Wissen aus den Kosmos – 1.9 Irrtum

Zur Theologie – Fehlende Tatsachen in den Glaubensleh­ren

Als Weltenlehrer habe ich die irdische Theolo­gie kri­tisiert. Es mag sein, dass sich die Theologie keiner di­rekten Schuld bewusst ist. Die Ver­treter der Theolo­gie sind Menschen – und darum denken sie kaum anders als andere Intellektuelle. Der Zweifel überfällt jeden, dem die Wahrheit nicht eindringlich gepredigt wird.

Ich bin deshalb verpflichtet, nicht nur Kritik zu üben, sondern an Stelle der Irrtümer die Wahr­heit zu setzen. Bisher habe ich meine Ausführungen immer so kurz und verständlich gehalten, wie ir­gend möglich. Nun bin ich bereit, euch die Wahr­heit zu lehren.

Die Theologie macht folgenden Fehler: Sie belehrt die Menschheit nicht ÜBER DAS LEBEN NACH DEM TODE, trotzdem euch diese Kenntnisse nicht ver­schlossen sind.

In das theologische Wissen müssen unter allen Um­ständen folgende Wahrheiten aufgenommen und ge­lehrt werden:

Die Konfessionen spielen in der Entwicklung des Menschen keine Rolle. CHRISTUS wollte keine Kon­fession stiften, sondern nur die Wahrheit lehren, die ich nun ergänze. CHRISTUS wollte die Überlieferun­gen der Israeliten berichtigen, gemäß den Wahrhei­ten, die von den SANTINERN zu dieser Erde ge­bracht worden sind.

Der Blick der gesamten Menschheit darf nicht nur auf das Materielle und Irdische gerichtet sein. Die Menschheit muss ihren Blick schon im materiel­len Leben auf die geistige Fortsetzung des Lebens in an­deren Dimensionen richten.

Es gibt keine menschliche Seele, die zu einem Still­stand verurteilt ist. Jede menschliche Seele vervoll­kommnet sich im Laufe der Zeit.

Die Zeit ist kein irdischer Begriff, sondern voll­zieht sich in allen Dimensionen des Universums. Nur die Zahleneinteilung der Zeit ist eine menschliche Erfin­dung.

Der Mensch besteht grundsätzlich aus einer SEELE, d.h. aus einem Geistkörper, dessen Schwingungen außerhalb der Materie sind.

Die SEELE ist nicht aus GOTT geboren, sondern sie hat sich auf Grund göttlicher Gesetze nach und nach entwickelt. Sie hat eine unfassbare Zahl von Entwicklungsstufen durchlaufen bis sie inkarnationsreif wurde.

Der menschliche Erdkörper entwickelte sich pa­rallel zur Seele. Er hat auch Entwicklungsstufen passie­ren müssen, die einen animalischen Ursprung ha­ben.

Die eigentliche Heimat des Menschen ist die gei­stige Dimension. Aus dieser geht er in das mate­rielle Le­ben und kehrt dann wieder in das Geisti­ge Reich zu­rück. Es gibt keinen EWIGEN SCHLAF, sondern ei­ne unmittelbare Auferstehung, wie sie euch CHRISTUS praktisch zeigte.  Die Auferstehung CHRISTI ist keine Ausnahme; sie trifft für jeden Menschen zu. So wie CHRISTUS sich nach seinem Tode zeigte, so zeigen sich auch heute noch viele Verstorbene ihren Angehörigen, besonders bei den medialen Naturvöl­kern. DER MATERIELLE LEIB CHRI­STI WURDE VON DEN SANTINERN DEMATERIALISIERT. Das geschah, um dem wundersüchtigen Volk zu zeigen, dass GOTT Seine Hand im Spiel hatte.

Die Grabinschriften der zivilisierten Völker sind für alle auf Erden lebenden Menschen irre­führend, da sie nicht der Wahrheit entsprechen

Reelles Beispiel :

  • Hier ruht in GOTT
  • Zum ewigen Schlaf heimgegangen
  • Schlafe sanft bis zum JUNGSTENTAGE

In Wirklichkeit müsste es heißen:

  • Hinübergegangen ins GEISTIGE REICH
  • Seine Aufgaben auf Erden sind nun beendet
  • Seine Mission im Rei­che des HERRN be­ginnt wieder auf’s Neue

Das biblische Dogma von der Auferstehung am Jüngsten Tage ist eine Keimzelle des Atheismus; es nimmt jedem Hinterbliebenen jede Hoffnung auf ein Wieders­ehen.

Die Re-Inkarnation

Die Erdenmenschheit wird nicht eher zu einem fort­schrittlichen und friedvollen Leben kommen, bis nicht diese Kirchen- und Glaubensirrtümer restlos beseitigt sind. Das Festhalten der Konfessionen an den vielen Glaubessirrtümern verhindert den Durch­bruch der menschlichen Vernunft.

Der Erdenmensch hat keine Übersicht über das Verhältnis, in dem er zu seinen Mitmenschen steht. Jeder Mitmensch kann geistig sein engstes Familienmitglied sein. Er kann im Geistigen Reich mit ihm in großer Freundschaft zusammengelebt haben. Er kann in einer früheren Inkarnation  Vater, Bruder, Mutter, Schwester oder ein anderes Familienmitglied g­ewesen sein.

Der auf Erden lebende Mensch verfolgt seine eigen­e geistige Sippe, auch wenn diese Mitglieder ander­er Rasse oder anderer Staatsangehörigkeit sind.

DIE RE-INKARNATION IST EINE TATSACHE, die sich nach natürlichen Gesetzen richtet. Geistwesen, die hierüber anderer Meinung sind, haben keine Erfahrungen auf diesem Gebiet, sie können sich nicht erinn­ern. Ihre Meinung ist rein persönlich, aber nicht der Wahrheit entsprechend. Selbst CHRISTUS sagte: ich komme wieder.  Das sollte euch genügen.

Der Himmel ist anders

Die Bezeichnung HIMMEL ist unzureichend. Wir wundern uns sowieso darüber, da ihr den Raum rund um euren Stern auch mit Himmel bezeichnet.

Für das Wort HIMMEL empfehle ich die Bezeichnung GÖTTLICHES REICH. – Das GÖTTLICHE REICH ist kein Versammlungsort, noch ein Paradies, noch eine Ruhestätte. Das GÖTTLICHE REICH ist in viele Sphären aufgeteilt. Jede dieser Stufen hat ganz besondere Aufgaben (Missionen). Die SEELEN welche sich zu großen Gruppen vereinen, sind das größte Vorbild einer sozialen Ordnung und Gerechtigkeit.  Ihr Ziel ist immer gemeinschaftlich.  Die gegenseitige Ach­tung ist das höchste Gebot, denn nur dadurch kann die reine Liebe erreicht werden.  Wer dagegen ver­stößt, schaltet sich aus dieser Gruppe aus.

Das GÖTTLICHE REICH ermöglicht den Seelen ge­wisse Empfindungen. Hierzu gehören auch die Sin­nestätigkeiten wie das Hören, Riechen, Schmecken, sowie Empfinden von wahrer Freude.  Alle Sinnentä­tigkeiten können unvorstellbar gesteigert werden, wie das im materiellen Leben nicht möglich ist.

Jede Trennung in diesen Sphären geschieht ohne Trauer und ohne Hass. Die Begrenzung kann nicht nach OBEN überschritten werden, wenn nicht die Reife dazu erreicht ist. Die Begrenzung nach UNTEN ist völlig aufgehoben. Die göttlichen Sphären ver­pflichten den Seelenmenschen zu hohen Aufgaben, die freiwillig übernommen werden, doch stets mit ei­nem Gelübde zusammenhängen.

Seelische Eigenschaften bleiben erhalten

Die Halluzinationen, die Suggestionen und Autosug­gestionen spielen in den geistigen Bereichen eine sehr bedeutende Rolle. Diese seelischen Eigenschaf­ten können die Erdenmenschen durch psychische Experimente nachweisen. Da Alle seelischen Eigen­schaften auch noch nach der Entkörperung beste­hen bleiben, treffen diese psychischen Phänomene auch noch im JENSEITS zu.

Eine zurückgekehrte Seele kann Schmerzen auch ohne eine Verletzung empfinden.  Eine trauernde Seele kann augenblicklich Freude empfinden. Eben­so kann eine menschliche Seele in eine unvorstellba­re Trauer oder in ein unausdenkbares seelisches Leid verfallen. Die Macht der Halluzination oder der Suggestion ist außerordentlich gewaltig. Aus diesen Gründen warne ich euch als wissender Weltenlehrer, euch nicht ungefestigt in die GEISTIGEN BEREICHE zu begeben (Tod). Wenn Jemand charakterlich unge­festigt ist, so trifft ihn die Macht der negativen Sug­gestion.  Seine entsprechenden Halluzinationen können entsetzlich sein. Dieser Zustand ist das Lei­den, was ihr schlechthin mit Hölle bezeichnet habt. Wer in diesen Zustand gerät, ist Suggestionen und Halluzinationen ausgesetzt, denen er nicht auswei­chen kann. Er verspürt Qualen, großen Gestank und sieht unglaubliche Halluzinationen.

Die Warnungen, die von allen euren irdischen Glau­bensrichtungen ausgehen, sind äußerst mangelhaft. Sie sind nicht dazu geeignet, die Wahrheit vor Augen zu führen, noch an eine solche Wahrheit bedin­gungslos zu glauben.

Diesen höllischen Zuständen sind leider die mei­sten Menschen (Seelen) im Geistigen Reich ausge­setzt.  Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass minde­stens zwei Drittel der gesamten Erdenmenschheit dazu zählen. Doch könnte es sehr gut umgekehrt der Fall sein, wenn die Glaubensrichtungen der Wahrheit ein Ohr leihen würden.

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