Haben Tiere ein Karma?

Man mag bei dieser Überschrift denken: So ein Unsinn, Karma haben nur wir Menschen, denn nur wir Menschen haben einen freien Willen und den braucht man, um ein Karma haben zu können! Tiere haben keine Vernunft, sondern sie leben nach ihren Instinkten. GOTT hat die Natur so eingerichtet, wie sie ist und alles hat seine Ordnung. Tiere sind nicht böse und sie töten nicht aus Lust, sondern nur, um sich zu ernähren. Tiere spüren auch nicht den Schmerz, wenn sie getötet werden.

Wenn man dem widerspricht, erntet man heftigen Widerspruch, denn unsere Wissenschaft ist noch nicht viel weiter mit ihren Erkenntnissen. Gut, man erkennt, dass es unterschiedliche intelligente Tierearten gibt und dass es sogar Tierarten gibt, die „Werkzeuge“ benutzen, sogar dass komplexe Vorgänge geplant und umgesetzt werden. Das sieht man aber nur bei sehr wenigen Tierarten und weigert sich, dies zu verallgemeinern. Dem Delphin traut man am meisten zu, weil sein Gehirn dem menschlichen am ähnlichsten ist.

Man übersieht aber eine wesentliche Tatsache, die die Wissenschaft auch noch nicht erkannt hat: Das Gehirn denkt nicht und das Gehirn speichert auch keine Informationen im Gedächtnis. Die Wissenschaft sieht im Leben und in den Lebensprozessen, einschließlich des Denkens und Erinnerns, rein materielle Prozesse – und sie irrt sich. Denken, fühlen und erinnern sind rein geistige Prozesse,  die nicht an die Materie gebunden sind. Wenn wir sterben, bleiben diese Fähigkeiten erhalten, obwohl wir das materielle Gehirn nicht mehr besitzen. In meinem Artikel „Denkzentrale Gehirn? bin ich genauer auf dieses Thema eingegangen.

Im geistigen Reich gibt es in allen Sphären Tiere. In den untersten, dunkelsten Sphären sind es wirklich üble Tiere, die aggressiv und gemein sind. Dies bessert sich wenn man die Sphären nach oben durchwandert. In den unteren Sphären fehlen viele Tierarten. Jeder der unteren Sphären hat eigene Tierarten. Ab einer bestimmte positiven Sphäre ändert sich dieses Bild. Dort gibt es alle die Tierarten, die es in den tieferen Sphären nicht gab – und zwar in allen Sphären. Aus medialen Mitteilungen wissen wir, dass es auf Planeten mit höher entwickelten Menschheiten die Tierarten der unteren Sphären nicht gibt. Dort gibt es nur die Tierarten der höheren Sphären.

Der Grund dafür liegt in der Historie den Schöpfung: Neben JESUS gehörte ein zweiter Engel, Luzifer zu den erstgeschaffenen Wesenheiten. Luzifer bekam die Aufgabe, Tier- und Pflanzenarten zu erschaffen. Dies funktionierte zunächst sehr gut und Luzifer war stolz auf das, was er erschaffen hatte. Er war so von sich überzeugt, dass er GOTT, der den Menschen erschaffen hatte, übertrumpfen wollte. Dazu gehörten aber bestimmte Fähigkeiten, über die Luzifer nicht verfügte. Man kann sich dies so vorstellen, dass es eine bestimmte Menge an Fähigkeiten, Eigenschaften und Gestaltungsmöglichkeiten gab, die Luzifer zur Verfügung standen und in denen die Fähigkeiten, Eigenschaften und Gestaltungsmöglichkeiten fehlten, die den Menschen vom Tier abheben. Als Luzifer erkannte, dass er dieses hoch gesteckte Ziel, GOTT zu übertrumpfen, nicht einmal erreichen konnte, wurde er eifersüchtig. Diese Eifersucht steigerte sich in einen unermesslichen Hass. Aus diesen Hass entstand der Gedanke, GOTT zu bekämpfen. Dies machte und macht Luzifer auf allen Gebieten, in denen er Schöpferkraft besitzt. Der kürzlich entdeckte Bakterienstamm, der allen Antibiotika widersteht, ist eine Schöpfung Luzifers.

Mit der Erschaffung der Arten ist aber noch kein einziges Tier und keine einzige Pflanze entstanden. Dazu bedarf es der Tierseelen und der für Pflanzen bestimmten Naturgeister, die wiederum Göttliche Schöpfungen sind. Nun gibt es für jede Tierart ein „Anforderungsprofil“ an die Seele, das Charakter und Schwingungshöhe beinhaltet. Dies ist auch der Grund, weshalb bestimmte Arten nur in bestimmten Sphäre existieren.

Wenn eine Seele erschaffen wird, ist sie rein und hat noch keinerlei Erfahrung. Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die Tierseelen. Wie sollen also die Sphären belebt werden, wenn alle neu geschaffenen Seelen die selbe Schwingungshöhe haben. Sie beleben alle ein und dieselbe Sphäre! Es gibt aber nicht nur diese eine Sphäre,, sondern, wenn man die Untersphären mitrechnet, sehr viele Sphären. Die Sphären wären alle leer, gäbe es nicht die Möglichkeit, dass sich eine Seele entwickelt. Um sich entwickeln zu können, muss eine Seele die Möglichkeit haben, zu lernen, Erfahrungen zu machen und vor Allem muss sie selbst entscheiden können, wie sie sich verhält. Sie muss also einen freien Willen haben. Obwohl unsere Wissenschaft und die Kirchen dies bei Tieren ablehnen ist dies bei allen geschaffenen Wesenheiten, ob Mensch, Tier oder Naturseele der Fall.

Alle können denken, fühlen und handeln und haben einen freien Willen. Und jetzt kommt das Gesetz von Ursache und Wirkung ins Spiel: Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Handlung ist eine Ursache, die eine Wirkung zur Folge hat. Der freie Wille und die Fähigkeit Gefühle jeder Art zu entwickeln sind allen geschaffenen Wesenheiten gegeben. Nun können diese Gedanken, Gefühle und Handlungen im Einklang mit den Gesetzen GOTTES stehen. Dann wird die Seele nicht fallen. Stehen sie aber nicht im Einklang mit den Gesetzen GOTTES, dann werden sie in der Seele notiert und festgehalten, bis die Seele erkannt hat, und diese „negativen“ Gedanken, Gefühle oder Handlungen nicht mehr hat bzw tätigt. Die Intensität der Abweichung von den Gesetzen GOTTES bzw. die Intensität der negativen Gefühle bestimmen, ob dieses Festhalten in der Seele in Form einer Blockade oder eines Eintrages geschieht. Wenn wir unsere Erde, die ein Läuterungsplanet ist, betrachten, dann erkennen wir, dass wir für die Tiere und Naturgeister sehr schlechte Vorbilder sind. Wir zeigen, wie man nicht sein sollte und die Tiere, die in Kontakt mit uns stehen, ahmen unsere Verhaltensweisen nach, auch die negativen und sie leiden unter dem, was wir den Tieren antun. Sie haben Angst, Wut, Zorn und sie können auch hassen. Dies kann sich bei den Tierseelen so steigern, dass sie in sehr negativen Tierarten inkarnieren müssen. Auch das verhalten der Tiere untereinander ist davon betroffen. Auch bei den Tieren gibt es Liebe, Angst, Wut, Ärger und Hass untereinander, nicht nur uns Menschen gegenüber.

Wenn wir geboren werden, haben wir einen Lebensplan, dessen Hauptgrundlage unsere Blockaden und, bei hoch entwickelten Seelen, die Einträge sind. Unsere wichtigste Aufgabe ist es, Blockaden bzw. Einträge aufzulösen, um uns damit höher zu entwickeln. Dies gilt gleichermaßen auch für die Tiere. Bei den Naturgeistern ist es prinzipiell nicht anders. Bei ihnen ist die Zuordnung einer neuen Aufgabe, so betrachtet, mit einer Geburt vergleichbar.

Bei den Pflanzen ist es prinzipiell nicht anders, jedoch inkarnieren die Pflanzenseelen nicht, sondern sie sind gleichsam geistige Gärtner, die ihre Pflanzen hegen und mit der erforderlichen Lebensenergie versorgen.

Die Nahrungskette, die wir in der Natur sehen und als Bestandteil der Göttlichen Ordnung ( = Naturgesetz) ansehen, steht im Widerspruch zum wichtigsten Gebot GOTTES, der LIEBE. Sie ist ein Werk Luzifers. Auch das scheinbare „Gesetz des Stärkeren“, dass sich viele Menschen zum Vorbild nehmen, ist ein Werk Luzifers. Auf Sternen mit positiver Menschheit gibt es die Sphären nicht, in denen die Arten der Schöpfung Luzifers, der „negativen Schöpfung“ beheimatet sind. Deshalb kündigt sich die Höherstufung der Erde sowohl in der Tier-, als auch in der Pflanzenwelt bereits mit dem Artensterben an. Viele Arten werden verschwinden.

Luzifer bekämpft mit seiner Schöpfung die Schöpfung GOTTES, also GOTT. Dazu benutzt er auch uns Menschen. Viele Arten sind für uns verführerisch und werden von uns geliebt, obwohl sie, besonders in der Pflanzenwelt, immer negative „Nebenwirkungen“ haben. Eine der Nebenwirkungen ist, dass sie uns, wenn wir sie zur Ernährung nutzen, die Zufuhr negativ gepolter Energie (linksdrehend), die mit positiv gepolter Energie 8rechtsdrehend) neutralisiert werden muss. Trotz positiver materieller Aspekte, sind diese Nahrungsmittel letztendlich negativ in ihrer Wirkung. Unsere Wissenschaftler und Experten erkennen dies nicht und empfehlen gerne solche Nahrungsmittel. Fleisch ist aus diesem Grund für die Ernährung ungeeignet. Auch die Milch und Milchprodukte sind ungeeignet als Nahrungsmittel für uns Menschen. Honig (kaltgeschleuert) ist hingegen ein sehr positives Nahrungsmittel. Beim Hühnerei ist nur der Dotter als Nahrungsmittel geeignet.