Frage: | Lieber Weltraumbruder, wir möchten gern wissen, ob Ihr von Statur größer oder kleiner seid als wir durchschnittlichen Erdenmenschen? Es wird oft behauptet, dass Medien oder Raumpiloten Menschen mit silbernen Helmen sehen, die kleiner sind als wir. |
SETUN SHENAR: | Ja, wir sind etwas kleiner, ungefähr 150 cm groß, und unsere Frauen sind von der gleichen Größe.
Der Größe unseres Körpers entsprechend sind wir auf unserem Heimatstern spezifisch etwas leichter, als ihr es seid. |
Frage: | Sicher wisst Ihr ja, mit welchen Erkrankungen des Organismus wir hier zu kämpfen haben. Wogegen habt Ihr hauptsächlich in dieser Hinsicht zu kämpfen? |
ZYNDAR SHIIN: | Es gibt Krankheiten auch bei uns, deren Namen euch nichts sagen würden, selbst nicht den Ärzten, die jedoch kaum zum Tode führen, denn unsere Medizin ist mit eurer nicht zu vergleichen. da wir ganz andere Wege beschritten haben. |
Frage: | Kannst Du uns die Hauptabweichung Eurer Medizin von unserer Medizin, d. h. den markantesten Unterschied, sagen? |
ZYNDAR SHIIN: | Ja, wir beugen vor, solange wir gesund sind, und haben Apparate, welche die Luft von den schlimmsten Krankheitserregern reinigen. Hinzu kommt die Krankheitsbehandlung durch Bestrahlung: mitunter greifen wir zu teilweisen Dematerialisationen. Wie gesagt, ist dabei jede Vorsicht geboten, denn an die Dematerialisation muss man sich erst gewöhnen. Mir macht sie aber kaum etwas aus. |
Frage: | Mit welchen Mitteln wird auf Eurem Heimatstern die Landwirtschaft betrieben? |
TAI SHIIN: | Wir benutzen ausschließlich natürlichen Dünger, keine künst1ichen Stoffe. Es hat sich gezeigt, dass künstliche Stoffe den Wuchs wohl fördern, aber dafür Schaden an den Pflanzen anrichten. Gemüse verlieren ihre Qualität. Technische Erfolge haben oft rezessive Folgen, die sich negativ auswirken.
Wir amüsieren uns über eure Frauen. darüber, wie sie Kosmetik betreiben. Wir kennen ganz andere Mittel. Wir können heute nicht mehr begreifen, weshalb ihr euch schminkt, eure Haut verkleistert und somit der Gesundheit entgegenarbeitet. Die Frauen auf unserer Welt benetzen ihre Haut mit einer sehr dünnen, wohlriechenden Flüssigkeit, anschließend elektrisieren sie ihre Haut und bestrahlen sie mit Zosh-Strahlen, welche sehr intensiv wirken, ohne das Gewebe zu zerstören. Auf diese Weise verschwinden sämtliche Falten. Doch auch die Männerwelt verzichtet nicht auf diese Behandlung, jedoch sie übertreiben nicht so damit wie die Frauen, denn wir Männer stehen auf dem Standpunkt: Es gehört zur Würde des Mannes, Spuren seines Geistes im Gesicht zu tragen. Würdet ihr für einen Tag unseren Planeten besuchen, ihr würdet uns für eitel halten, doch sagt selbst: ist Sauberkeit und Hygiene und die Art und Weise, seinen Körper, welcher ohnehin nicht unansehnlich ist auf unserer Welt, zu pflegen, schimpflich? Wir sagen: Nein. |
Frage: | Werden unsere Frauen, wenn sich hier alles gewandelt hat, auch darin unterrichtet, vielleicht von euren Frauen? |
TAI SHIIN: | Ja.
Unsere Bauten und unsere Wohnkultur sind sehr praktisch und gesundheitsfördernd und obendrein prunkvoll. Viele Künstler haben beim Bau eines Hauses Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Doch unser Reichtum kommt nicht, wie auf der Erde, vom Schweiß und Blut der Armen. Nein, unser Reichtum kommt von einer gesunden Verwaltung und dem freiwilligen Fleiß der Menschen unseres herrlichen Planeten. G0TT sei gedankt, dass ER uns so belohnte! |
Frage: | Kommt es vor, dass Ihr Schwierigkeiten in der Ernährungswirtschaft habt? |
SHENAR: | Nein. Wir führen Lebensmittel von höchster Qualität von anderen Planeten ein. Wir essen mäßig. Vor allem werden bei uns keine Lebensmittel mutwillig vernichtet, um die Preise zu halten. Jeder Mensch hat das Recht auf eine ausreichende Ernährung. Es gibt bei uns allerdings keine Faulenzer oder Schieber. Wir alle kennen unsere Stellung innerhalb der Gesamtschöpfung. Wir würden uns schämen, dem Plane G0TTES irgendwie zu schaden. Das Böse macht sich immer zuerst an die Primitiven heran – um so weniger begreifen wir euch.
Wir stehen alle in einem Glauben. Leider haben wir auch mit einem Übel zu kämpfen, wenn ich es überhaupt so nennen darf. Es handelt sich um die Weltraumkrankheit. Wir, im Einsatz, mitten im Weltraum, unendlich fern, fern von unserer Heimat, die wir lieben, bekommen alle ein erdrückendes Gefühl der Sehnsucht, des Heimwehs. Wie oft beten unsere Männer zu GOTT, um wieder in die Heimat geführt zu werden. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie unbeschreiblich dieser Zustand seelisch auswirkt. |
Frage: | Habt Ihr ein Geldsystem, nach dem Ihr Arbeit und Nutzen regelt? |
ZYNDAR SHIIN: | Ja, das ist ebenso lebensnotwendig. Bei uns herrscht sozusagen eine Edeldemokratie. Doch wird hier keiner den anderen in Not lassen. Wir wissen, dass einer des anderen Bruder ist. Geht es einem finanziell nicht gut, so wird ihm der Reichere gern helfen. Nie wird jemand einer auf die Idee kommen, einen Armen zu spielen, um aus Faulheit von dem Reicheren zu profitieren, ohne einen Finger krumm zu machen. |
Frage: | Die Grundlage ist also die Moral? |
ZYNDAR SHIIN: | Ein bewiesener und gefestigter Glaube an G0TT. |
Frage: | Wir erkennen aus Deinen Darlegungen, dass Eure Erziehung des Menschen doch ganz anders sein muss als bei uns, z. B. gottverbundener. |
ZYNDAR SHIIN: | Ja, die Gottverbundenheit ist es, welche bei uns tonangebend und ausschlaggebend in erster Linie ist. |
Frage: | Habt Ihr auch eine Zinswirtschaft in Verbindung mit dem Geld? |
ZYNDAR SHIIN: | Nein eine Zinswirtschaft kennen wir nicht. |
Frage: | Das ist aber ein großer Unterschied. Ich denke oft daran, wie sich wohl das Leben in Eurer Familie abspielt? |
ZYNDAR SHIIN: | Entschuldige, ich gehe gleich darauf ein, nur möchte ich noch etwas vorwegnehmen. – Steuererhebungen kennen wir, wie in eurem Sinne, nicht. Es gibt nur einen Fonds bei uns – und dorthin fließt freiwillig aller Überfluss. Aus diesem Fonds wird gebaut und den wenigen Armen geholfen. Ein vom Volk gewähltes Komitee beschließt, was mit dem Geld geschieht.
Hat die Regierung etwas Besonderes vor, ich meine den Bau eines besonderen Projektes, so wird dem Volke die Notwendigkeit klargemacht und das Projekt wird in Angriff genommen, sofern das Volk seine Einverständniserklärung gegeben hat. In diesem Falle ist jeder gern bereit, nach besten Kräften das Unternehmen zu fördern. |
Frage: | Wir wissen, dass Ihr uns keine direkten Vorschriften machen wollt und wir zu einer Selbsterkenntnis gelangen sollen. Doch sage uns bitte, welche Fehler Du besonders siehst. |
SHENAR: | Es gibt sehr wichtige Fehler, die sich allerdings nicht so leicht ändern 1assen, doch es ist möglich bei allen zukünftigen Neuentwicklungen. Eure Technik ist zu nackt. Kämet ihr zu uns, so würdet ihr kaum etwas von unserer großartigen Technik sehen. Radio und Fernsehen sind in die Wände eingebaut. Vimanas und andere Verkehrsmittel haben keine Ecken und Kanten. Unsere Brücken haben keine verschachtelten Verstrebungen. Technik darf man nur erahnen, vor allem darf sie nicht der Krönung der Schöpfung gefährlich werden. Eure Technik ist viel zu auffallend, störend und sehr geräuschvoll. Wir haben trotzdem eine Massenproduktion und Vollautomatisierung, die größte Formen angenommen haben, aber dem Menschen keinen Schaden zufügen. Trotzdem gibt es viele handwerkliche Berufe und Erzeugnisse, diese sind niemals durch eine Maschine schöner zu gestalten, weil mehr Liebe, Zeit und Lust dabei verwendet wird. Auf der Arbeit, direkt von Menschenhand, ruht ein großer Segen. Der Mensch bleibt immer unentbehrlich und muss darum auch geachtet und geschützt werden. Eure Technik ist wie ein Wesen ohne Haut. Die empfindlichsten Apparate stehen bei euch ungeschützt herum. Gewiss hat eure Technik gegen frühere Zeiten Fortschritte gemacht, aber ihr seid leider einen falschen Weg gegangen. |
ZYNDAR SHIIN: | Das Familienleben ist ähnlich wie bei euch. Streit ist jedoch sehr selten bei uns; jedoch gebe ich zu, es kommt mitunter vor, dass sich Eheleute streiten. |
Einwurf: | Hauptsache, dass sie sich schnell wieder vertragen. |
ZYNDAR SHIIN: | Ja, die Versöhnung bleibt kaum aus. Die Eheschließung findet ähnlich statt wie bei euch. Wenn sich zwei Menschen finden und glauben, füreinander bestimmt zu sein, heiraten sie. Sie benötigen keine Erlaubnis dazu. Allerdings ist auch bei uns ein gewisses Alter vorgeschrieben, unter dem sie nicht heiraten dürfen. Die Heirat findet inmitten der Arena statt, wenn ich den Ausdruck gebrauchen darf. Das Brautpaar trägt ein goldenes Gewand mit einem blauen Stern auf der Brust. Die Braut wie der Bräutigam tragen das gleiche Gewand, nur der Bräutigam trägt dazu einen schneeweißen Gürtel. |
Frage: | Gibt es auch eine Ehescheidung? |
ZYNDAR SHIIN: | Ja, auch das kommt vor. Die Ehe, welche vor G0TT geschlossen wurde und vor den Menschen, wird auch vor G0TT wieder geschieden, aber nur in sehr seltenen Fällen ist es nötig. Die Ehescheidung geschieht an derselben Stelle, an der die Ehe geschlossen wurde. Meist schämen sich diejenigen, vor den vielen Leuten geschieden zu werden, die der Trauung beiwohnten |
Frage: | Wie ist es bei Euch mit der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern? |
ZYNDAR SHIIN: | Die Frau ist von G0TT zarter geschaffen, und daher gebührt ihr der Schutz des Mannes. Sie kann natürlich auch einen Beruf ausüben, jedoch nur einen Beruf, welcher dem Weiblichen angepasst erscheint. Gleichberechtigung hat bei uns nicht den Sinn wie bei euch, denn wir alle sind vor GOTT gleich, das wissen wir und beherzigen es. Nur wird ein Mann es niemals zulassen, dass eine Frau eine Arbeit verrichtet, die ihr nicht angepasst ist. |
Frage: | Wie ist der Tagesablauf bei Euch, das häusliche Zusammenleben? |
ZYNDAR SHIIN: | Der Mann verrichtet seine Arbeit von morgens bis abends und kennt auf Grund seiner richtigen Lebenseinteilung und Lebensweise keine Erschöpfung im Sinne wie ihr Erdenmenschen nach eurer Arbeit. Die Frau in der Ehe geht keinem Beruf nach, sofern sie Kinder hat. Die Kinder besuchen nach eurer Zeitrechnung mit vier Jahren die Schule und verlassen sie nach etwa sieben Jahren. Dann beginnt für sie die Einführung in den Beruf, den sie selten verfehlen, da unsere Eignungsteste kaum einen Zweifel über die Fähigkeit und Begabung des einzelnen zulassen. Die Berufseinführung dauert etwa drei Jahre. Nach dieser Zeit ist jeder junge Mensch mit allen Existenzmöglichkeiten und vorhandenen Berufen vertraut, dann weiß er, was er will, und braucht nur noch getestet zu werden. Das eigentlich nur, um etwaige Enttäuschungen zu ersparen. Nach dem Test kann er studieren oder seiner Arbeit nachgehen. Die Studienzeit dauert je nachdem drei bis fünf Jahre. Diese Menschen leben in der Regel länger als die Menschen der Erde. Möchte einer den Beruf wechseln, so kann er das auf Grund eines neuen Spezialtestes und neuen Studienjahren. Das macht ihm nichts aus, denn er hat mehr Lebenszeit als der Erdenmensch, hat also nicht Angst, ihm könne etwas verloren gehen. Wann der Tod kommt, weiß natürlich niemand, denn es gibt ja auch Unfälle, aber die werden nicht in Betracht gezogen. |
Frage: | Habt Ihr Erdbestattungen oder Verbrennungen? |
ZYNDAR SHIIN: | Bei uns wird der Tote beerdigt, nicht verbrannt. |
Frage: | Habt Ihr auch spiritualistische Kirchen, d. h. arbeitet Ihr mit dem sogenannten Jenseits zusammen, z. B. durch Medien? |
ZYNDAR SHIIN: | Ja. das haben wir, nur können wir die Verstorbenen nur selten schauen. |
Frage: | Gibt es bei Euch auch verschiedene Länder und Grenzen wie hier? |
ZYNDAR SHIINi: | Es gibt Erdteile und Länder, jedoch nur eine Sprache, allerdings verschiedene Dialekte. Jedoch gibt es keine Grenze. |
Frage | Habt ihr auch treue Wesen wie Hunde, die mit der Familie leben? |
ZYNDAR SHIIN: | Ja, sicher, wir haben Tiere, die im gewissen Sinne sehr intelligent sind; manche benehmen sich wie kleine Kinder. Sie können Worte verstehen und haben bestimmte Laute, durch die sie zu verstehen geben, was sie möchten. |
Frage: | Ihr habt unser Erdenleben studiert, Ihr wisst, was wir falsch machen. Könnt Ihr uns gewisse Lehren geben, nicht heute, vielleicht ein anderes Mal, nach und nach unsere größten Fehler aufzuzeigen, vielleicht mit einem Vorschlag, wie diese Fehler zu beheben sind? Wir richten uns ja auch nach anderen Ländern. Wir könnten uns ja auch einmal einen anderen Stern zum Beispiel nehmen. |
ZYNDAR SHIIN: | Ihr sollt eure Fehler selbst erkennen. Wir geben euch Auskunft über die Lebensweise auf unserem Planeten, und ihr zieht daraus die Lehren. Somit dürft ihr auch erkennen, was falsch auf dieser Erde ist. |
Frage: | Lieber Tai-Shiin, darfst Du uns sagen, welch unmittelbare Gefahr durch die fortgesetzten Atombombenexplosionen besteht? |
TAI SHIIN: | Atom heißt Tod, radioaktiver Regen, Feuerregen, Trockenheit, Orkane, Vernichtung der Pflanzenweit. – Ist das genug? – Ihr müsst in einer anderen Richtung denken und forschen. |
Frage: | Habt Ihr eine einheitliche Kirche? |
ZYNDAR SHIIN: | Auf unserer Welt ‘gibt es heute nur einen Glauben, jedoch früher gab es’ mehrere Religionen |
Frage: | Ist euer Planet größer als unsere Erde und wie viel? |
ASHTAR SHERAN: | Nein, er gleicht der Erde in seiner Form und Gestaltung. Es gibt jedoch einen Unterschied, bei uns ist der Glaube an den HERRN groß geschrieben und er tritt nicht in den Hintergrund! Bei uns herrschen Harmonie und Liebe, kein Neid, keine Missgunst, wir lieben uns alle untereinander, bei uns gibt es keine Wasserstoffbombe und keine mutwillige Zerstörung. Es ist alles so friedlich, man könnte wirklich sagen, es ist das Paradies. |
Frage: | Habt Ihr auch Gotteshäuser, werden Gottesdienste abgehalten in dem Sinne, wie wir es hier tun? |
ZYNDAR SHIIN: | Wir haben keine Gotteshäuser in eurem Sinne. Wir haben größere kreisförmige Plätze, ähnlich gebaut wie eine irdische Arena oder ein Stadion. Dort verrichten wir unsere Andacht unter freiem Himmel und stören uns nicht an dem Regen, sofern welcher fällt. |
Frage: | Es liegt darin wohl eine große Gemeinsamkeit? |
ZYNDAR SHIIN: | Wir beten alle in einem Kleid, welches wir extra für diesen Zweck besitzen. Es ist ein dunkelblaues Gewand mit einem silbernen Stern auf der Herzseite. Wir haben dabei erst recht das Gefühl, eine Familie zu sein. Jeder ein Sternchen des Universums. Jeder ein Teil GOTTES. |
Frage: | Für alle Völker auf Eurem Planeten gibt es doch wohl nur einen himmlischen VATER? |
ZYNDAR SHIIN: | Das ist richtig. Es gibt nur einen SCHÖPFER ALLEN SEINS und das ist GOTT. |
Frage: | Hast Du den Eindruck, dass unsere Erde zur Zeit übervölkert ist? |
SHENAR: | Nein, sie ist nicht übervölkert – aber die Völker sind falsch verteilt. Ihr macht gottlose Unterschiede zwischen Rassen und Konfessionen. Ihr wollt nicht einsehen, dass es nur eine Krönung der Schöpfung im ganzen Universum gibt, zu der jede menschliche Seele gehört, ob sie ein anderes Aussehen hat oder in einem anderen Gebiet wohnt oder auf einem anderen Stern lebt. Beseitigt mit aller Liebe und Energie alle eure Grenzen, und ihr werdet sofort belohnt. Ein Paradies G0TTES hat keine Grenzen, und jeder anständige Mensch darf hinein. Urteilt nicht nach Haut und Pass, sondern nur nach Gut und Böse! |
Frage: | Welche Unterschiede bestehen zwischen Eurer und unserer Polizei? |
TAI SHIIN: | Unsere Polizei ist zur Regelung des Verkehrs da, denn wir verlassen uns nicht nur auf unsere Maschinen. Außerdem steht jedoch am Ende immer noch der Mensch, ganz gleich auf welchem Stern. Dann benötigen wir die Polizei oder, besser gesagt, unsere Ordnungshüter als Hüter der sittlichen Ordnung. Es könnte ja eines Tages ein Fall eintreten. der nicht im Plane der göttlichen Ordnung steht. Es kommt hin und wieder vor, nur sehr selten und auch nur, seit wir eure Erde erneut aufgesucht haben, dass eine öffentliche Sünde vorkommt. Das Böse ist auf dieser Erde sehr stark verwurzelt und wie eine ansteckende Seuche. Man muss sich sehr in acht nehmen, dass diese Seuche nicht infiziert. Wir sind dem Bösen gegenüber immun, aber es gibt ja leider gewisse Ausnahmen. Gottlob – jedoch kaum zählbar auf unserer Welt. Möge GOTT es so einrichten, dass es nie wieder so kommt, wie es einst vor vielen, Jahren der Fall war. |
Frage: | Was ist der Unterschied zwischen einem CHERUB und einem Gotteskind? |
ASHTAR SHERAN: | Diese Frage befremdet mich. Ein CHERUB wird bekanntlich für einen ENGEL gehalten. Das stimmt aber nicht, denn wir sind wohl vor Tausenden von Jahren so von euch Erdenmenschen benannt worden, aber wir sind keine ENGEL, sondern nur Diener GOTTES und in der Mission der Nächstenliebe tätig. Ein Gotteskind kann jeder von euch werden, wenn er sich wie ein gutes Kind GOTTES benimmt. Leider ist das kaum der Fall, also gibt es auf dieser Erde soviel Gotteskinder, dass man sie fast an der Hand abzählen kann. Ein Gotteskind ist ein Mensch, der sich so verhält, dass GOTT mit stolz auf Sein Kind hinweisen kann. (Bibel: Ihr müsst wie die Kinder werden.) |
Frage: | Warum haben die Astronauten Euch nicht auf ihren Reisen gesehen? |
ASHTAR SHERAN: | Wir haben sie alle begrüßt. Sie haben uns alle gesehen. Doch sie wurden dann in einen Tiefschlaf versetzt, der ihre Erinnerung wieder auslöschte. Sie waren sogar teilweise gelähmt, weil sie völlig überwältigt waren. Wir sind jedoch noch nicht soweit, dass sie über uns berichten sollen. Wir brauchen noch einige Studien. Vergesst nicht, bald seid auch ihr oben. Wir wollen vermeiden, dass ihr bei der gegenseitigen Begegnung Angst vor uns, habt. Die Astronauten werden sich jedoch später an unsere Begegnung erinnern. Jetzt ist es noch zu früh. Wir bereiten alles vor. Seid vorsichtig mit den Märchen, die man sich über uns erzählt. Wir gehören nicht zur Fabel. Wir sind demnach keine Engel. Wir sind eine Rasse im Universum und Menschen. wie ihr auch. Nur, unser Heimatstern ist nicht die Erde. Wir sind natürlich viel feinstofflicher und darum können vier uns verwandeln, d.h. nicht verwandeln sondern wir sind fähig, unsere Seele vom Körper zu trennen, ohne dass der Tod eintritt. Während jetzt mein Körper im Tiefschlaf liegt, arbeitet mein Geist an dieser Stelle, ohne dass der Körper noch die Seele dabei einen Schaden erleidet. Wenn wir jedoch wollen, so zeigen wir uns ganz. Euer Stern ist allerdings für unseren Organismus zu grobstofflich. Auch haben wir ganz andere klimatische Verhältnisse. Wir leben daher auch länger. Unser Organismus ist auf ein längeres Leben ausgerichtet. |