Cornobilis – 4.2 Karma – Blockaden

Text Quelle : vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert!

4.2  Karma, Blockaden und die Gesundheit Was ist das ?

von Medium Peter Bernath

Man hört immer wieder, das Karma bestimme unser Leben, man hört auch immer wieder das Wort Blockade. Aber was ist denn nun das Karma oder was ist eine Blo­ckade? Keiner weiß es so richtig. Beide Begriffe sind unklar. Gehören sie zusammen oder haben sie nichts miteinander zu tun? Ich werde versuchen, diese Fragen zu beantworten. Vorher möchte ich Ihnen aber kurz erklären, woher mein Wissen dar­über stammt.

 

1994 habe ich meine Frau kennen gelernt, die, genau wie ich auch, auf der Suche nach der Wahrheit war. Sie hat ungewöhnliche Medialitäten. Sie kann mit Tieren und Pflanzenseelen sprechen und sie kann dies auch als Sprechmedium.

Blockaden

Wenn man den spirituellen Weg geht stellt sich die Frage nach dem Karma

1. Was ist ein Karma?

2. Wie entsteht ein Karma?

3. Ist Karma etwas Negatives?

4. Kann ich mein Karma tilgen?

5. Was ist eine Blockade ?

–   zu 1. Was ist Karma

Karma ist der Lebensplan. In diesem Lebensplan ist ein ganz zentrales Thema die Aufarbeitung früherer seelischer Traumas, als von Blockaden. Der Berufsweg und in groben Zügen der gesamte Lebenslauf, persönliche Beziehungen, Ehepartner, Kinder gehören mit dazu. Man soll lernen, diese Menschen, mit denen man zeit­weise sein Leben verbringt, oder mit denen man längere Zeit mehr oder weniger intensiven Kontakt hat, mit all ihren Fehlern und Schwächen zu akzeptieren. Auch bestimmte äußere Ereignisse, die man miterleben soll, um zu lernen, die Folgen dieser Ereignisse anzunehmen, gehören zum Lebensplan. Dieses Annehmen bzw. Akzeptieren ist die Auflösung von Blockaden

–      zu 2 Wie entsteht Karma?

Der Lebensplan, also das Karma wird zusammen mit den Geistlehrern, dem Geist­führer, dem Schutzpatron und dem Karmischen Rat besprochen und festgelegt. Grundlage für diesen Lebensplan sind bestimmte Aufgaben, die man sich auf den Lebensweg mitnehmen möchte. Die persönlich wichtigste Aufgabe ist die Weiter­entwicklung, also die Erhöhung der eigenen Schwingung. Alte, nicht bewältigte seelische Traumas haben die Schwingung abgesenkt. Diese seelischen Traumas sind in den Blockaden, die man hat festgehalten.

– zu 3   Ist Karma etwas negatives?

NEIN! Das Karma beinhaltet zwar Begegnungen mit Menschen, die einem unange­nehm sind und auch Ereignisse, die mitunter schwerwiegend sind und auch tragi­sche Folgen haben können, aber das Ziel, die Höherentwicklung durch die Akzep­tanz dieser Begegnungen und Ereignisse, ist absolut Positiv! Karma ist somit nie­mals eine Bestrafung, sondern immer die Möglichkeit der persönlichen Weiterent­wicklung bis zum ersten wichtigen Ziel, der Auflösung aller Blockaden und dar­über hinaus.

– zu 4   Kann ich mein Karma tilgen?

Ja, denn das ist ja der Auftrag des Karmas. Die Blockaden, aufgrund derer der Le­bensplan, also das Karma für die aktuelle Inkarnation bestimmt wurde, sollen ja aufgelöst werden. Das ist das Ziel der Inkarnation. Das Karma ist am Ziel zu mes­sen und nicht an den Schwierigkeiten, denen man aufgrund des Karmas begegnet

– zu 5.    Was ist eine Blockade?

Jeder Verstoß gegen die Gesetze Gottes und jedes seelische Trauma werden in der Seele notiert. Ab einer bestimmten Schwere des Verstoßes bzw. des Traumas spricht man von einer Blockade. Blockaden haben mehrere Ei­genschaften:

Blockaden bewirken gesundheitliche Störungen oder Krankheiten.                      

  1. Blockaden sollen der Seele bewusst gemacht werden. Dazu ist die Krankheit ein sehr gut geeignetes Mittel. Die Dauer bis zur Störung der Gesundheit bzw. bis zu Erkrankung ist sehr unterschiedlich, so dass es durchaus möglich ist, dass die ge­sundheitliche Auswirkung einer Blockade beim Übergang in das geistige Reich noch nicht erkennbar geworden ist.
  2. Blockaden verschwinden nicht automatisch.
    So lange die Erkenntnis aus dem Fehlverhalten fehlt, bleibt die Blockade be­stehen Blockaden bleiben über den Tod und Wiedergeburt hinaus erhalten.
  3.  Blockaden strahlen auf die Außenwelt aus.
    Das unangenehme Gefühl, das man bei der Begegnung mit manchen Men­schen hat, kann durch die Blockaden des anderen bewirkt werden. Hat bei­spielsweise ein Versicherungsvertreter Blockaden, weil er andere betrogen hat, dann spüren be­sonders sensible Menschen, dass etwas nicht stimmt. Dies bewirkt die Ausstrah­lung der Betrugsblockaden
  4. Blockaden verschmutzen oder verdunkeln das weiße Seelenkleid.
    Blockaden in den unteren 12 Chakren erzeugen Flecken auf dem Seelenkleid. Blo­ckaden über dem 12. Chakra verdunkeln das Seelenkleid.
    Eine blockadenfreie Seele hat ein rein weißes Seelenkleid, der Mensch hat eine „weiße Weste“. Ein Mensch mit vielen Blockaden oberhalb des 12. Chakras hat eine „schwarze Seele“.
    Diese Verschmutzung ist mit dem 3. Auge erkennbar. Deshalb kann eine Seele im positiven geistigen Reich sich nicht tarnen.
  5.  Blockaden können nur während der Inkarnation aufgelöst werden.
    Deshalb müssen wir so oft reinkarnieren, bis wir ein weißes Seelenkleid haben. Kann man eine Blockade auflösen?

Im täglichen Leben treten ständig Situationen auf, in denen wir geprüft werden. Die The­men der Prüfungen sind bevorzugt die Themen, die in uns Blockaden be­wirkt haben. Be­stehen wir die Prüfung, so lösen wir die entsprechende Blockade auf. Dies gelingt oft nicht.

Es gibt aber auch die Möglichkeit, eine erkannte Blockade bewusst aufzulösen. Dazu muss zunächst der Grund der Blockade erkannt werden, als nächstes folgt die Erkenntnis, worin der Fehler lag, der zu dieser Blockade geführt hat. Durch los­lassen beweist man, dass man seine Lektion gelernt hat – und die Blockade ist auf­gelöst. Entscheidend ist nicht das Verhalten des Verstandes, sondern das der Seele.

Die innere Stimme ist ein hervorragendes Instrument, mit deren Hilfe man Blocka­den ver­hindern und sogar auflösen kann. Eine Blockade stellt einen negativen Im­puls im Seelenkleid dar. Ein Ereignis, z.B. ein Schock, der nicht verarbeitet worden ist, führt zu einem negativen Impuls im Seelenkleid. Dieser und weitere negative Impulse bewirken, dass den Menschen ein verschmutztes Seelenkleid umgibt. Ein verschmutztes Seelenkleid wiederum führt zu Krankheiten, deren eigentliche Ursa­chen die negativen Impulse sind. Die Krankheiten sind also die Wirkungen der Blo­ckaden!

Für jede Blockade gibt es einen ursprünglichen Grund, der zu ihrer Entstehung ge­führt hat. Nicht bestandene Prüfungen zum Thema der Blockade, die auch in späte­ren Inkarnationen lie­gen können, vergrößern den Inhalt der Blockade. Blockaden bleiben über die Grenze des Todes hinaus solange erhalten, bis sie aufgelöst wer­den. In einer Blockade ist mindestens ein Ereignis dokumentiert. Das in der Blocka­de beschriebene Ereignis ist eine Momentaufnahme einer nicht verarbeiteten seeli­schen Belastung.

Jede nicht rein ernährungs- oder überlastungsbedingte Krankheit ist die Ausstrah­lung einer Blockade. Grundsätzlich haben alle Krankheiten ihren Ursprung im see­lischen Bereich. Ausnahme hiervon sind Erkältungskrankheiten. Erkältungskrank­heiten stellen eine Form der Entgiftung dar. Entgiftungen sind wichtig für den Kör­per und sollten daher keinesfalls unterdrückt werden.

Jede Blockade hat einen fest definierten Platz in der Seele. Dieser Platz ist das Cha­kra. Der menschliche Körper enthält sieben Chakren, die Aura, die den Menschen um­gibt, noch weitere fünf. Entgegen der weitläufigen Meinung gibt es noch weite­re Chakren, die sich im Kosmos befinden und mit der Seele verbunden sind. Ihre Zahl ist begrenzt und noch unbekannt.

Jedes Chakra ist eine Form von Energie. Wenn jedes Chakra sich ohne Hemmnisse (Hemmnis = Blockade) dre­hen kann, ist der Mensch in seiner Basis gesund. Für einen gesunden Menschen ist die Drehrichtung aller Chakren rechts. Sobald min­destens eine Blockade in einem Chakra ent­halten ist, ist die Drehrichtung dieses Chakras links. Jede Blockade hemmt den Energiefluss. Eine starke Ansammlung von Blocka­den in einem Chakra kann dazu führen, dass das Chakra umgestülpt wird. An dieser Stelle wird dann auch der Energiefluss vollkommen verhindert.

Beispiel: umgestülptes Herzchakra mit möglichen Krankheiten: Herzinfarkt, Herz­rhythmusstörungen, Herzstillstand, schwere Angina Pectoris, Brustkrebs.

Jede Krankheit hat ihren Ursprung im Seelischen, deshalb sollte man sich fragen, ob in der letzten Zeit, und zwar vor der Entstehung der Krank­heit, ein emotionales Problem im Raum stand, das noch nicht endgültig verarbeitet worden ist.

Beispiel: Das Knie schmerzt immer wieder und das, obwohl das Knie normal belas­tet und sich auch nicht durch sportliche Betätigung überfordert wurde. In letzter Zeit gab es immer wieder Streit mit einem Nachbarn.

Man geht zum Arzt und lässt sich mit entsprechenden Medikamenten behandeln. Möglicherweise werden die Schmerzen auch verschwinden, aber die Ursache für die Krankheit ist noch immer vorhanden. Die Schmerzen kommen irgendwann später wieder und es ist damit zu rechnen, dass sie noch massiver werden. Die Konsequenz hieraus ist eindeutig: Man muss umdenken und sich mit der Ursache der Krankheit auseinander setzen

1. Schritt = ERKENNEN

Zunächst muss der Zusammenhang zwischen dem Streit mit dem Nachbarn und den Schmerzen im Knie erkannt werden. Sie erkennt, dass der Nachbar und man selber nie gleicher Meinung sind. Der Nachbar weiß immer alles besser und hat im­mer recht, zumindest ist das dessen Meinung.

2. Schritt = ANNEHMEN

Jetzt wird es schwieriger. Man versucht, den Nachbarn so anzunehmen, wie er ist und zwar unabhängig davon, ob er nun wirklich recht hat oder nicht. Es ist wich­tig, zu erkennen, dass man im Endeffekt keinen Einfluss auf den Nachbarn hat: „Ich akzeptiere den mangelnden Einfluss gegenüber meinem Nachbarn!“

3. Schritt = LOSLASSEN

Im dritten Schritt ist es erforderlich, die ganze Situation los zulassen. Wenn man  dann das nächste Mal wieder mit dem Nachbarn zusammenkommt, dann stört es  immer weniger, wenn der Nachbar immer noch behauptet, immer recht zu haben.

Wenn ihr Nachbar meint, dass er recht hat, dann kann er dies ruhig meinen. Nach einiger Zeit, wenn man emotional stabil geworden ist, verschwinden die Schmer­zen – endgültig. Karma ist somit niemals eine Bestrafung, sondern immer die Mög­lichkeit der persönlichen Weiterentwicklung bis zum ersten wichtigen Ziel, der Auflösung aller Blockaden und darüber hinaus.

Annehmen heißt nicht, dass der Inhalt der Worte als richtig erkannt wird. Man akzeptiert, dass der Nachbar diese nach eigener Erkenntnis unbegründete oder unrichtige Meinung hat, ohne diese Meinung zu übernehmen und ohne über ihn zu urteilen.

Dieses Beispiel gilt vor allem für Krankheiten, die zwischen dem Hals und den Fü­ßen an­gesiedelt sind. Krankheiten wie Kopfschmerzen, Kurz- und Weitsichtigkeit, grauer und grü­ner Star, Blindheit, alle Arten von Ohrproblemen bis zur Taubheit, Zahnprobleme (Karies, Parodontose) usw. sind schwieriger zu analysieren.

Das Ziel jeder Inkarnation ist es, die eigene Schwingung so weit wie möglich zu er­höhen. Jede Auflösung einer Blockade erhöht die Schwingung.

Auflösen des karmas heißt, die Blockaden aufzulösen.

Ein bewährtes Mittel beim Auflösen ist es, das bisherige Leben noch einmal von Anfang an in Gedanken ablaufen zu lassen. Dabei wird aufgeschrieben, mit wel­chen Menschen man Probleme hatte bzw. nicht klar kam. Ebenso werden die Ereig­nisse aufgeschrieben, deren Verarbeitung Schwierigkeiten bereitet hat.

Danach arbeitet man diese Liste durch und fragt sich nach den Gründen, warum man mit diesen Menschen bzw. Ereignissen Probleme hatte. Akzeptieren und los­lassen sind die nächsten Schritte.

Rückfragen in Meditationen geben Antwort, ob die Blockaden aufgelöst sind. Hat man es nicht geschafft, kann man alle Punkte, mit denen man nicht klar gekommen ist, einzeln aufschreiben und das so entstandene Papier bewusst zerreißen oder ver­brennen. Kann man das Problem nicht in Worte fassen hilft auch eine Zeichnung. Es kann ebenfalls helfen, sich die Situation vor dem geistigen Auge anzusehen und dabei zu verbrennen oder in einen Tresor einzuschließen und im Meer (nötigenfalls mehrmals) zu versenken oder zu vergraben. Es gibt viele Möglichkeiten.

Diese Technik funktioniert nur, wenn die Blockaden einzeln verarbeitet werden

Karma, Blockaden und die Gesundheit.

Jeder Mensch wünscht sich eine stabile Gesundheit. Er ist also bestrebt, nicht krank zu werden. Trotzdem wird jeder irgendwann einmal krank. Also muss man die Ur­sachen von Erkrankungen kennen, sie vermeiden, um gesund zu bleiben. Dies ist aber nur teilweise möglich. Ich kann körperliche Überlastungen vermeiden. Ich kann mich gesund ernähren, aber dazu brauche ich auch ein entsprechendes Wis­sen. Das kann ich mir aber erwerben und umsetzen.

Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Krankheitsursachen, die ich nicht umgehen oder vermeiden kann.

Mögliche Krankheitsursachen sind:

1.Karma : Karmische Erkrankungen sind Krankheiten, die man im  Lebensplan auf sich genommen hat. Diese Krankheiten können sich auf unterschiedlichste Weise zeigen. Sie können auch wieder verschwinden, sie können chronisch sein, sie können zum Tod führen, sie können spontan mit unterschiedlicher Heftig­keit auftreten, sie kön­nen sich aber auch langsam entwickeln.

  1. Kein Kind soll krank geboren werden. Krankheiten, die im Mutterleib entste­hen sind im Göttlichen Plan NICHT vorgesehen. Deshalb gibt es auch eine ganze Reihe von Abtreibungsgründen, die nicht zu Blockaden führen wie zum Beispiel das Down-Syndrom. Es ist ein Göttliches Gesetz, dass Kinder in einem gesunden Körper geboren werden sollen. Die Seele die inkarnieren will, möchte und soll einen gesunden Körper bekommen. Da die Beseelung bei der Geburt geschieht, nimmt die Seele, die inkarnieren möchte, keinen Schaden, wenn der geschädigte Embryo abgetrieben wird. Wenn die Mutter dies akzeptiert, wird auch sie durch die Abtreibung keine Blockade bekom­men. Dabei gibt es keine Beschränkung auf die ersten 13 Schwangerschafts­wochen. Hier sind sowohl die Kirchen, als auch die Gesetzgeber im Irrtum!
  2.  Alte Blockaden      
    Alte Blockaden können zu Krankheiten führen, die im Lebensplan verankert sind. Dies sind dann die karmische Krankheiten. Alte Blockaden können aber auch geneti­sche Wirkungen haben, beispielsweise hohe Blutfettwerte. Viele dieser Krankheiten können durch die Ernährung sehr stark beeinflusst wer­den, so dass bei konventioneller Ernährung möglicherweise Herz-Kreislau­ferkrankungen (hoher Blutdruck, Infarkt, Schlaganfall, Thrombose, mangel­hafte Durchblutung, …) entstehen, wogegen es durchaus möglich ist, dass bei entsprechend bewusster  Ernährung die Krankheitssymptome sogar ausblei­ben. Durch die Wirkung alter Blockaden kön­nen aber auch äußere Einflüsse unbewusst gesucht werden, die zu Erkrankungen führen können. Zum Bei­spiel kann bei Blockaden wegen des Umgangs mit der Atomtechnik eine Ar­beit im Kernkraftwerk gesucht und angenommen werden. Dort kann (muss aber nicht) es passieren dass bei einem Störfall eine radioaktive Ver­strahlung passiert. Oder der frühere Inhaber einer Schnapsbrennerei wird durch seine Blockaden immer wieder zum Alkoholiker und bekommt durch den übermä­ßigen Alkoholge­nuss entsprechende Krankheiten.
  3.  Neue Blockaden
    Spontane Erkrankungen haben häufig ihre Ursache in neuen Blockaden. Man weiß ja aus der Literatur oder auch aus eigener Erfahrung, dass Todesfälle in der Familie,  eine Scheidung oder der Verlust des Arbeitsplatzes das Risiko eines Infarkts oder einer anderen Erkrankung erheblich erhöhen.
  4.  Einträge
    Einträge sind in der Wirkung mit Blockaden vergleichbar. Einträge sind in­haltlich aufgebaut, wie Blockaden, sind aber nicht in den Chakren lokalisiert, sondern in der Seele. Sie sind, weil sie nicht so schwerwiegend sind, wie Blo­ckaden, auch nicht so stark in ihrer Wirkung. Im Nor­malfall überlagern die Blockaden die Einträge, so dass diese nicht zur Wirkung kommen. Hat man aber nur sehr wenige oder gar keine Blockaden mehr, kommt die Wirkung der Einträge zur Geltung. Es ist deshalb falsch wenn gesagt wird, dass nach der Auflösung der Blockaden kein Grund für eine Erkrankung mehr vorhan­den sei. Wir alle haben sehr, sehr viele Einträge. Jeder einzelne Eintrag wirkt schwä­cher, als eine Blockade, aber durch die größere Anzahl kommt doch wieder eine er­kennbare Wirkung zu Stande. Dabei wirken immer nur die oberen Schichten, so dass es durchaus vorkommt, dass ein, wie man meint, abgehaktes Thema wieder zum Vorschein kommt.
  5.  Falsche Ernährung
    Die Ernährung ist ein ganz wesentlicher Grund für Erkrankungen. Die allge­mein übli­che Ernährung ist durchaus nicht gesund! Sie bewirkt im Wesentli­chen die bekann­ten Alterserscheinungen und verkürzt die mögliche Lebens­erwartung erheblich. Vie­le Nahrungsmittel, von denen wir glauben, wir könnten darauf nicht verzichten, ha­ben langfristig sehr schädliche Wirkun­gen. Das Prinzip einer guten Ernährung ist sehr einfach: Trennkost, d.h. kon­zentrierte Eiweiße nicht zeitgleich mit konzentrier­ten Kohlenhydraten essen, sondern dazwischen mindestens 3 Stunden Pause Nur rechts drehende Nah­rungsmittel verwenden und verschlei­mende Nahrungsmittel vermeiden, denn diese führen zu Erkältungen oder gar zur Lungenentzündung, weil der Körper die Erkältung zur Entgiftung braucht. Wer sich so konsequent er­nährt wird sich wun­dern, wie viele Nahrungsmittel er von seinem Speise­plan streichen muss. Diese konsequente Ernährungsweise werden wohl die wenigsten Menschen durchhalten, aber eine bewusste Ernährung in der man sehr auf die Gesundheit Rücksicht nimmt, ist schon ein großer Fortschritt.
  6. Äußere Einflüsse
    Ich denke, die äußeren Einflüsse, die zu Erkrankungen führen können, sind be­kannt.
  7.  Weitere Gründe
    Sicherlich gibt es noch weitere Gründe für Erkrankungen, aber ich meine, die wich­tigsten habe ich aufgeführt.

Der Grund für unsere Inkarnationen auf dem Läuterungsplaneten Erde liegt in unseren Blo­ckaden. Unsere Aufgabe ist es, alle unsere Blockaden aufzulö­sen. Erst, wenn wir das ge­schafft haben, sind keine Inkarnationen mehr erfor­derlich, auch wenn sie weiterhin möglich sind. Insofern ist die Wirkung des Auflösens von Blockaden bei allen Menschen gleich. Wenn wir aber unsere Schwingung weiter erhöhen wollen, können wir das, indem wir an­fangen, unsere Einträge aufzulösen. Wir erkennen Einträge an ihren Wirkungen, ge­nau wie das auch bei Blockaden der Fall ist. Der Vorgang des Auflösens ist auch der gleiche.

Der Aufbau einer Blockade

In einer Blockade ist mindestens ein Ereignis doku­men­tiert. Das in der Blockade beschriebene Ereignis ist mit einer Momentaufnahme einer nicht verarbeiteten see­lischen Belastung vergleichbar. Jedes Ereignis hat mindestens ein Symbol und wird damit defi­niert. Es ist sogar möglich, dass ein Ereignis zu mehr als einer Blockade führt.

In der Regel enthält eine Bloc­kade 5 bis 8 Symbole.

Es ist auch nicht unge­wöhn­lich, dass ein Ereignis, von dem meh­rere Personen be­troffen sind, bei diesen zu ähnlichen Blockaden führt.

Die Symbole können unterschiedlich wir­ken. Manche zeigen sich im augenblicklich­en Leben sehr stark, während andere sich kaum bemerkbar machen.

Die Symbole, die sich kaum bemerkbar machen, befinden sich in die Rubrik „Ver­gangenheit”, während die anderen Symbole im „Hier und Heute” stark wirken, zum Beispiel durch eine Krank­heit. Jede nicht rein ernährungsbedingte Krankheit ist somit die Ausstrahlung einer Blockade.

Die Blockade selbst hat, wie bereits beschrieben ihren Sitz in einem Chakra. Die Symbole sind die ebenfalls bereit erwähnten Flecken“ auf dem Seelenkleid. Dies aber nur bei Blockaden innerhalb der Aura, also bis zum 12. Chakra. Höher liegen­de Blockaden vergrauen das Seelenkleid. Es kann bei sehr vielen hohen Blockaden sogar schwarz werden

Lieber Leser, ich gehe davon aus, dass diejenigen, die bis hier mit Interesse gelesen haben, die Gelegenheit beim Schopf packen werden und anfangen, die eigenen Blo­ckaden aufzuspüren und aufzulösen. Das ist eine sehr gute Idee! Auf diese Weise kann jeder ein wenig Licht in das Dunkel unserer Erde bringen und wer erfolgreich an sich arbeitet, wird reich belohnt werden. Ich wünsche ihnen allen viel Erfolg bei der Auflösung der Blockaden.

Sind alleBlockaden erkennbar?

Die Frage ist mit einem klaren Nein zu beantworten. Mir ist dies bekannt, weil ich selbst versteckte Blockaden hatte. Man spricht aber nicht von versteckten Blockaden, sondern von versiegelten.

Was bedeutet das?

Eine versiegelte Blockade ist bei normaler Suche nach Blockaden nicht erkennbar. Sie ist im Seelenkleid nicht wahrnehmbar und sie strahlt auch nichts aus. Sie beeinflusst weder das Verhalten dessen, der sie hat, noch bewirkt sie Resonanzen bei Anderen und sie behindert nicht den Energiefluss im Chakra. Es ist so, als gäbe es sie nicht. Das hat aber auch zur Folge, dass sie nicht aufgelöst werden kann. Sie verhindert aber, wenn man ansonsten keine Blockaden hat, dass man zum Lichtboten werden kann. Sie senkt auch nicht die Schwingung dessen, der sie hat.

In jüngerer Zeit habe ich mich sehr intensiv mit versiegelten Blockaden auseinandergesetzt, weil mir aufgefallen war, dass hochrangige Politiker, bei denen ich viele Blockaden vermutet habe, erstaunlich wenig Blockaden zu haben schienen. Das Ergebnis war krass: Assad, der Präsident von Syrien hat scheinbar nur 342 Blockaden. Nimmt man aber die versiegelten Blockaden hinzu sind es 958.293. Selbst beim Papst gibt es versiegelte Blockaden: Er scheint nur 38 Blockaden zu haben, tatsächlich sind es aber 153.737. Diese beiden Persönlichkeiten sind aber keine Ausnahmen innerhalb der Riege der Politiker, Bankster, Wirtschaftsbosse und Kirchen. Wir lassen uns durch die Ausstrahlungen blenden.

Da die Blockaden den Energiefluss in den Chakren hemmen und ab 120 Blockaden sogar verhindern, bewirkt die Versiegelung, dass die Chakren normal arbeiten und damit Seele und Körper mit Energie versorgt werden. Bei Assad wären alle Chakren bis zu 61. Verstopft und beim Papst wären 59 Chakren verstopft. Beide hätten bereits in frühester Kindheit Krebs bekommen und keineswegs das Erwachsenenalter erreicht. Deshalb sehe ich in der Versiegelung so vieler Blockaden eine Gnade GOTTES, die es diesen Menschen ermöglicht, ein normales Leben zu führen, um in diesem Leben umkehren zu können.

Da stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien die Versiegelung geschieht und vor allen, nach welchen Kriterien werden die Blockaden ausgewählt, die nicht versiegelt sind. Wer versiegelt und wer entsiegelt? Aufgrund meiner Tätigkeit und der Sphäre, der ich angehöre, habe ich die Fähigkeit, Blockaden in allen 72 Chakren versiegeln, entsiegeln und auflösen zu können. Auch kann ich die Grenze, bis zu der man mit Gedankenkraft Blockaden auflösen kann erhöhen – und ich kann diese Fähigkeiten an Andere weitergeben, was man mit einer Einweihung vergleichen kann.

Im Vergleich zu Luzifer vor seinem Abfall, bin ich ein Niemand. Deshalb muss man davon ausgehen, dass der Widersache auch diese Fähigkeiten hat, die ich habe, denn seine Fähigkeiten wurden ihm beim Abfall nicht genommen! Er hat also seinen Gefolgsleuten entsprechende Fähigkeiten gegeben. Diese suchen die Blockaden aus, die in ihrer Ausstrahlung gut für die geplante irdische Inkarnation sind und versiegeln die anderen Blockaden. Sie können sogar noch innerhalb der Inkarnation neue Blockaden versiegeln, damit sie nicht „stören“. Auch die Inkarnationen der Gefolgsleute des Widersachers werden geplant. Deshalb werden beispielsweise die Reichen immer wieder in die Familie hineingeboren, in der sie am Aufbau des Reichtums beteiligt waren. Das ist der Dank des Widersachers dafür, dass sie in ihren Inkarnationen im Sinne des Widersachers handeln. Mit diesen Täuschungen ist es der Dunkelmacht ein Leichtes, ihre Leute an die Schaltstellen der Macht, der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Religionen, in alle Bereiche, die über uns bestimmen, zu bringen.


Wer jetzt seine Blockaden auflösen möchte, dem gebe Ich folgende sehr bewährte Empfehlung:

Es ist wichtig, dass du in ruhiger, ausgeglichener Stimmung bist. Wenn du vorher meditierst, bist du das sicher. Es ist ebenso wichtig, dass du mit dem Herzen gelesen hast, denn die Seele muss darauf eingestimmt werden, dass es jetzt um die Blockaden geht. Hast du den Text gelesen, bitte um Hilfe für den nächsten Schritt.

Für den nächsten Schritt nimmst du ein leeres Blatt Papier und einen Stift. Dann gehst du dein Leben vom Beginn der Erinnerungen bis zum Jetzt durch.

  • Schreibe die Namen aller Menschen auf, bei denen in dir ein ungutes Gefühl vorhanden ist.
  • Schreibe (als Stichwort) alle Ereignisse auf, die ebenfalls mit einem unguten Gefühl verbunden sind.
  • Hast du Ängste, schreibe sie auf.
  • Hast du Albträume, schreibe sie auf.

Eine kleine Pause kann jetzt nicht schaden.

Nimm die Liste und überlege Punkt für Punkt, woher die unguten Gefühle kommen mögen und akzeptiere den Grund, um loslassen zu können. Am nächsten Tag kannst du die Liste erneut durchgehen und wirst erkennen dass an vielen Punkten die unguten Gefühle verschwunden sind. Bei den Punkten, bei denen die Gefühle noch nicht bereinigt sind, versuche nochmals den Grund zu finden und anzunehmen. Stelle dir dabei vor, der Grund sei auf einem Blatt Papier aufgeschrieben oder aufgezeichnet und stelle dir weiter vor, dass du mit dem Papier auch den Grund verbrennst.

Wenn du damit fertig bist, schreibe mir bitte (Adresse im Impressum), damit ich dir sagen kann, was noch übrig ist. Denn auch dieser Rest und evtl. unerkannte Blockaden sollen ja auch noch aufgelöst werden.

Und nun wünsche ich dir viel Erfolg. GOTTES Liebe wird dich bei der Blockadenarbeit begleiten und dir die Kraft geben, das Bestmögliche zu erreichen.

weiter auf : Seite 4.3


Über Blockaden gibt es ein medial empfangenes Buch:

Der Untergang des Mars