet sich der Mensch Dinge ein, die gar nicht existieren. Er findet die Wahrheit nicht und erfindet eine Philosophie der Unwahrheit, die in ihrer Formulierung ein Blendwerk des Teufels ist. Unfähige Denker, die mehr Geltungsbedürfnis als Gefühl und Ver­stand besaßen, von Logik gar nicht zu reden, haben an den Beweisen einer hö­heren und unsichtbaren Welt herumge­nörgelt und jede Wahrheitserkenntnis gewaltsam verdreht. Zu allem Unglück haben diese unfähigen Wichtigtuer, de­ren Geist nur aus Thesen und Theorien bestand, die Ehrensymbole und Titel der akademischen Wis­senschaften missbraucht und dem Versagen und dem Irr­tum das Siegel wissenschaftlicher Wahrheit auf­gedrückt. Diese Menschen haben sich erdreistet, aufgrund einer Schulweisheit, die sich ständig ändert, ein konstantes Urteil über das größte und erhabenste Mysterium der SCHÖPFUNG und ihren SCHÖPFER abgegeben, ein Todesurteil über GOTT. Gab es je eine solche Blasphemie und Anmaßung?

Der verkehrte Stolz

Frage: Historisch gesehen, war die Weltsituati­on schon immer nicht gut. Auch die Bi­bel war nicht imstande, die Menschheit zu bessern. Wie beurteilt das Geistige Reich diese Lage?
ELIAS: Die gesamte Weltsituation ist schon seit Jahrtausenden das Ergebnis einer Lieb­losigkeit. Aus diesem Grunde haben die SANTINER das Göttliche Gesetz der UNIVERSI9LLEN LIEBE zu euch ge­bracht. Aus diesem Grunde wurde ein Messias, nämlich JESUS CHRISTUS, zu euch gesandt. Er sollte durch seine In­karnation ein Lehrer der Liebe sein, fiel aber der Lieblosigkeit der Erdenmen­schen zum Opfer.

Auf der Erde ist unvorstellbar Blut sinnlos und unter Qualen vergessen worden. Die Liebe fordert kein Blut. Die Liebe fordert Achtung und Verständnis. Eure Bibel ist vollkommen ent­stellt, darum lehrt sie nicht in der richtigen Weise die Macht der Liebe.

Ein Mensch kann einen anderen Men­schen lieben. Aufgrund der zwei Ge­schlechter ist das mögliche weil der Fortpflanzungstrieb hinzukommt. Aber meistens ist diese Liebe egoistisch. Doch der Erdenmensch ist leider nicht fähig, eine ganze Menschheit zu lieben, weil er nicht die Reife dazu hat. Sobald er die Gefühl hat, dass er dem anderen Menschen überlegen ist, sei es durch Geist oder Gewalt, durch Reichtum oder körper­liche Vorzüge, so entzieht er sei­nem Mitmenschen die eigentliche Liebe und wird damit unmensch­lich. Das wi­derspricht dem Prinzip der allumfas­sen­den Liebe, wie sie der SCHÖPFER zum Ausdruck bringt, Die Liebe ist der größte Antrieb im ganzen Universum. Sie be­darf aber einer Kraftquelle und es ist ei­ne sehr starke Kraft, ja die stärkste, die es im ganzen Universum gibt. Diese Kraft speist die Liebe zu jeder höheren Entwicklung.

Mittels dieser Kraft vollbringt der Mensch große Leistungen wenn er aus der großen kosmischen Energiequelle schöpft, die die Liebe nährt. Diese enor­me Kraft kommt aus den GÖTTLICHEN SPHÄREN.

Doch dieser Kraft stehen gewaltiges ne­gative Angriffe gegenüber. Es ist Unzu­friedenheit, Gott­losigkeit, Egois­mus, Hass, Neid usw… Jeder posi­tiven Kraft steht aus negativen Bereichen eine Ge­genkraft gegenüber. Eure Liebe ist in der Regel zu schwach, sie ist daher der Ver­lierer auf der ganzen Linie. Die geheu­chelte Liebe und die häufi­ge Eigenliebe zählen nicht.

Doch wer auf Harmonie bedacht ist, al­len Lastern und jedem Unfrieden aus dem Wege geht, der macht sich aufnah­mefähig für die Wunderkraft der Liebe, die die ganze GÖTTLICHE SCHÖPFUNG umfasst.

Freude und Wollust unter der Bezeich­nung LIEBE sind ohne göttliche Kraft und deshalb niemals von Dauer. Au­ßerdem hat diese Liebe nichts anderes zu geben als eine egoistische Besitzer­greifung, um die Sinne für eine gewisse Zeit zu täuschen. Wahre Liebe verur­sacht keine Leiden.

ASHTAR SHERAN: Nur die Lieblosigkeit der Er­denmenschen kann es möglich machen, dass seit Menschengedenken auf Erden derartige Feindseligkeiten vorhanden sind. Kriege sind nicht nur un­mensch­lich, sie sind im höchsten Grade gott­feind­lich und unwürdig.

Es ist nicht einfach, den Mitmenschen, den Näch­sten zu lieben, Vielleicht wird das verständlich wenn ich sage, dass uns die reine Liebe einer Menschlichkeit aus einer Entfernung von Lichtjahren zu euch führt. Kein Weg ist uns zu weit, kein Opfer zu groß, unsere Liebe zum Menschen durch Mensch­lichkeit zu be­weisen. Wir geben auch unsere Hoff­nungen nicht auf, sondern warten auf die geistige Revolution der Menschheit auf der Terra.

Ihr habt einen ausgeprägten National­stolz. Warum habt ihr nicht einen Welt­stolz entwickelt? Ein Stolz auf die uni­verselle Menschheit kann euch noch ret­ten. Betet zur Liebe, betet, dass euch die­se Liebe möglich ist! Wollt ihr auf eure Zerstörung, auf euren Unfrieden, auf eu­re Unmensch­lichkeit stolz sein? Schafft die Voraussetzungen dass ihr auf die Menschenliebe einmal stolz sein könnt, sie vermag mehr als ihr ahnt. Werdet Men­schen, denn kein Krieg vermag das zu erreichen. Unsere Menschheitsrasse nennt sich SANTINER, ­d.h. soviel wie ENGEL DER LIEBE.