Johannes Greber – 4.6 Der Ablauf einer spiritualistischen Sitzung (1)

Text Quelle : vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert

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Zweiter Teil : 4.6(1)

(Durchgabe aus den SPHÄREN DES LICHTS)

„Haben sich einige Wahrheit und Gott suchende Menschen entschlossen, gemeinsam die Verbindung mit der guten Geisterwelt zu erlangen, so sollen sie sich zunächst über den Ort einigen, an dem sieregelmäßig zusammenkommen. Es ist ein Raum zu wählen, in dem sie frei von jeder Störung sind. Ihr wollt ja auch bei wichtigen irdischen Arbeiten nicht gestört sein. Das gilt um so mehr, wenn es sich darum handelt, ein rein geistiges Band zu knüpfen, das durch irdische Störungen in viel höheren Graden beeinflußt wird, als jede weltliche Arbeit.

Die beste Zeit für die Zusammenkünfte sind die Abendstunden nach 20.00 Uhr.

Dann ist die Tagesarbeit mit ihren irdischen Sorgen und Gedanken vorbei, und man kann sich in Ruhe der inneren Sammlung widmen.

Mehr als zweimal in der Woche sollen die ‚Sitzungen‘ im allgemeinen nicht stattfinden.

Der Raum soll vor Beginn der Sitzung gut durchlüftet und von Dunst, Tabaksrauch und schlechter Luft freigemacht werden.

Denn die Odkraft der Teilnehmer wird durch verdorbene Luft sehr beeinträchtigt, und die für die Geisterwelt so notwendige Odstrahlung gehemmt.

Zum Zwecke der Frischhaltung der Luft stellt man in den Raum eine große Schale mit frischem Wasser. Dies saugt die während der Sitzung sich ansammelnde verbrauchte Luft zum Teil auf.

Auf dem Tisch, um den sich die Teilnehmer setzen, legt man für jeden einige Blätter Schreibpapier und einen weichen Bleistift.

Kurz vor Beginn der Sitzung sollen sich die Anwesenden nicht mehr über materielle Dinge unterhalten, sondern sich sammeln und die Gedanken an das rein Irdische ausschalten. Es ist ja ein Gottesdienst, den sie beginnen wollen.

Die Plätze, die man das erstemal wählt, soll man auch später beibehalten, weil die Odströmung, die bei den einzelnen verschieden ist, nach und nach zu einem gewissen Ausgleich gebracht werden muß.

Aus demselben Grunde sollen sich die Anwesenden nach den Geschlechtern so verteilen, daß eine männliche Person neben eine weibliche zu sitzen kommt. Denn das männliche Od ist in der Hauptsache positiv, das weibliche negativ. Beide gleichen sich am besten aus.

Doch ist diese Reihenfolge der Plätze nicht unbedingt notwendig, sondern bedeutet bloß eineErleichterung des Odausgleiches zu einem wirkungsvollen Odstrom. Eine Änderung der einmal gewählten Plätze soll nur dann vorgenommen werden, wenn eine diesbezügliche Mitteilung von seiten der Geisterwelt durch ein ausgebildetes oder ein in der Ausbildung begriffenes Medium dies anordnet.

Ist ein Musikinstrument (Klavier oder Harmonium) in dem Versammlungsraum, so beginnt man am besten mit einem religiösen Lied, das unter Begleitung des Musikinstrumentes gesungen wird.

Als Ersatz dafür dient auch das Abspielen einer Grammophonplatte mit einem religiösen Hymnus oder einem anderen ernsten Lied. Das Singen und Spielen eines schönen Liedes trägt Harmonie und Weihe in die Herzen der Teilnehmer und lenkt ihre Gedanken auf das Höhere. Auch ist es ein kräftiges Abwehrmittel gegen die Einflüsse der bösen Geisterwelt, die sich in die Versammlungen hindernd und störend hineinzudrängen sucht.

Das Böse ist Disharmonie und fühlt sich dort nicht wohl, wo Harmonie guter Gedanken und Gesinnungen in Wort und Lied zum Ausdruck kommt.

Darum wich ja auch nach dem Bericht der Bibel der böse Geist von Saul, sobald David die Harfe vor Saul spielte und die schönen Gotteslieder dazu sang.

Nach dem Lied spricht einer der Anwesenden ein einfaches, schlichtes Gebet mit seinen eigenen Worten.

Sollte er zu schüchtern sein, das Gebet frei vorzutragen, so mag er es vorher aufschreiben und andächtig vorlesen. Jeder der Teilnehmer sollte an die Reihe kommen, das Gebet zu sprechen.

Nach dem Gebet lese einer aus der Bibel des Alten oder Neuen Testamentes einen Abschnitt vor, und die Anwesenden besprechen das Gelesene.

Lied, Lesung und Besprechung des Gelesenen soll zusammen ungefähr eine halbe Stunde dauern.

Ist die Besprechung beendet, so reichen sich die Teilnehmer bei möglichst abgeblendetem Licht die Hände, indem die rechte Hand des einen über die linke des Nachbarn faßt. Man nennt dies heute ‚Kette‘ bilden.

Das ist notwendig, um die Odkraft der einzelnen zu einem geschlossenen Odstrom zu vereinigen; wie ja auch Einzeldrähte, durch die ein Strom geleitet werden soll, zusammengefügt werden müssen, wenn man eine Wirkung des Stromes erzielen will. Man darf nie vergessen, daß von der Stärke des Odstromes das Wirken der Geisterwelt in den Sitzungen abhängt. Die Abblendung des LICHTS ist der Odwirkung sehr förderlich.

Das ‚Kettebilden‘ hat auch eine hohe symbolische Bedeutung. Denn so, wie die Anwesenden durch das Händereichen äußerlich zu einer Einheit verbunden werden, so sollen sie auch untereinander ein Herz und eine Seele sein. Sie sollen einander lieben, sich gegenseitig helfen, einer des anderen Fehler verzeihen und alles aus dem Herzen entfernen, was die innere Harmonie stören könnte.

Aus den angegebenen Gründen reichten sich auch die ersten Christen in ihren gottesdienstlichen Versammlungen in derselben Weise die Hände. Sie bekundeten damit die Einheit der Gesinnung, erstrebten aber vor allem die Erzeugung eines starken Odstromes, um die Kundgebungen der gutenGeisterwelt zu ermöglichen.

Ungefähr 12 bis 15 Minuten mag die ‚Kette‘ dauern.

Während dieser Zeit soll ein jeder sich bemühen, gesammelt zu bleiben, alle weltlichen Gedanken abzuwehren und an das Gute zu denken. Zu diesem Zweck kann er Einkehr in sich selbst halten, über sein bisheriges Leben, seine Fehler, sein Verhalten gegen Gott und seine Mitmenschen, seine Unterlassungen des Guten und dergleichen nachdenken, entsprechende Vorsätze fassen, Gott um Verzeihung und um Kraft bitten, das Böse zu meiden. Er soll Gott danken für die empfangenen Wohltaten, ihn loben und preisen und in andächtigem Gebet die Verbindung mit der guten Geisterwelt von ihm erflehen. Alles, was seiner Seele Nutzen bringen kann, mag er zum Gegenstand seiner Betrachtung und seines Gebetes machen.

Ist die hierfür bestimmte Zeit vorüber, so löst der Leiter der Versammlung die ‚Kette‘.

Jeder nimmt nun den vor ihm liegenden Bleistift in die Hand und legt sie leicht auf das bereitliegende Schreibpapier. Dabei soll er den Willen haben, nicht aus eigenem Antrieb zu schreiben, doch auch die Hand so lose halten, daß sie jeder Bewegung nachgibt, die von der Geisterwelt ausgehen sollte.

In den ersten Sitzungen ist die zur Verfügung stehende Odkraft gewöhnlich noch sehr schwach. Die anwesenden Geister vermögen daher noch keinerlei Wirkungen hervorzubringen. Auch sind die Hemmnisse bei den Teilnehmern noch sehr groß. Es ist ihnen alles noch zu neu. Die innere Sammlung fällt ihnen schwer, und sie sind zu sehr auf das gespannt, was etwa kommen könnte. Gerade dieSpannung ist das größte Hindernis für die Odabgabe, worauf ich gleich noch zu sprechen komme. Im übrigen gleichen die Teilnehmer noch zu sehr einem ungebrauchten Magneten, der erst durch öftere Benutzung zur Kraftentfaltung gebracht werden muß.

Doch kommt es nicht selten vor, daß mancher Teilnehmer in seiner medialen Entwicklung viel weiter ist, als er selbst wußte.

In diesem Falle können sich schon bei der ersten Sitzung Einwirkungen von seiten der Geisterwelt zeigen. Vielleicht stellt sich ein Ziehen oder auch ein Steifwerden der Hand ein, die den Bleistift hält, und sie beginnt sich zu bewegen. Dieser Einwirkung darf man nicht den geringsten Widerstand entgegensetzen, sondern soll der Bewegung der Hand nachgeben.

Zunächst werden vielleicht durch einige Sitzungen hindurch nur StricheBögenKreise oder sonstige Schreibübungen mit dem Bleistift von seiten der Geisterwelt ausgeführt, bevor ein Buchstabe, Wort oder Satz zustandekommt. Das rührt daher, daß die von den Anwesenden abgegebene Odkraft noch nicht stark genug ist, vor allem die Odkraft des werdenden Schreibmediums sich noch im Anfangsstadium befindet.

Durch die Schreibübungen wird die Odkraft immer mehr gestärkt.

Zeigen sich in dieser oder anderer Weise die ersten Einwirkungen der Geistwesen, dann wird das große Hemmnis besonders fühlbar, das durch die Spannung der Anwesenden entsteht. Sie schauen gewöhnlich neugierig und mit größter Aufmerksamkeit auf das, was sich bei dem anderen Teilnehmer zeigt.

Spannende Erwartung hält aber bei jedem Menschen die Odkraft zurück, so wie ein gespannt Horchender unwillkürlich auch seinen Atem anhält. Dadurch wird der Odstrom verringert und die Arbeit der Geistwesen erschwert.

Denn auch der beste Maschinist ist einer Maschine gegenüber hilflos, wenn der Kraftstom abgestellt oder bedeutend vermindert wird.

Dieselbe ungünstige Wirkung, wie sie die geistige Spannung auf die Odströmung ausübt, haben auch die Gefühle der Furcht, des Schreckens, des Mißtrauens, des Zweifels und jeder inneren Gegensätzlichkeit.

Wer mit derartigen Gefühlen und Empfindungen an diesen Versammlungen teilnimmt, gibt nicht bloß selbst keine Odkraft ab, sondern stört und unterbricht auch den Odstrom der anderen.

Darum fühlen die Medien es sofort, wenn unter den Teilnehmern sich jemand befindet, der als ein Fremdkörper stromausschaltend wirkt. Und sie haben Recht, wenn sie die Entfernung eines solchen Teilnehmers verlangen, bis er sich innerlich anders eingestellt hat.

Sobald daher bei den spiritualistischen Zusammenkünften das harmonische Zusammenklingen der Gefühle und Gesinnungen fehlt, kann eine einheitliche Odströmung nicht zustande kommen, und ist der Erfolg ganz oder teilweise in Frage gestellt.

Das ist auch der Grund, weshalb wissenschaftliche Kommissionen, die mit Medien experimentieren, in vielen Fällen wenig oder keinen Erfolg haben. Die Medien, die doch die Kraftquellen für die Kundgebungen der Geistwesen bilden, fühlen sich beängstigt, eingeschüchtert, mit Mißtrauen umgeben. Sie merken auf Schritt und Tritt, wie man sie des Betruges fähig hält und an die Sache selbst nicht glaubt. Durch solche Gefühle muß bei den Medien die Kraftabgabe bedeutend vermindert, wenn nicht ganz unmöglich gemacht werden. Das ist ein Naturgesetz, und zwar dasselbe Naturgesetz, demzufolge bei einem von Angst Befallenen das Blut sich aus den Wangen nach innen zieht, so daß er erbleicht. Das Blut wird nämlich durch das sich nach innen konzentrierende Od ebenfalls nach dem Herzen gezogen. Es folgt nach einem Naturgesetz der Kraft des Od, weil es der Leiter des Od im Körper ist.

Wie falsch wird daher auch von eurer Wissenschaft so oft das Versagen der Medien gedeutet! Sie sollte doch einmal gründlich die Hemmnisse studieren, die so manchesmal den Medien, als den Kraftquellen der Geisterwelt, in den Weg gestellt werden, und zwar gerade von euren Wissenschaftlern; und sie sollte die Hemmnisse beseitigen, dann würden auch die Kundgebungen der Geistwesen zur Zufriedenheit ausfallen. Zwar beteiligt sich die gute Geisterwelt nur in den seltensten Fällen an Kundgebungen, die nicht ausschließlich dem Guten, sondern nur rein wissenschaftlichen Zwecken oder gar bloß der Neugierde dienen. Das ist das  Gebiet, auf dem dieniedere Geisterwelt sich mit Eifer betätigt und leider nur allzuoft nicht geringes Unheil anrichtet.

Es ist den Teilnehmern guter spiritualistischer Zusammenkünfte immer von neuem einzuschärfen, daß sie jeden Zweifel und jedes Mißtrauen aus ihrem Herzen bannen und ohne Spannung in Geduld abwarten, was kommen wird.

Wird ein Sitzungsteilnehmer innerlich gedrängt, einen Gedanken, der ihm eingegeben wird, niederzuschreiben, so soll er es tun. Nach und nach wird er lernen, die inspirierten Gedanken von den eigenen zu unterscheiden.

Die von der Geisterwelt eingegebenen Gedanken drängen sich nämlich, wenn ihr eure eigenen Gedanken auszuschalten sucht, immer wieder mit Schärfe auf; und wenn ihr sie ausschlagt, kommen sie immer wieder.

Fühlt einer der Anwesenden eine gewisse Betäubung des Kopfes oder eine auffallende Schwere der Glieder, wird ihm der Kopf hin- und hergedreht oder sein Körper von einer ihm unerklärlichen Bewegung ergriffen, so ist das ein Zeichen, daß die Geisterwelt an ihm arbeitet.

Am meisten wird der Körper derjenigen in Mitleidenschaft gezogen, die ‚Tieftrancemedien‘ werden. Das Hin- und Herbewegen, das Auf- und Abzerren des Körpers hängt mit dem Lösen des Geistes des werdenden Mediums vom Körper und dem körperlichen Od zusammen. Die mit der Lösung des Geistes verbundenen körperlichen Erscheinungen sind oft für den Zuschauer beängstigend. Es ist ja eine Art Todeskampf, wenn auch ohne Schmerzen für das Medium.

Ein Grund zu irgendeiner Befürchtung besteht jedoch nicht .

Es vollzieht sich alles nach bestimmten GESETZEN.

Die schwierigste Zeit für die in Ausbildung begriffenen Tieftrancemedien ist die Zeit der sogenannten ‚Halbtrance‘ oder ‚Teiltrance‘. Der eigene Geist ist noch nicht ganz aus dem Körper gelöst und entfernt, und ein fremdes Geistwesen benutzt schon den Körper des Mediums für seine Kundgebungen. Der noch anwesende Geist des Mediums hört die von dem fremden Geist durch das Medium gesprochenen Worte. Das Medium kommt dadurch leicht zu der Annahme, es seien seine eigenen Worte und Gedanken, die zum Ausdruck gebracht würden. So kommt es leicht in Gefahr, an der Sache selbst irre zu werden und die Kundgebungen als Selbsttäuschung zu betrachten. Auch mischt sich in diesem Stadium der Ausbildung der eigene Geist des Mediums leicht in die Kundgebungen des fremden Geistes ein und ruft dadurch berechtigte Zweifel der Teilnehmer hervor. Es könnte darum auf den ersten Blick scheinen, als ob der fremde Geist besser daran täte, mit seinen Kundgebungen zu warten, bis das Medium ganz ausgebildet sei, damit derartige Unannehmlichkeiten vermieden würden.

Allein die Gründe, die das fremde Geistwesen veranlassen, schon bei ‚Teiltrance‘ des Mediums seine Kundgebungen zu machen, sind so wichtiger Natur, daß es lieber die geschilderten Unzuträglichkeiten in Kauf nimmt, als daß es die Kundgebungen bis zur vollen Ausbildung des Mediums verschiebt.

Denn gerade in der ersten Zeit, wo ein ausgebildetes Medium den Teilnehmern nicht zur Verfügung steht, sind diese über so viele Punkte zu belehren und aufzuklären, daß diese Unterweisungen nicht gut auf später verschoben werden können. Von den Belehrungen hängt gerade am Anfang für die Teilnehmer so viel an innerem Nutzen ab, daß die unvollkommene Art der Kundgebungen als ein viel geringeres Übel betrachtet werden muß als das vollständige Unterlassen der Belehrung.

Die Zeit des Überganges aus dem Stadium der ‚Teiltrance‘ in das der ‚Tieftrance‘ dauert gewöhnlich nicht allzulange, wenn das Medium sich Mühe gibt, innerlich voranzukommen und seine menschlichen Fehler zu verringern. Sobald ‚Volltrance‘ eintritt, weiß das Medium nichts von dem, was das fremde Geistwesen spricht oder tut.

Die größten Hemmnisse und Schwierigkeiten bereitet die böse Geisterwelt all denen, die im gutenSinne den Verkehr mit dem Jenseits suchen. Denn das Böse will auch hier, wie überall, das Gute verhindern.

Das Böse läßt kein Mittel unversucht, die Teilnehmer von dieser Sache abzubringen.

Es beginnt damit, ihnen und vor allem den werdenden Medien den Gedanken einzugeben, es sei alles Selbsttäuschung, Autosuggestion oder Hypnose. Sie möchten sich doch nicht mit solchen Dingen befassen, durch die sie sich dem Spott der Menschen aussetzen.

Die Bösen haben schon viel erreicht, wenn sie dadurch bei dem einen oder anderen ernste Zweifel an der Wahrheit, Echtheit und Güte der Sache wachgerufen haben. Dazu benutzen sie oft auch die nichtigsten äußeren Vorwände, besonders kleine Irrtümer und Fehler, die überall mit unterlaufen, wo schwache Menschen sind.

Bei solchen, die sich in der Ausbildung zum ‚Hellsehen‘ befinden, bemüht sich die böse Geisterwelt, sie durch SchreckgestaltenTeufelsfratzen oder sonstige Gebilde scheußlichster Art in Angst zu versetzen, um sie dadurch dazu zu bringen, auf eine Fortsetzung ihrer Ausbildung zu verzichten und die Sache aufzugeben.

Natürlich bleiben diejenigen, die sich dem niedrigen Spiritismus widmen, von diesen Anfechtungenverschont. Das ist leicht erklärlich. Denn der niedrige Spiritismus ist die Verbindung mit dem Bösen, und darum hat das Böse keine Veranlassung, den Menschen davon zurückzuhalten.


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