HM Kap.38 – Die Papstlüge

Die katholische Kirche basiert auf einer Bibelfälschung!

Von Peter Bernath

Text Quelle : aus Spirituellen Gedanken – vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert.

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Die Überschrift ist nicht nur provokativ, sondern die Wahrheit

Zur Begründung Ausschnitte aus den Kapiteln 16 und 17 den Matthäus-Evangeliums:

(Luther-Bibel 1912)

Mathäus 16: 13 – 20

Das Bekenntnis des Petrus und die Verheißung an ihn

13  Da kam JESUS in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass des Menschen Sohn sei?

  • 14 Sie sprachen: Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer.
  • 15 Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?
  • 16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist CHRISTUS, des lebendigen Gottes Sohn!
  •  17 Und JESUS antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona’s Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
  • 18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
  • 19 Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.
  • 20 Da verbot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er, JESUS, der CHRISTUS wäre.

Matthäus – Kapitel 17
Die Verklärung Jesu

  •  1 Und nach sechs Tagen nahm JESUS zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führte sie beiseite auf einen hohen Berg.
  • 2 Und er ward verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie ein Licht.
  • 3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.
  • 4 Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.
  • 5 Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören!
  • 6 Da das die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr.
  • 7 JESUS aber trat zu ihnen, rührte sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht!
  • 8 Da sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand denn Jesum allein.
  • 9 Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen JESUS und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis das des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.
  • 10 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?
  • 11 JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen.
  • 12 Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.
  • 13 Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

Man beachte bitte auf die farbig markierten Zeilen, die nur verschoben werden müssen, um einen logisch klaren Text zu ergeben. Nicht Petrus war gemeint, denn Petrus war kein Fels, sondern so schwach, dass er JESUS in der Nacht dessen Verhaftung 3 mal verleugnet hat!

Und hier die korrigierte Version:

(Luther-Bibel 1912)

Mathäus 16: 13 – 20
Das Bekenntnis des Petrus

  • 13 Da kam JESUS in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass des Menschen Sohn sei?
  • 14 Sie sprachen: Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer.
  • 15 Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?
  • 16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist CHRISTUS, des lebendigen Gottes Sohn!
  • 17 Und JESUS antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona’s Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
  • 20 Da verbot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er, JESUS, der CHRISTUS wäre.

 

Matthäus – Kapitel 17
Die Verklärung Jesu und die Verheißung an ihn

 

  •  1 Und nach sechs Tagen nahm JESUS zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führte sie beiseite auf einen hohen Berg.
  •  2 Und er ward verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie ein Licht.
  •  3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.
  • 4 Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.
  •  5 Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören!
  • (16. 18) Und ich sage dir: Auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
  •  (16. 19) Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein
  • 6 Da das die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr.
  • 7 JESUS aber trat zu ihnen, rührte sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht!
  • 8 Da sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand denn Jesum allein.
  •  9 Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen JESUS und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis das des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.
  • 10 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?
  • 11 JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen.
  • 12 Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.
  • 13 Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

Viele Bibelforscher und sogar Bischöfe sind der Meinung, dass die Verschiebung der 2 Verse tatsächlich stattgefunden hat.

Ist es nicht auffällig, dass die korrigierte Version Sinn ergibt und dass trotz der Verschiebung keine Lücke in Kapitel 16 entsteht!

Interessanterweise sitzt der Papst auf dem Stuhl Petri und die Hauptkirche der katholischen Kirche ist der Petersdom vor dem Petersplatz. Wo bleibt JESUS CHRISTUS in der katholischen Kirche? Die „heilige“ katholische Kirche ist der Urheber der Behauptung, JESUS sei nach GOTTES Willen gestorben und habe alle Sünden der Welt durch seinen grausamen Kreuzestod gesühnt. Welche eine Blasphemie!