Santiner – 3.2 Befragung zu frühere Außerirdische Besuche

Frage : Die höchsten Berge des Himalaja-Gebir­ges werden im Volksmund als „Thron der Götter“ bezeichnet. Hat diese Benennung etwas mit dem Besuch außerirdischer Raum­fahrer zu tun?
ELIAS: Unbedingt. Die Tatsache, dass es sich um sehr hohe Er­hebungen handelt, und unter den Menschen in diesem Gebiet eine be­deutende Religiosität besteht, dazu noch echte magische Erkenntnisse vor­herrsch­ten, veranlassten die Außerirdischen, die­ses Gebiet zu bevor­zugen.
Frage: Haben die Menschen im Himalaja-Gebiet mit den Außer­irdischen Kontakte gepflegt?
ELIAS: Ganz bestimmt, denn die Höhe hat einen ganz bestimm­ten Einfluss auf die Gehirn­tätigkeit des Menschen. Die Höhe begün­stigt die Me­dialität und auch die Telepathie.
Frage: Wie verhielten sich die tibetanischen Prie­ster den außer­irdischen Raumfahrern ge­genüber?
ELIAS: Diese Priester hatten selbstverständlich keine Ahnung von Raumfah­rern, auch nicht von Menschen, die von ei­nem ande­ren Sonnensystem kamen. Man hielt sie tat­sächlich für Götter. Aber die Priester übernahmen viele magische Erkenntnisse, die sie später anwendeten. Die SANTI­NER gerieten in Vergessenheit, aber dafür rangier­ten dann die Dämonen und Geister im Vordergrund ihrer kultischen Bräuche. Sämtliche Berggebiete Indiens er­leichtern den Kontakt zur GEISTI­GEN WELT. Die glei­chen Verhältnisse bestehen in den An­den.
Frage: Gibt es dafür eine Erklärung?
ELIAS: Irdische Raumfahrer, die man in Druck­kammern getestet hat, erleb­ten ähnliche Kontakte, die man ebenfalls als „Halluzinationen“ hin­stellte.
Frage: Welches Interesse hatten die SANTINER an unserer Er­de, da ja die Menschheit zu jenen Zeiten noch ziemlich primitiv war?
ELIAS: Zuerst war es nur reiner Forschungsgeist, der sie zur Er­de führte, aber nach Jahren erkannten sie die Notwen­digkeit einer Hilfe, da die Erdenmenschheit immer ge­fährlicher wurde. Sie erkannten schließ­lich ihre Mission und stellten fest, dass sie ge­schickt worden sind. Heute wissen sie ganz genau, dass sie einen GÖTTLICHEN AUF­TRAG zu erfüllen haben. Dieser Auf­trag ist noch nicht zu Ende geführt wor­den, aber diese Mission hat es in sich.

Sie haben den Auftrag, die Erde zu über­wachen, mitzuge­stalten, ohne jedoch den natürlichen Ablauf der Ent­wicklung zu stören und oh­ne in den Läuterungsprozess der Menschheit einzugreifen. Es ist sehr schwer, die Menschheit von der Un­sterblichkeit der Seele zu über­zeugen und die Menschen von der Barbarei und Krieg­füh­rung abzu­bringen. Die SANTINER sind großartige Vorbil­der. Sie sind macht­voll, gütig und für die Erdenmenschen stellten sie damals respektvolle Götter dar.

Aber die SANTINER wollen nicht als Göt­ter verehrt wer­den, sie wollen ja nur die GRÖSSE und MAJESTÄT GOT­TES ver­anschaulichen. Auf keinen Fall wollen sie dem Götzendienst Vorschub leisten. Den Er­denmenschen musste eine friedliche Re­ligion gegeben werden. Sie brauchten Ge­setze, nach denen sie religiös und mora­lisch leben konnten. Diese Gesetze wur­den ihnen auf äu­ßerst demonstrative Weise gegeben, doch sie wurden trotzdem missachtet. Die GÖTTLI­CHEN GE­SETZE wa­ren jedoch auf die unterschied­liche Bevölkerung zuge­schnitten. Daher stammen auch die Abweichungen der ver­schie­denen Länder.

Frage: Es ist uns bekannt, dass CHRISTUS auf die SANTINER laut der Heili­gen Schrift in keiner Weise hingewiesen hat. Warum ist uns nichts derartiges bekannt oder er­hal­ten geblieben?
ARGUN: Die Bibel ist nicht vollständig geblieben, sie wurde geän­dert.
AREDOS: Die Bibel ist keine endgültige Aussage über alle Dinge, die noch in der Zukunft liegen. CHRISTUS hat sehr deut­lich auf die SANTINER hingewiesen, obgleich er das Wort „SANTINER“ nicht erwähnte. Er sagte zum Beispiel: „Nach mir wird der Menschensohn kommen.“ Eure Bi­bel weist immer wieder darauf hin. Es ist doch sehr verständlich, dass der GOTTESSOHN nicht gleichzeitig der „Menschensohn“ sein kann. Der Menschensohn hat die Aufgabe, die von CHRISTUS einge­leitete Mission fortzu­setzen.
Frage: Und wer ist dieser prophezeite Menschen­sohn?
ARGUN: Es ist der GOTTESBOTE ASHTAR SHERAN.
AREDOS: Wir haben immer betont, dass mit dem Kommen der Sternenbrüder für diese Er­denmenschheit ein neuer Zeitabschnitt beginnt. Es wird nicht im Sinne einer Welt­republik geschehen. Der Wahre Glaube an GOTT und an SEIN GROSSES REICH, an SEINE UNVORSTELLBARE MACHT, SEINE UNVORSTELLBARE LIEBE und SEINE EINZIGE, WIRKLI­CHE GERECHTIGKEIT ist viel, viel wichtiger als eine irdische Weltrepublik. „Seid Brüder untereinander“ heißt das Lo­sungswort.

Wenn ihr das berücksichtigt und beher­zigt, dann braucht ihr über­haupt keine Republik, sondern nur ein einheitli­ches Entwicklungs­ziel. Doch GOTT und SEIN REICH wird auch auf diesem Stern Erde wissenschaftlich-empi­risch bewiesen wer­den, sowohl durch die Atomforschung, wie auch durch die Psychologie und ganz beson­ders durch die neuzeitliche Welt­raumforschung.

ARGUN: Die Sowjetunion hat das Heft der mo­dernen Wissen­schaft in der Hand. Zu­nächst wird sie allerdings nichts veröffent­lichen, was ihrer falschen Weltanschauung schadet. Doch weiß sie bereits (1958) in­nerhalb der staatlichen Forschung, dass sie Irrtümer verteidigt hat. Die kommenden Ereignisse werden das ganze wissen­schaft­liche und technische Weltbild dieser Erde vollkommen verändern und CHRI­STUS wird seinen Sieg für GOTT erringen.

Friede über alle Grenzen

Frage: Können wir den technischen Weg, den die SANTINER ge­gangen sind, ebenfalls beschreiten?
AREDOS: Nein, denn ihr seid diesen fal­schen Weg zu weit gegan­gen. Ihr könnt nicht plötz­lich alles über den Haufen wer­fen und völ­lig neu beginnen. Auch kann man den neuen Weg nicht einfach in der Mitte be­schrei­ten, Es gibt nur eine Möglichkeit, die größten weltanschauli­chen Irr­tü­mer abzubauen. Hierzu gehören die Irrtümer der Reli­gionen, die Dog­men und das fal­sche Wissen über das menschliche Seelen­leben. Ihr müsst die Reinkarnations-Lehre wieder verankern, sowie die Ul­tra-Exi­stenz, den „Jüngsten Tag“ richtig deuten und GOTT als eine den­kende Intelligenz mit menschenähnlicher, aber gestei­gerter Sinnestätigkeit anerkennen.
Frage: Demgegenüber ist die politische Macht auf unserer Erde viel zu groß. Wie können wir solche Änderungen durch­führen?
AREDOS: Die politischen Führer schöpfen ihr gan­zes Wissen hauptsächlich aus den akade­mischen Kreisen und Lehr­einrichtun­gen. Da aber weder diese Kreise noch Institu­tionen über die kosmische Wahrheit posi­tiv unterrichtet sind, so fehlt es ihnen an übersinnlichem Wissen. Wenn die­se Kreise sich endlich um die Wahrheit bemühen und die Geisti­gen Daseinsbereiche erfor­schen und in die empirische Wissen­schaft einordnen und gleichfalls die überholten philosophischen Denkfeh­ler aus­merzen, dann werden auch die Staatsfüh­rer vorsich­tiger wer­den und keinen nega­tiven Patrio­tismus mehr treiben.
Frage: Sind wir Menschen auf dieser Erde gewis­sermaßen zu ei­nem beson­ders schwe­ren Dasein verurteilt?
AREDOS: Ihr seid von der GÖTTLICHEN WELT keinesfalls dazu verurteilt, sondern ern­tet nur eure eigene Saat. Auch die heuti­gen Unruhestifter und Kriegstreiber, Atheisten und negativen Lehrer werden die eigenhändig ausgestreute­ Saat einmal ernten müssen, wenn nicht schon in die­sem Le­ben, dann in einem anderen. Die radioaktive Verseu­chung der Erbmasse im Menschen wird ih­re Strafe sein. Sie haben sich bereits selbst verurteilt, als armselige Kreaturen zu ve­getieren, wenn sich das Leben auf diesem Planeten grundlegend verändert hat. Sie ahnen nicht, dass sie selbst einmal die zukünftige Generation sind, die alles ausbaden muss. Diese entsetzliche Gefahr einzu­schränken, ist die Aufgabe der SAN­TINER.
Frage: Die Zukunft bedeutet also: Eine arme Er­de?
ARGUN: Nun, meine lieben Freunde, das dürft ihr nicht sagen. Die Erde ist wunderschön und auch ihre Bewohner. Die Erde hat schöne und wohlriechende Pflanzen, schöne Tie­re und ein vielfältiges Leben. Sie ist auch vom HERRN ge­schaffen und es ist keine Strafe, auf ihr zu leben. Nur, ihr allein könnt sie euch gestalten, wie ihr wollt. Das liegt in eurer Hand und nicht in der Hand des HERRN. Sie hat nicht mehr und nicht weniger Reichtümer als an­dere Sterne. Darum hört auf die Botschaften der LICHT­BOTEN und SANTINER. Wir warnen euch im­mer wieder: Seid nicht Gottlos!

Der Plan des SCHÖPFERS ist noch lange nicht vollendet und wir alle müssen daran mitwirken.

Doch glaubt mir, wenn wir alle besseren Willens sind und dem SCHÖPFER lieber ein wenig unter die Arme greifen, statt IHN zu be­kämpfen, muss SEIN großer Gegner verlieren und das GUTE wird tri­umphieren. Dann wird es eines Tages so weit sein, dass die Erde in Ruhe und Frie­den im Universum kreist, ohne Krieg und Leiden.

Frage: Wenn die SANTINER in Form einer Inva­sion auf die Erde kommen, um uns zu hel­fen, wird sich wohl ein Blutver­gießen nicht vermeiden lassen, oder?
ARGUN: Oh Doch! Es wird nicht mit Waffen gekämpft, wie ihr glaubt. Was sind Waf­fen gegen ei­nen felsenfesten Glauben, der zur empiri­schen Wissenschaft geworden ist? Die SANTlNER werden kein Blut vergie­ßen, dafür sind sie durch Anwei­sungen aus dem REICH GOTTES nicht geschickt worden. Sie wollen euch den Frieden brin­gen und nicht die Vernichtung. Ihr habt die Unterstützung durch die SANTI­NER und das bedeutet: GOTTES HILFE. Lehnt diese wunderbare Hilfe nicht ab und spottet nicht über die SANTINER, es ist ebenfalls eine Gotteslästerung.
Frage: Kannst du uns das größte Hinder­nis nen­nen, das unse­rem Fort­schritt im Wege steht?
AREDOS: Ja, um es ganz kurz und klar zu sagen: Ihr macht den großen Fehler und wünscht den „Toten“ einen ewigen, gu­ten Schlaf. Kein Entkör­perter, der dieses Sternleben auf­geben muss, schläft oder ruht. Im Gegen­teil, unmittelbar nach dem Sterben wird der Mensch unge­wöhnlich le­ben­dig. Alle geistigen Funktionen laufen gewissermaßen auf höchsten Touren.
Frage: Historisch gesehen war die Weltsituation schon immer nicht gut. Auch die Bibel war nicht imstande, die Menschheit zu bes­sern. Wie beurteilt das GEISTIGE REICH diese Lage?
ELIAS: Die gesamte Weltsituation ist schon seit Jahrtausenden das Ergebnis einer Lieblo­sigkeit. Aus diesem Grunde ha­ben die SANTINER das GÖTTLICHE GESETZ DER UNI­VERSELLEN LIEBE zu euch gebracht. Aus diesem Grun­de wurde ein Messias, nämlich JESUS CHRISTUS zu euch gesandt. ER sollte durch seine Inkar­nation ein Leh­rer der LIEBE sein, fiel aber der Lieblosigkeit der Er­denmenschen zum Opfer.

Auf der Erde ist unvorstellbar viel Blut sinnlos und unter Qua­len vergos­sen worden. Die LIEBE fordert kein Blut! Die LIEBE for­dert Achtung und Verständnis. Eure Bibel ist vollkommen entstellt, darum lehrt sie nicht in der richti­gen Weise die MACHT DER LIEBE.

Ein Mensch kann einen anderen Men­schen lieben. Auf­grund der zwei Ge­schlechter ist das möglich, weil der Fort­pflanzungstrieb hinzu­kommt. Aber mei­stens ist diese Liebe egoistisch. Doch der Erdenmen­sch ist leider nicht fähig, eine ganze Menschheit zu lieben, weil er nicht die Reife dazu hat. Sobald er das Gefühl hat, dass er dem ande­ren Menschen über­legen ist, sei es durch Geist oder Gewalt, durch Reichtum oder körperliche Vorzüge, so entzieht er seinem Mitmen­schen die ei­gentliche Liebe und wird damit un­menschlich. Das wi­derspricht dem Prinzip der ALLUM­FAS­SENDEN LIEBE, wie sie der SCHÖPFER zum Ausdruck bringt. Die LIEBE ist der größte Antrieb im gan­zen Universum. Sie bedarf aber ei­ner Kraftquelle und es ist ei­ne sehr starke Kraft, ja die stärkste, die es im ganzen Universum gibt. Diese Kraft speist die LIEBE zu jeder höheren Entwicklung. Mit­tels dieser Kraft vollbringt der Mensch große Leistungen, wenn er aus der großen KOSMISCHEN ENERGIE­QUELLE schöpft, die die LIEBE nährt. Diese enorme Kraft kommt aus den GÖTTLI­CHEN SPHÄREN.

Doch dieser Kraft stehen gewaltige negati­ve Angriffe ge­genüber. Es sind Unzufrie­denheit, Gottlosigkeit, Egois­mus, Hass, Neid usw.. Jeder positiven Kraft steht aus ne­gativen Bereichen eine Gegenkraft geg­en­über. Eure Liebe ist in der Regel zu schwach, sie ist daher der Verlie­rer auf der ganzen Linie. Die geheuchelte Liebe und die häu­fige Ei­genliebe zählen nicht.

Doch wer auf Harmonie bedacht ist, allen Lastern und jedem Unfrie­den aus dem Wege geht, der macht sich aufnahmefähig für die Wun­derkraft der LIEBE, die die ganze GÖTTLICHE SCHÖPFUNG umfasst. Freude und Wollust unter der Be­zeichnung Liebe sind ohne Göttliche Kraft und deshalb niemals von Dauer. Außer­dem hat diese Liebe nichts anderes zu ge­ben, als eine egoistische Besitzergreifung, um die Sinne für eine gewisse Zeit zu täu­schen.

Wahre Liebe verursacht keine Leiden!

AREDOS: Bibelleser haben schon etwas von einer „Harmagedon-Schlacht“ ge­hört. Es handelt sich um eine visionäre Prophetie. Diese Schlacht ist keine Sage, kein Mythos, sondern eine geistige Auseinandersetzung in der für euch unsichtbaren Welt. Aber dieser Kampf zeichnet sich nun mit zu­nehmender Stärke auf der materiellen Ebene dieser Erde ab. Ihr glaubt nicht an GOTT und darum erst recht nicht an den Teufel. Doch ohne Rück­sicht auf Glauben oder Unglauben: Luzifer hat alle seine Po­sitionen im GEISTIGEN REICH und auf den vielen Sternen des Weltalls eingebüßt und sucht seine letzte Zu­flucht auf diesem Planeten, wo ihm eine geistig zurück­ge­bliebene Menschheit hilft. Luzifer kämpft mit allen Mitteln, um diese Erde zu ver­teidigen und an sich zu rei­ßen.

Es ist die größte Tragik des gesamten GÖTTLICHEN UNIVERSUMS, dass die meisten Menschen dieser Erde nicht be­greifen können, noch glauben wollen, was sich hinter den materiellen Kulissen dieser Erde vollzieht. Aberglaube oder Wahrheit, das ist die Frage und die Antwort lau­tet: Ohne GOTT ist alles Übersinnliche nur ein Aberglau­be und mit GOTT ist alles Überirdische die reinste Wahrheit, die überhaupt möglich ist.

Immer stärker werden die Kräfte des Himmels und der Hölle auf diese Erde konzentriert. Euer Zeitalter ist ge­nau so großartig und aufwüh­lend wie zu Noahs Zeiten, da ein Drittel der Erdoberfläche in den Flu­ten versank. GOTTES GESETZE vernichteten keine Indianer oder Natur­völker, sondern die weit fortgeschrittene Intelligenz und Technik jener Zeitepoche. In den ungeheuren Fluten versanken und ertranken Kulturmenschen, die sich gegen GOTT aufgelehnt hatten.

Doch die Menschheit ist darum nicht un­tergegangen. Aber zweiein­halb (Anmerkung: inzwischen sind es fünfeinhalb) Milliarden Seelen sind auf dieser Er­de reinkarniert und manche Seele ist dar­unter, die damals in den Fluten versank. Aber die Folgen jener Zeit müssen eben­falls ausgebadet werden. Der Krebs, die Kinderlähmung, Pest, Cholera, Typhus und Grippe, alle diese furchtba­ren Leiden rühren noch aus dieser Sünde her, denn die entsetzliche Verseuchung der Atmosphäre durch frevel­hafte Menschenhände hat alle diese Qualen für die fol­genden Generationen ermöglicht.

GOTT steht SEINEN Kindern bei. SEINE LIEBE erstrahlt über alle Grenzen. Aus den fernsten Räumen SEINES UNIVER­SUMS zieht ER SEINE HELFER herbei und gibt ihnen Anweisungen und Macht, sich um das Schick­sal dieser Er­denmenschheit zu kümmern und sich im Liebesdienst zu bewähren.

Politiker und Wissenschaftler haben von jeher wenig von der Religion gehalten, sie lieben die Macht und die Be­herrschung der Völker, und erfreuen sich am grausa­men Spiel mit dem Tode. Diese Men­schen berufen sich auf GOTT, wenn sie einen Krieg anzetteln oder wenn es ihnen selbst ans Leben geht.

Die Liebe über alle Grenzen ist das HÖCHSTE GESETZ des Univer­sums. Die LIEBE ist identisch mit HARMO­NIE und FRIEDEN.

FRIE­DE ÜBER ALLE GRENZEN ist das Höchste Gebot. Eure Grenzen tö­ten die Liebe und ih­re Schran­ken sperren jede Menschlichkeit zwi­schen den verschiedenen Völkern. Betrachtet je­ne Menschen, die jen­seits einer selbst errichteten Grenze leben nicht als eure Feinde.

Ob jene Menschen schwarz, gelb, rot oder weiß sind, wel­che Farbe sie auch haben, es sind Menschen, die Vernunft und Gefühl haben, um GOTTES Schöpfung zu erken­nen, auch wenn ihre Kulturen unter­schied­lich sind.