Ashtar Sheran – 1Kap. Nicht von dieser Erde (Seite 3)

Wir wollten euch helfen, aber die Blasphemie, die auf dem Planeten hier herrscht, hindert uns daran zu helfen. Wir können mehr erreichen, je mehr Seelen in die GÖTTLICHE Richtung denken und danach handeln. Der Mensch muß immer den ersten Schritt dazu tun, um uns die Zeichen zu geben, daß sie dies tatsächlich wollen.

Wir wären nie auf den Gedanken gekommen, je etwas zu unternehmen, das eure eigene Selbstentscheidung beeinflussen könnte.

Dann kam die Zeit, da man euch ein Geschenk machte. Es war eine Probe aufs Exempel. Ihr habt diese Probe nicht bestanden. Der erste Gedanke war: Mißbrauch aus Rachsucht und Gewalt. DIE KERNSPALTUNG DER ATOMFORSCHUNG GIBT EUCH NICHT DAS RECHT, DIE GÖTTLICHE ORDNUNG, HARMONIE UND SCHÖPFUNG ANZUGREIFEN.

Eure Vernichtungsexperimente haben katastrophale Folgen im Universum zur Folge. Aus diesem Grunde hat uns der Schöpfer erhört und uns als „WELTRAUMPOLIZEI“ einen Auftrag gegeben, diesen Planeten SHAN unter Kontrolle zu nehmen, ihn zu beschützen und die Menschheit dieses Planeten in das GOLDENE ZEITALTER zu führen. Dies alles soll möglichst ohne Gewalt und ohne Zwang geschehen.

Wir setzen Zeichen in den Himmel, die ihr einfach als Naturphänomene abtut.

Ihr habt Kenntnis von den Schwingungen, von Atomen und ihren eingeschlossenen Energien. Ihr wißt bereits, daß es hinter eurer Wahrnehmung viele Kräfte und Dinge gibt, wie: Ultraschall und Ultralicht. Die Erdenmenschheit ist bereits so weit, daß sie große Erkenntnisse auf dem Gebiet des Funkwesens und der Femsehübertra-gung hat. Der irdischen Wissenschaft und Technik müßte es nicht schwerfallen, die letzten SCHLEIER vom Unsichtbaren, vom Okkulten zu nehmen. Doch wenn dies geschieht, so schaut die Wissenschaft mit Hilfe der Technik in das Reich GOTTES.

Darum sage ich euch: Es wird keinen Frieden und keinen dauerhaften Fortschritt auf dieser Welt geben, wenn ihr nicht den MUT habt, den wahrhaftigen GOTTGLAUBEN an die Spitze eurer Wissenschaften zu stellen. Ihr habt bei eurer aufrichtigen Suche nach dem großen, geheimnisvollen Unbekannten den falschen Weg eingeschlagen und Religion durch Philosophie ersetzt.

Religion ist Tatsache – Philosophie ist Denken.

Nun will ich euch sagen, warum ihr lieber denkt als glaubt: Es ist die Angst vor eurem eigenen Wesen. Es ist die Furcht vor der Wahrheit. Es ist das schlechte Gewissen, vor das Angesicht des ALLMÄCHTIGEN zu treten. Der Feigling zieht immer wieder mit aller Gewalt den Vorhang vor das Reich des Unsichtbaren.

 

Teil 2:

Eine wissenschaftliche, vernünftige Religion, ein einheitlicher Glaube an einen einmaligen großartigen SCHÖPFER ist der Grundstein für eine Zukunft, die euch als ein UTOPIA erscheint, aber auf diesem Wege erreichbar ist.

Eure sehr materiell und technisch eingestellte Lebensweise hat die euch von der göttlichen Natur mitgegebene Medialität verkümmern lassen. ./

Wer Unmögliches will, der muß für das Unmögliche reif sein. Bei GOTT gibt es kein Unmöglich. Doch es gibt ein Unmöglich bei allen Wesen, die für ein göttliches Wunder nicht reif genug sind. Wer sich ins Weltall wagt, der wagt sich in die Bereiche einer anderen Dimension^ die es auf eurem Erdenplan in keiner Weise gibt.

Ihr seid sehr neugierig und wagemutig, aber euer Mut ist nicht von der Art, wie er sein müßte, um die gewaltigen Räume des Schöpfers zu überbrücken. Ihr würdet der Anfechtung anheimfallen, und der Ungeist (Luzifer), an den ihr leider nicht glaubt, würde euch in dieser fremden Dimension noch leichter überfallen und euch einverleiben an Leib und Seele.

Ihr nehmt eure Existenz als selbstverständlich hin. Euren Verstand betrachtet ihr als euer Verdienst. Das Maß eurer Erkenntnis habt ihr euch selbst geschaffen. Eure Liebe besteht in Eigennutz. Was euch an die Existenz GOTTES mahnt, dafür findet ihr oder eure Wissenschaft keine Erklärung. Was euch an den Tod erinnert, weist ihr von euch. Ihr flieht vor dem Übersinnlichen und flüchtet immer weiter fort von GOTT. Über die wirkliche Wahrheit wird gelästert und gelacht. Das Heilige wird verspottet; das Böse wird zur Lustbarkeit erkoren. Dabei habt ihPkeine Ahnung davon, daß ihr über die erhabensten und heiligsten Mysterien des ALLMÄCHTIGEN lacht.

Jedes menschliche Wesen entstammt einem Zentralpunkt, einer geistigen Zentralsonne, einer gewaltigen Intelligenz, ganz gleich, welche materiellen Unterschiede auch bestehen mögen. Der geistige Teil des Menschen kommt aus dem Geist GOTTES. Milliarden Funken aus einem gewaltigen Feuer, und jeder Funke springt in eine Form. Die primitivsten Menschen dieser Erde sind in der Erkenntnis einer anderen Daseinsform erfahrener und wissender als der modernste Wissenschaftler.

Inmitten dieser Unkenntnis, Verleugnung und Verdrehung, Verzerrung und Gottlosigkeit kommen wir im Auftrag unser aller VATER.

Unser Auftrag ist eine heilige Mission und darum wird er angefeindet, wie eine Religion angefeindet wird.

Unser Auftrag lautet: „Fahrt nieder zur ERDE, nehmt sie unter Kontrolle. Beobachtet das Tun der Erdenmenschheit. Verhütet den Untergang des Planeten. Säubert die vergiftete Atmosphäre. Verdichtet und akklimatisiert euch, daß man euch auf Erden erkennt. Leistet den Erdenmenschen brüderliche Hilfe! Bringt geistiges Licht auf diese Welt und laßt eine neue, göttlich-soziale Weltanschauung erstehen! – Lehrt den Gottgläubigen die Wunder, welche irrtümlich als Aberglaube und Magie mißachtet werden! Vor allem aber, befreit die Erdenmenschheit von allen Erscheinungen der Dämonie, welche den Höhepunkt erreicht haben, denn die Zeit ist bald um, wo der Ungeist auf diesem Erdenplan sein Unwesen und seine Herrschaft getrieben hat!“

WIR KOMMEN ALS BRÜDER VON STERN ZU STERN!

Darum haben wir erneut diese Reise unternommen. Diesmal in solchen Massen, daß wir uns Raumstationen anlegen mußten, neue Stützpunkte auf Nachbarplaneten eingerichtet haben und uns für lange, lange Zeit vorbereitet haben, denn der Auftrag ist schwer, umfangreich, vielseitig, und die Gefahren für uns sind sehr groß.

  • Wir kommen als Freunde zu Feinden.
  • Wir kommen als Gute zu Bösen. – Wir kommen als Brüder von Stern zu Stern.
  • Wir haben einen Auftrag, den wir bestimmt zu Ende führen müssen, weil der ALLMÄCHTIGE keinen Handel treibt. Was ER befiehlt, ist für alle zwingend bis zum Sieg, ohne Rücksicht auf Raum und Zeit.

Mit diesem Auftrag hat GOTT uns die Erde mit ihrer Menschheit anvertraut. Wir sind Treuhänder eures Planeten und regieren jetzt unsichtbar im Namen eures Erlösers.

 

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