Ashtar Sheran – 13 Kap. Harmagedon (Seite 1)

GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Ich klage an!

Da ich nicht in der Lage bin, meine Worte weltweit zu veröffentlichen, bin ich auf die Zuverlässigkeit meiner bewährten Freunde angewiesen. Ich weiß, daß der GROSSE WIDERSACHER gegen mich ist und alles daran setzen wird, meine Worte zu unterdrücken oder zu diskriminieren. Doch ich stehe im Lager des großen, unendlichen SCHÖPFERS. Dieser Kampf ist nicht allein ein Kampf des Geistes, der Intelligenz und Einsicht, sondern zugleich ein heißer Kampf auf der materiellen Ebene, also ein Kampf, der mit allen Mitteln der Technik und der wissenschaftlichen Erkenntnis durchgeführt wird.

Das Ziel meiner Mission ist: FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Ich klage an!

Diese Menschheit der sehr schönen TERRA hat sich von GOTT getrennt und folgt – seine Entwicklung mißbrauchend – den Weisungen einer geistigen Organisation, die als Dämonie bekannt ist.

Die Führung dieser Menschheit hat es nicht für notwendig erachtet, sich Erkenntnisse zu verschaffen, die jenseits der Materie liegen, aber von übergeordneter Bedeutung sind.

Ich klage nicht nur die Lebenden an, sondern auch die „Toten“, die das Unglück dieser TERRA mitverschuldet haben.

Der Egoismus der Erdenmenschen ist im ganzen Universum beispiellos. Er führt zur völligen Isolation des einzelnen. Parteien, Völker, Rassen und Gruppen führen einen erbitterten Kampf gegeneinander, aber sie wissen nicht warum. Sie wissen nicht die Wahrheit, weil ihnen die höheren Erkenntnisse, die ihr ganzes Dasein betreffen, völlig fehlen oder weil sie falschen Parolen folgen.

Das Chaos bahnt sich an. Das Verhalten der verantwortlichen Führungsgremien ist naturwidrig. Die Natur – d.h. der göttliche Wille, fördert und erhält das Leben. Die menschliche Planung beschäftigt sich überwiegend mit dem Gegenteil. Der allgemeinen Bevölkerung der Terra sind die Einzelheiten dieser Anstrengungen nicht bekannt. Was man öffentlich darüber weiß, sind nur Teile einer Vernichtungsvorbereitung. Technik, Industrie, Wissenschaft und Geldwesen werden zu diesen unheilvollen Machenschaften mißbraucht.

Die Anklage umfaßt 10.000 Seiten. Diesem Umfang entsprechend kann eine solche Anklage von keinem irdischen Gericht je verhandelt werden. Darum ist eine außerirdische Instanz dafür zuständig. Sie wird zunächst noch von den Regierungen dieses Planeten spöttisch abgelehnt, als existiere sie nicht.

Wir könnten auf dieser Erde ein Protektorat der UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT errichten. Aber das wäre keine freiheitliche Entwicklung. Zu einem solchen Schritt können wir uns noch nicht entschließen-jedenfalls nicht, solange wir hoffen, daß ein Durchbruch der Vernunft erfolgen kann.

Wenn Regierungskreise der USA die Existenz unserer Raumschiffe abstreiten, so frage ich, was sie über das Wunder von FATIMA wissen?

Über FATIMA zeigte sich ein außerirdisches Weltraumstrahlschiff. Aber mit dieser Demonstration erfolgte auch zugleich eine Botschaft.

Heute ist es nicht anders. Es bleibt nicht allein bei den Demonstrationsflügen unserer Raumflotte, sondern wir richten zugleich unsere Botschaften an die Menschheit dieser Terra.

Was ich mit dieser Botschaft verkünde, ist ein Phänomen, das mehr Inhalt und Bedeutung hat, als je auf dem Berge Sinai oder über Fatima. Es ist eine an diese Welt gerichtete Mahnung und Belehrung an die Menschheit dieser unwissenden materiellen Ebene. Euer Wissen ist völlig einseitig und es fehlt an dem zweiten Pol. Eine volle Wirksamkeit des menschlichen Wissens kann nur erreicht werden, wenn – wie beim elektrischen Strom – zwei Pole sich gegenüberstehen, nämlich die materielle und geistige Welt.

Man spricht vom Fortschritt, von einer Evolution. Was sich wirklich vollzieht, ist ein ABSTIEG, der allerdings durch die Errungenschaften der Technik verdeckt wird. Man kann sagen, daß die enorme Entwicklung in der materiellen Forschung der Weltbevölkerung Sand in die Augen streut, damit sie das absolut Wirkliche nicht erkennt.

Wenn man eine Sache ganz und gar nicht kennt, so herrscht für diese Sache auch kein Interesse vor. Genauso verhält es sich auf der Terra. Man distanziert sich von einer Sache, die man für Zeitverschwendung hält, weil man keine Ahnung hat, von welcher Bedeutung sie wirklich ist.

Die Erdenmenschen sind fast ohne Ausnahme sehr begriffsunfähig. Man muß immer wieder zu vergleichenden Beispielen greifen, so wie es euer CHRISTUS auch mußte. Wer hätte auf dieser Terra z.B. vor 120 Jahren die ungeheure Bedeutung der elektrischen Wellen erkannt oder voraussagen können?

In ähnlicher Weise verhält es sich mit der Bedeutung der GEISTIGEN FORSCHUNG. Was ihr darunter versteht, ist ein Hokuspokus. Die Tatsachen sind nur wenig erwähnt und werden von den Universitäten negiert.

Irret euch nicht!! – Das Chaos ist noch nicht von euch abgewendet und es könnte sein, daß wir es aus guten Gründen zulassen würden, ohne mit der Wimper zu zucken. Die Evokation der irdischen Führung, zu der die Kirchen, Pädagogen, Politiker und Militärexperten, Wissenschaftler und Kriegsvorbereiter jeder Art gehören, ist unvermeidbar. Das ist keine Drohung mit dem „Schwarzen Mann“, sondern eine Auswirkung der naturgesetzlichen Kausalität.

Die höchstverantwortlichen Menschen dieser Terra haben eine goldene Binde vor ihren Augen, wie sie vom Satan erdacht worden ist. Solange sie diese Binde vor den Augen haben, sehen sie ihr eigenes Unglück nicht. Nämlich ein entsetzliches Unglück für sie selbst, das aber noch nicht zeitlich akut ist, aber unausweichbar bestehen bleibt.

Maßgebliche Führer des Kommunismus haben gesagt, daß den armen Menschen ein OPIUM dargereicht wird, um sie zu beruhigen, nämlich, daß es ihnen nach dem Tode einmal besser geht. Ich sehe darin überhaupt keine Beruhigungspille. Was einem Menschen nach dem Tode passiert, ist auf jeden Fall kein Opium, am allerwenigsten für die Primitiven. Zu den Primitiven gehören nicht die Armen, sondern jene Menschen, die an der Macht sitzen oder auf dem Geldsack. Sie sind so primitiv, daß sie sich einbilden, daß die GEISTIGEN REGIONEN für sie keine Bedeutung haben, sondern nur einen Unsinn darstellen, über den man nur herzlich lachen kann.

 

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