Wissen aus den Kosmos – 3.5 Santiner-Einfluss auf das Weltgeschehen

Frage: Ist der Einfluss aus dem GEISTIGEN REICH groß genug, um die gei­stige Hal­tung der Erdenmenschen zu reformie­ren?
ARGUN: Das zwanzigste Jahrhundert ist der Beginn einer völlig neuen Zeit. Allein die Welt­raumforschung zeigt euch be­reits, dass ihr vor einem neuen Ab­schnitt steht. Die Christliche Religion wird durch den Einfluss des GElSTl­GEN REICHES auf einen Nenner gebracht werden. Au­ßerdem wer­den sich Phänomene und Kräfte zeigen, die dem Men­schen beweisen werden, dass er bisher im Irr­tum gelebt hat. Vergesst nicht, dass eine andere Sternen­men­sch­heit GOTT und SEIN REICH unterstützen. Ein völ­lig neuer Begriff über das Dasein des Menschen wird allen Schutt aus dem Wege räumen. Das alles liegt nicht in der Ferne, aber es muss alles genau nach der Reihe ge­hen. Die mensch­lich gesteckten Ziele werden sich nach und nach verschie­ben – da­für werden aber die Punkte im PLANE GOTTES verwirklicht werden.
Frage: Wird das Neue Zeitalter durch gewisse Göttliche Phäno­mene unter­stützt werden?
ARGUN: (1962) Der HERR knausert nicht! Es liegt an euch, ob ihr sol­che Beweise glauben wollt oder nicht. Doch jeder, der einmal Augen­zeuge eines SANTINER-RAUMSCHIF­FES sein kann, wird sich dieser himmli­schen Kraft nicht ent­ziehen können. Diese Menschheit wird nicht mit den Göttlichen Wundern überfallen, sondern auf derartige Phänomene lang­sam vorbereitet. Wenn die Menschen da­zu reif ge­nug sind, wird GOTT auch die großen Fenster des GElSTlGEN REICHES öffnen, damit die Erden­men­schen in das HAUS GOTTES hineinschauen können. Die Menschheit wird daran ehrfurchtsvoll erkennen, dass der HERR wirklich vorhanden ist. ER stellt den Anfang dar – und es gibt kein Ende. Doch wisset, der HERR zerstört nicht SEINE AR­BEIT, wie man irrtümlich glaubt. ER lässt sich diese auch nicht zer­stören, wie einige gern möchten. Der HERR hat in diese Schöpfung SEINE GANZE LIEBE hineingepflanzt. Aus die­ser LIEBE werden Wurzeln schlagen und das Fundament für ein irdi­sches Paradies darstellen.

Dieses Fundament steht leider noch nicht ganz fest, weil die Steine durch die Bos­heit herausgebrochen Werden. Sie müssen neu einge­fügt und verkittet werden. Doch wenn das einmal erreicht ist, wird kein Stein mehr wac­keln.

Frage: Wir sind auch der Überzeugung, dass die Erdenmen­sch­heit aus eige­nem Willen zu einer positiven Le­bensweise kommt, denn die Erden­menschheit hat von GOTT die ei­gene Willensentscheidung. Was sagst Du dazu?
ELIAS: Für diese Entwicklung braucht ihr jedoch eine Hilfe. Darum kommen wir. Eine sol­che positive Lebensweise zu erreichen, ist unsere ge­meinschaft­liche Mission. Das wol­len auch die SANTINER. Sie möch­ten mit Menschen zu tun haben, mit denen sie freundschaftlich Er­fahrun­gen austauschen kön­nen. Sie möchten gute, willige Schüler haben – und keine aufsässigen Wilden.
FRAGE: Gibt es für die Erdenmenschheit einen Heilsplan?
AREDOS: Jawohl, den gibt es. Die SANTINER ha­ben die Mission übernommen, diesen Heilsplan bekannt zu machen – und die Durchführung zu un­terstützen. Es han­delt sich um eine GROSSE OFFENBA­RUNG, die den Erdenmenschen belehrt, wie er sich zu ver­halten hat, um in den Genus des Heils zu kommen.
Frage: Gibt es einen Weg, wie man am besten zu einer echten Gotterkennt­nis kommt?
AREDOS: Der beste Weg in dieser Richtung ist die außerirdi­sche Raumfahrt. Die Außerirdi­schen haben von je­her die Re­ligion beeinflusst. Da die Menschen aber heute viel auf­ge­klärter sind, können sie die Wahr­heit besser verstehen. Wer sich intensiv mit dieser Raumfahrt befasst, kommt ganz al­lein hinter die Ge­heimnisse der Objekti­ven Wahr­heit. Ohne Zweifel ist die soge­nannte „Ufologie“ der be­ste Weg zu ei­ner ech­ten Gotterkenntnis.
Frage: Wie kann man den Erdenmenschen glaub­haft ma­chen, dass die SANTINER in GOTTES AUFTRAG handeln?
ELIAS: Auf der Erde gibt es unendlich viele Men­schen, die sehn­süchtig dar­auf warten, dass GOTT etwas unter­nimmt, um diese Erde zu retten. Das ist schon ein Ausgangs­punkt für die Botschaften der SANTI­NER. Seit dem Jahre 1947 hat die Hoff­nung auf ei­ne Göttliche Hilfe zuge­nom­men, da die UFOs sichtbar in Erscheinung getreten sind. In die­sen wenigen Jahren hat die Erdenmenschheit Hun­dert­tausen­de von Sichtungen machen können.
Frage: Warum treten die Außerirdischen nicht noch auf­fälliger in Erschei­nung, um sich zu beweisen?
AREDOS: Diese Frage beweist rein irdisches Den­ken. Die SANTI­NER tun nichts, was dazu führen könnte, ei­ne Panik auf der Erde auszulösen. Trotz­dem fliegen sie massen­haft genug – und zwar jahrelang. All­mäh­lich werden auch viele Wissenschaftler darauf aufmerksam. Wenn es für die Er­de überhaupt eine Lösung gibt, dann kann sie nur von den SANTI­NERN kommen.
Frage: Noch immer steht das UFO-Problem mit an erster Stelle. Jedoch ha­ben wir den Eindruck, dass viele Menschen, die zuerst begeisterte An­hänger der SANTINER wa­ren, all­mählich in ihrer Begeiste­rung nach­lassen, weil angeblich nichts ge­schieht, jedenfalls nicht so, wie sie es sich er­hofft haben. Was sagt Ihr dazu?
ELIAS: Selbstverständlich wird das UFO-PRO­BLEM be­stehen bleiben. Wenn eurer Meinung nach nichts geschieht, so ist das ein Irrtum. Die SANTINER lassen nicht von ihrem Vorhaben ab, aber sie ver­folgen ei­nen ganz bestimmten Plan. Es handelt sich besonders um die „Untermauerung“, denn diese ist viel wirkungsvoller als große De­monstrationsflüge, die nur eine Feind­schaft her­aufbeschwören wür­den. Die Aufmerksamkeit auf die UFOs wurde be­sonders im Jahre 1947 erweckt. Dann folgte eine Ruhe­pause. Nach dieser Pause kam es zu Kon­taktauf­nahmen, worauf als­dann die größeren Botschaf­ten folgten. Zwischendurch wurden Demonstrations­flü­ge durchgeführt. Schließlich folgte dann die große Verdun­kelung in Amerika und in einigen anderen Ländern. Wie­der folgte eine Ruhepause. Danach übermittelten die SANTINER weitere wichtige Bot­schaften. Hierauf folgten Massendemonstrations-Flüge.

Ihr seht, dass die SANTINER noch nicht abgelassen ha­ben, ihren Plan zu verfolgen. Eure Ungeduld ist wirklich kaum zu be­greifen. Was glaubt ihr, was euch noch al­les bevorsteht? Jetzt wird wieder eine große Botschaft über­bracht werden. Das Ganze steht niemals still, denn auch in den Ruhepausen wird ermittelt und bera­ten.

Frage: Wurde die große Verdunkelung in Ameri­ka von Regie­rungskreisen tatsächlich als ein außerirdisches Phäno­men betrachtet?
ELIAS: Man hat derartiges auch in Erwägung ge­zogen, aber die Vermutung wurde zurückgehalten. Was man nicht zu­rückhalten konnte, sickerte durch. Auf alle Fälle hatte man beobach­ten können, dass eine große leuchtende Ku­gel über dem elektrischen Kraftzen­trum stand. Das Pen­tagon zeigte den Reportern viele Aufnahmen und an­deres Material, das sie schon als nicht identisch erklärt hatten. Die wirkli­chen UFO-Rätsel hielten sie zurück. Es gibt Mil­lionen von Au­gen­zeugen, die reale UFO-Sichtun­gen gehabt haben. Sie reichen Jahrtausende zurück.
Frage: Besteht die Möglichkeit, dass die Mensch­heit dieses Pla­neten sich un­vorsichtiger­weise selbst zerstören kann?
AREDOS: Die Menschheit kann sich nur physisch vernichten, nie­mals geistig. Viel wichtiger wäre die Frage, warum die Menschheit nicht an eine GÖTTLICHE ORDNUNG glaubt.
Frage: Können wir darüber etwas erfahren?
AREDOS: Alle bisherigen Gottesbeweise sind in ge­wisser Bezie­hung abstrakt. Da sind zum Beispiel ver­schiedene Theo­rien aufgestellt worden. Doch was ist eine Theorie? Die Wahr­heit ist die Existenz der Welt und des Weltalls. Dieses Weltall wird ge­lenkt, sonst wäre es ein Chaos. Ihr könnt aber hin­blicken wo ihr wollt, überall herrscht eine mathe­mati­sche Ordnung und beweist damit die Lenkung. Jetzt hat aber die Er­denmenschheit in diese mathe­mati­sche Ordnung eingegriffen und diese Ordnung erheblich ge­stört. Glaubt ihr nun, dass der SCHÖP­FER und LEN­KER aller Welten einfach dazu ruhig ist und nichts unter­nimmt? ER hat bereits etwas unternom­men. ER hat die SANTINER, SEINE Verbündeten, aufgerufen, die Erde und die Erden­menschheit zu kontrollieren. Es ist nicht Neugierde, welche die SANTINER zu die­sem Planeten führt, sondern ein HÖHERER AUFTRAG.
Frage: Warum treten sie nicht für alle Menschen sichtbar auf?
AREDOS: Die Menschheit denkt seit Jahrtausenden stets in fal­scher Richtung. Sobald fremde Menschen oder Wesen in Massen auftre­ten und sich in die Gebiete der Staaten oder Erdenvölker begeben, ganz gleich ob ir­disch oder außerirdisch, so werden sie als Ein­dringlinge, als Feinde betrachtet und behandelt.

Das wissen auch die SANTINER, denn sie haben euch studiert. Sie wissen ganz ge­nau, dass sie zur Zeit noch nicht in Massen auftreten können, ohne euch äußerst zu erschrecken. Die Erdenmenschheit würde sich bei einer Panik völlig falsch verhalten und den SANTINER eine Feindschaft entgegen­bringen. Darum kommen sie nur nach und nach, wenn sie nicht eines Tages dazu gezwun­gen wer­den, ihre ganze Flotte einzusetzen.

Frage: Die SANTINER haben ihre gute Absicht doch in ih­ren Botschaften ausgedrückt?
AREDOS: Diese Botschaften werden einfach nicht geglaubt. Selbst wenn die Regierungen dieser Erde ihre Freundschaft be­teuern würden, so könnten die SANTINER nichts darauf geben, denn wahre Freund­schaft ist euch unbekannt.
Frage: Gibt es viele Planeten, die von Menschen bewohnt sind und stehen diese Menschen mit Nachbarplane­ten in Ver­bindung?
Elias: Bedenkt, wie groß das Universum ist. Oft sind diese be­wohnten Pla­neten sehr weit voneinander entfernt. Trotz­dem stehen viele mitein­ander in Verbindung, weil ihre Technik bedeutender ist und diese Entfer­nung über­brückt. Sehr oft lernt eine Menschheit von einer an­deren und es kommt vor, dass sogar eine Superrasse von einer unter­entwickelten Menschheit etwas lernen kann, weil es sich um ein Mo­saik han­delt, das unvollständig war, aber von großer Bedeu­tung ist. Auch die SANTI­NER haben manches von der Erde abge­sehen und weiter ausgewer­tet.

Auch die Erdenmenschheit könnte unge­heuer viel profi­tieren, wenn sie nicht so bösartig wäre und ihre Nach­barmenschen von anderen Sternen als Feinde betrachten würde. Vor allem wollen die Erden­men­schen von den SANTINER keine Beleh­rungen an­nehmen, wie es ja in der Geist­forschung auch der Fall ist. Die Schöp­fung ist noch lange nicht abge­schlossen und die Kommunikationen zwischen den bewohnten Sternen ist sehr wichtig. Was glaubt ihr, welche Vorteile die Erde schon von anderen Men­schen, das heißt, von den Außerirdi­schen gehabt hat? Denkt an die Pyramiden und an die Bauten der Ur-Me­xikaner. Ihr habt die Gesetze der MAGIE mit Füßen getreten und verspottet. Aber die Gesetze des Todes und der Gewalt sind euch geläufig, darum werden sie dau­ernd praktiziert.

Alle denkenden Geschöpfe, die im Univer­sum exi­stieren, sollen ge­meinsam die Schöpfung vollenden helfen, auch wenn sie unter­schiedliche Entwick­lungsgrade aufweisen. Auch die Erdenmenschheit ist als die Hand GOTTES ge­plant und vorbe­reitet. Das solltet ihr end­lich einmal be­greifen!

Frage: Welches Ereignis auf dieser Erde, das in der letzten Zeit­periode statt­gefunden hat, ist von größter Be­deutung für die Zukunft dieser Er­denmenschheit und für den Pla­ne­ten Erde?
Antwort: Das für die Erdenmenschheit bedeutend­ste Ereignis mit Wirkung auf die Zukunft dieses Planeten ist die Erfin­dung der Atombombe, denn diese Erfindung, Kon­struk­tion und Anwendung führte dazu, dass die SANTINER ernsthaft und intensiv in die Belange der Erdenmensch­heit und zur Sicherung des Plane­ten Erde eingrei­fen müssen.
Frage: Werden sich die SANTINER in unsere ir­dischen Angele­genheiten überhaupt ein­mischen?
ELIAS: Die Außerirdischen werden sich selbstver­ständlich um die Erde kümmern, wenn diese Erde in eine ab­solute Ge­fahr gerät. Sie werden sich dann einmi­schen, wie sie das schon einmal vor ein paar Jahr­tausen­den gemacht haben.
Frage: Ein Leser fragte bei uns an, warum sich die SAN­TINER nicht besser beweisen? Wenn sie zum Bei­spiel einige Flugblätter abwerfen würden, müsste das doch einen gro­ßen Eindruck machen.
ARGUN: Diese Vorstellung ist typisch menschlich. Wenn die SAN­TINER zu solchen Mitteln greifen würden, würde man so­fort auf eine irdische Untergrundbe­wegung schließen. Tatsache ist jedoch, dass die SANTI­NER fein­stofflich sind. Sie würden bald sterben, wenn sie längere Zeit auf der Erde verwei­len müssten. Gebraucht gut eure Logik. Es würde den SANTINERN nicht besser er­gehen, als wenn ihr auf dem Mond leben solltet.
Frage: Es hieß doch bereits einmal, dass viele SANTINER be­reits auf der Erde sind?
ARGUN: Aber nur dematerialisiert. Das könnt ihr leider nicht be­greifen, weil ihr in dieser Hinsicht leider über­haupt keine Erfahrun­gen habt.