Beitrag 10.2-Der Grosse Umschwung

Ein aufschlussreiches Bibelgleichnis Jawohl, ich bin in bester geistiger Verfassung, ob­gleich es mir auf diesem Stern fast unmöglich ist, mich zu materialisieren. Ich bin gezwungen, mich spirituell zu verständigen. Das ist nicht außergewöhnlich, denn eine solche Verständigung gibt es schon seit Menschengedenken. Betrachtet mich da­her als einen abgesandten ENGEL DES HERRN. Ich bin Sein untertänigster Diener, aber meine Liebe zum Menschen ist ebenso groß, wie die Liebe zu mei­nem VATER, dem SCHÖPFERGEIST GOTT. Dem Zweifler empfehle ich, einmal in eure Heilige Schrift zu schauen. Wenn auch vieles daran falsch ist, so enthält sie dennoch manche EWIGE WAHR­HEIT. Ich möchte daher eine wichtige Bibelstelle rich­tig stellen. Der Prophet Hesekiel: 1. Kapitel. Erscheinungen der Herrlichkeit des HERRN über den SANTINERN. In nuce: Hesekiel hätte bei besserem Wissen darüber berich­ten müssen: “Ich war unter den Gefangenen am Was­ser CHEBAR. Plötzlich teilten sich die Wol­ken. Ein heftiger Sturm begleitete ein Raum­schiff, das feuerglühend durch die Wolken fuhr. Das ge­walti­ge, walzenförmige Weltraum­strahlschiff war durch­sichtig wie grünlicher Kristall. Ich sah, dass sich Menschen darin bewegten, denn ich konnte ihre Sil­houetten wahrnehmen. Es waren Gestalten, wie ich. Sie hatten jedoch Schuhe an den Füßen, die mir un­bekannt waren. Diese Schuhe glänzten. Als ich sie näher betrachtete, sah ich, dass sie Helme auf dem Kopf trugen, die das Gesicht freiließen, aber nach hinten und an den Seiten symbolische Einprä­gun­gen hatten, die Tierköpfe darstellten. Ihre Arme waren unter einem merkwürdigen Umhang verbor­gen, der ebenfalls hell und metallisch glänzte. Hoben sie den Umhang empor, konnte man Arme und Hände darunter gut erkennen. Plötzlich lösten sich vom Mutterschiff mehrere rad­förmige UF0s, welche zur Erde hernieder schweb­ten, aber etwa drei Meter über dem Boden blieben. Das Material dieser Raumschiffe leuchtete wie hel­ler Türkis. Auch hier konnte ich die Silhouetten der Pi­loten sehen. Einige davon ließen sich nicht davon abhalten, das Raumschiff zu verlassen. Sie blieben jedoch immer in der Nähe ihrer Raumschif­fe. Wenn sich diese Menschen fortbewegten, so er­schien es mir wie ein Gleiten. Doch die UF0s mach­ten alle ihre Bewegungen mit, ohne sich dabei zu drehen. In der Mitte dieser Diskusse befand sich ein größerer Raum, der ebenfalls rund war, aber meh­rere Bullau­gen hatte. Die kleinen Raumschiffe ver­ursachten ei­nen sehr heftigen Wind, so dass die Um­hänge der Menschen wie Flügel gegeneinander klatsch­ten. Auch hörte ich im großen Mutterschiff ein Rau­schen, wie von einer starken Turbine. Die Raum­schif­fe waren innen sehr hell erleuchtet, ähnlich den Leuchtröhren. Ich konnte daher auch den diensthabenden Chefpiloten auf seinem Führersitz gut er­kennen. Er war durch das Armaturenbrett ange­strahlt. Um die Raumschiffe herum flackerte ein Elmsfeuer von großer Intensität. Diese elektrische Fluoreszenz war so stark, dass sie auch in Erschei­nung trat, wenn sich zwei dieser Piloten unter einem Raumschiff begegneten oder sich die Hände reich­ten; dann sprangen die elek­trischen Blitze von einer Hand zur anderen. Als mich einer dieser Fremdlinge ansah, fiel ich vor Ehrfurcht und Angst lang auf die Erde, denn er war überirdisch schön. Als ich so dalag, sagte jener zu mir freundlich: “Menschenkind, stelle dich wieder auf deine Beine und habe keine Angst vor mir. Wir wollen dir nichts tun, aber wir haben mit dir zu re­den. Wir haben hier eine Schriftrolle. Was auf dieser geschrieben ist, kannst du leider nicht lesen. Aber ich lese dir jetzt alles vor, und du sollst sehr gut aufpassen, damit du alles in dir behältst. Wir wollen dich nämlich zu unserem Sprecher machen.” Nachdem Hesekiel den Inhalt der Schrift einigerma­ßen verdaut hatte, wurde er in sein Amt genommen. Die Mag­netkraft eines UF0s hob ihn von der Erde auf, so dass ihm Hören und Sehen verging. Aber das Raumschiff ließ ihn nicht fallen, sondern brachte ihn an den Ort, wo er seine Mission als Verkünder der Worte GOTTES begin­nen sollte. Liebe Freunde auf dieser TERRA, soweit eine Be­richti­gung eurer Heiligen Schrift (Bibel). Ihr könnt alles vergleichen. Mit eurem heutigen Verstand, der schon viel von der Technik begreift, werdet ihr diese Bibel­stelle besser verstehen. Hiernach dürftet ihr jedoch keine Zweifel mehr dar­an hegen, dass GOTT In­telligenzen zur Verfügung hat, die Er zu euch schickt, damit ihr nicht in völli­ger Unwissenheit bleibt. Das vollzog sich vor ein paar tausend Jahren. Aber wenn auch diese Zeit ver­gangen ist, ohne dass ihr viel davon gelernt habt, so ist GOTT unermüdlich in Seiner Hilfe. Er hat Seine Organisation auf­gerufen, euch diese Hilfe zu bringen. Eben auf die­sem Wege kommen wir auch heute noch zu euch, um die gött­liche Mission fortzusetzen. Darum mache ich es, wie meine Vorfahren. Ich sage zu meinem prophetischen Sprecher: “Du, Menschenkind schrei­be alles genau auf, was ich dir Jetzt sage, denn ich habe dringend mit der ganzen Menschheit zu reden.” Unsere Vorfahren haben mit dem Propheten Mose gesprochen. Mose hätte nie über Dinge berichten können, von denen weder er noch die damals le­bende Menschheit dieser Terra eine Ahnung noch eine Selbsterfahrung hatten. Seine Berichte an die Is­raeliten waren Geistesgut, das von einem anderen, höherentwickelten Stern zur Terra gebracht worden ist. Dieses Wissen wurde leider durch niederträch­tige, egoistische Priester und Machthaber zum Teil vernichtet oder verfälscht. Jedenfalls kann ich euch sagen, dass mindestens zwei Drittel der Bücher Mose verfälscht worden sind. Ich halte es jedoch für nicht ausgeschlossen, dass dunkle Mächte der geistigen Existenzbereiche mittels unsauberer In­spiration an dieser Irreführung beteiligt gewesen sind.

Vertraut auf GOTT

Trotz der schweren gegenwärtigen Weltkrisen ru­fe ich dieser Erdenmenschheit zu: “Vertraut mehr auf GOTT, denn diese Terra steht unter Seinem per­sön­lichen Schutz.” Wir sind aufgerufen, dieser Mensch­heit in vielen dringenden Fällen zu helfen. Wir haben abermals keine Weltraumfahrten von vie­len Licht­jahrentfernungen gescheut – und wir um­kreisen seit Jahren diesen Globus, um zu erkunden, wie wir die göttliche Hilfe am besten in Gang brin­gen können. Die Intelligenzen anderer Sterne des Universums besitzen eine EWIGE WAHRHEIT, sie ist die wahre Bibel, nach der sie sich richten. Doch die Erde macht davon eine Ausnahme. Sie ist ein Entwick­lungsexperiment des SCHÖPFERS. Sie ist ein Ver­bannungsort widerspenstiger Menschen, die eine so schöne Terra überhaupt nicht verdient haben. Aber sie sollen durch schwere Selbsterfahrung zur Ein­sicht kommen. Trotzdem bleibt euch die göttliche Hilfe nicht versagt. Ihr bekommt sie auf allen mögli­chen Wegen. Es liegt aber an euch, sie ent­sprechend anzunehmen und zu eurem Aufstieg zu sichern und zu benützen. Glaubt nicht, dass uns diese Art der Überbringung leicht fällt. Glaubt nicht, dass die Verbreitung weni­ger Mühe macht. Es liegt an euch, diese EWIGE WAHRHEIT zu beschleunigen, damit der geistigen Entwicklung auf dieser schönen Terra nichts im We­ge steht.

Philosophien sind gefährliche Gedanken­spiele

Die Entwicklung auf diesem Stern hat in den letzten 50 Jahren einen gewaltigen Fortschritt gemacht. Diese enorme Entwicklung führte aber zu dem Irr­tum, dass das menschliche Wissen nun eben­falls ei­nen solchen Fortschritt zu verzeichnen habe. Das ist leider nicht der Fall. Wohl hat der Mensch bessere Erkenntnisse auf vielen Ge­bieten der Naturwissen­schaften und der Technik. Aber die höheren Er­kenntnisse sind davon ausge­nommen. Im Gegenteil: man hat das wichtigste Ge­biet völlig vernachlässigt, so dass kaum ein Irrtum in dieser Richtung beseitigt worden ist. Für einen außerirdischen Menschen ist es unfassbar, in welcher geistigen Umnachtung diese Er­denmen­schen leben. Ich muss es leider in diese har­ten Worte fassen: “Die Erdenmenschheit ist ein Schandfleck im ganzen Universum.” Ich werde mich von ganzem Herzen bemühen, die Fehler aufzuzeigen und sie entsprechend zu berich­tigen. Aber ich weiß auch, wie schwer es bei euch sein wird, an Stelle des verewigten Irrtums die EWIGE WAHRHEIT zu setzen. Es gibt Menschen, welche über dies oder das ern­ste Überlegungen anstellen. Was sie dabei heraus­gefun­den haben, nennt ihr Philosophie. Wenn es euch gefällt, so reiht ihr diese Gedanken in eu­re Wissen­schaft ein, die dann als ein bedeutender Wissens­schatz aufgehoben und gelehrt wird. Doch diese Ge­danken sind irdisch und durch nichts be­wiesen. Sie führen in die Irre und lenken den Geist des Men­schen in völlig falsche Bahnen. Ich warne euch daher: “Lasst die Hände von der Phi­losophie, sie ist ein gefährliches Gedanken­spiel, das nicht den Tatsachen entspricht.” Weiter warne ich euch vor allen Heiligen Schrif­ten der Erde; denn sie enthalten alle entscheidende Irr­tümer, die euch weit vom Ziel abdrängen.

Die Gegenbeweise werden erbracht.

Nun, wenn ich so tief in eure angeblichen Schätze eingreife, so muss ich meinen Standpunkt auch be­weisen. Darum will ich euch unterweisen, an was ihr glauben könnt – und was ihr vernichten sollt. Auf diese Weise wird ein HEILIGES TESTAMENT ent­ste­hen, das zwar sehr kurz ist, aber dafür die er­habene WIRKLICHE WAHRHEIT darstellt, an der es nichts zu rütteln gibt, weil sie aus dem Zentrum des göttli­chen Universums stammt. Diese Wahrheit kommt von uns SANTINERN, so wie sie euch schon einmal am Berge Sinai zu euch gebracht worden ist. Doch damals, zu Moses Zeiten, hatte die Mensch­heit die­ser Terra noch zu wenig Erfahrung, um das Myste­rium einer Offenbarungsüberbringung aus dem un­endlichen Weltall zu begreifen. Wir sind mit tech­nisch vollendeten Weltraum-Fernschiffen aus unvor­stellbarer Entfernung zu euch gekommen, um euch diese Offenbarung zu überbringen. Infolge Unwissenheit betrachtet ihr die außer­irdi­sche Wahrheit als irrational. Den wenigen Er­leuch­te­ten gebt ihr kein Gehör, weil ihr sie für dumm und fanatisch haltet.