Ashtar Sheran – 11 Kap. Boten der Zukunft (Seite 7)

Man denkt noch nicht daran, daß es im außerirdischen Bereich auch außerirdische Möglichkeiten und Gesetze gibt.

Je mehr sich die erdnahe Raumforschung um die Forschung der Parapsychologie bzw. um den Spiritualismus kümmert, umso schneller wird man in der Lage sein, das Weltall zu erforschen und zu begreifen.

Eure Messungen, die sich mit Superlativen Entfernungen befassen, sind nicht einwandfrei, da es viele atomare und elektronische, sowie noch andere Störungen gibt, welche die geraden und sonstigen Werte beugen oder ableiten. Daher habt ihr auch eine völlig falsche Vorstellung von der wirklichen Form der Weltspirale.

Es gibt keine politische Möglichkeit, einen Frieden durch Gewalt zu erreichen! Das ist gegen alle LOGIK!

Es sind GOTTES Augen, die ihr am Himmel seht und die ihr Ufos nennt. Diese Augen haben euch schon zu biblischen Zeiten beobachtet. Ihr werdet mir entgegenhalten, warum ich sage, daß ihr schon damals beobachtet und kritisiert worden seid. Ihr habt ja angeblich zu diesen Zeiten noch nicht gelebt, und was gehen euch die Sünden eurer Vorfahren an?

Diese Antwort kommt aus eurer naturwissenschaftlichen Unkenntnis; denn ihr selbst seid diese Vorfahren gewesen. Ihr selbst habt am Berge Sinai gestanden. Ihr habt unter dem Kreuz CHRISTI gelästert, ihr habt in Mexiko die Sonne angebetet, ihr habt im dichten Dschungel eure Mitmenschen aufgefressen. Ihr habt heute nichts Besseres zu tun, als über eure Mitmenschen herzufallen, sie direkt oder indirekt auszuplündern und über den Universalgeist GOTT zu lästern.

Die Erdenmenschheit ist so gedankenlos, daß sie sich für die erhabenen Wahrheiten überhaupt nicht interessiert. Sie lebt in einem geistigen Dämmerzustand. Ein Durchschnittsbüfger hat keine Ahnung, welchen Umfang die Kriegsrüstung auf dieser Erde hat. Diese Rüstung ist die größte Industrie, die es in diesem Abschnitt des Universums überhaupt gibt.

Unsere Macht kann man nicht als eine Kriegsrüstung bezeichnen. Wir töten nicht! Im Gegenteil, wir versuchen, das Leben zu schützen. Unsere Machtmittel legen den Feind lahm. Wir können zwar Erdbeben und Wasserphänomene erzeugen – aber wozu? Wir können große Gruppen von Menschen paralysieren, d.h. wir nehmen ihnen einen wichtigen Teil ihres Bewußtseins. Das ist schlimm genug.

Man kann uns nicht treffen. Unsere Raumschiffe besitzen ein eigenes Strahlungsfeld. Es gibt keine Materie, die dieses Feld durchdringen kann. Wir sind vor jedem Meteorschlag sicher.

Das Wunder von FATIMA ist durch die SANTINER inszeniert worden. Es geschah allerdings im Auftrag einer HÖHEREN WELT, sagen wir ENGEL, obgleich euch diese Bezeichnung nicht viel sagt. Das Raumschiff von FATIMA hat unverkennbare Zeichen gehabt.

Inzwischen hat sich das Phänomen von FATIMA unzählige Male wiederholt,, Aber es fehlt der Aufmarsch der Massen. Das Wunder von FATIMA macht darin eine Ausnahme; denn es wurde von etwa 70.000 Menschen zu gleicher Zeit gesehen. Aber die Katholische Kirche machte ein Marienwunder daraus, weil die kindlichen Medien berichteten, daß sie die Mutter Gottes gesehen hätten.

Es war aber trotzdem ein göttliches Wunder. Es ist belanglos, ob die Mutter Maria oder ein anderer Geist an diesen Phänomenen beteiligt war. Die Sjchtung des Raumschiffes und dessen Verhaltensweise stärkte allerdings die Glaubensbereitschaft zur christlichen Religion. Doch alles ging sehr natürlich zu, so-1vie es auch heute noch in allen Ländern der Fall ist, wo unsere Raumschiffe von euch gesichtet werden. Das Phänomen hat nichts mit der Sonne zu tun. Aber die Botschaften waren von Bedeutung. Auch heute noch sind unsere Botschaften genau so wichtig und daher ätehr ernst zu nehmen.

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(Fatima: Eines Tages im Frühjahr 1917, suchten drei Hirtenkinder Schutz vor einem Gewitter. Sie bargen sich in einer Felsspalte. Ein starker Windstoß ließ sie aufschauen. (Wenn ein Raumschiff der SANTINER in Erdnähe kommt, wird es immer von einem Sturm begleitet, der vom Raumschiff erzeugt wird.)

Die Kinder sahen einen Jüngling von etwa 15 Jahren, der von übermenschlicher Schönheit war. (Auch in der Bibel werden diese Begegnungen als übermenschlich schön geschildert.)

Der Jüngling sprach: „Habt keine Furcht, ich bin der Engel des Friedens.“ (Auch heute noch begrüßen uns die SANTINER mit den Worten: „Friede über alle Grenzen!“)

Am 13. Mai 1917, an einem Sonntag, sahen die Hirtenkinder eine Frau von unvergleichlicher Schönheit. Sie war etwa 18 Jahre alt und hatte keine Ähnlichkeit mit Bildern der Gottesmutter Maria oder ähnlichen Heiligen. (Diese Feststellung besagt, daß es sich nicht um Maria handelte, sondern um eine SANTINER-Gestalt, die ebenfalls langes welliges Haar trägt.)

Am 13. Juni begegneten die Hirtenkinder abermals der schönen Gestalt. Alle Anwesenden hatten eine kleine weiße Wolke wahrgenommen, die die Gruppe der Kinder und den Erscheinungsort umgab, ebenso eine beträchtliche Herabminderung des Sonnenlichtes und der Temperatur. Diese Zeichen wiederholten sich auch in den nachfolgenden Erscheinungen und verschwanden jedesmal mit der Erscheinung. (Nach den Berichten der SANTINER handelt es sich um Dematerialisationserscheinungen.)

In der Nacht vom 25. zum 26. Januar 1938, wurde der Himmel durch ein weitverbreitetes Nordlicht erleuchtet. Diese Erscheinung wurde vorausgesagt.

Die Haupterscheinung, das eigentliche Wunder von FATIMA, wird folgendermaßen beschrieben:

„Am 13. Okt. 1917 pilgerten etwa 70.000 Menschen zur Cova da Iria. Unter ihren Tritten hatte sich der aufgeweichte Boden bald in einen Morast verwandelt. Die großen Tageszeitungen hatten ihre besten Reporter geschickt.

Genau um 12 Uhr rief Luzia aus: „Ein Blitz!“ Die Sonne kam hinter den Wolken hervor. Luzia rief: „Schaut zur Sonne!“ Nun sah die ungeheure Menge ein einzigartiges, niegesehenes Schauspiel, wie eines jener Himmelswunder, die vom Heiland für die letzten Zeiten angekündigt sind: „Die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.“

 

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