Wissen aus den Kosmos -Suchen – Befragung über die UFOs

Frage: Lieber ASHTAR, wie Du weißt, geben wir uns alle Mühe, Eure Botschaften zu ver­breiten. Doch wir haben nur geringe Mit­tel und stoßen außerdem auf ein erheb­liches Misstrauen, dass es sich wirklich um die objektive Wahrheit han­delt. Nur ein gewisser Kreis aufgeschlos­sener Menschen steht uns zur Seite. Wenn Ihr Euch besser beweisen könn­tet, so würden die Menschen in der Welt auch mehr Vertrauen zu den Botschaf­ten fassen. Wie denkst Du darüber?
ASHTAR SHERAN: Auch dieses Problem ist den Gesetzen der Zeit unterworfen. Verliert keines­falls den Mut. Wir werden uns besser beweisen, sobald wir sehen, ­dass das ei­nen durchschlagenden Erfolg verspricht und nicht das Gegenteil hervorruft, Wir können nur mit der Zeit gewinnen, dar­um verlangt nicht alles sofort. Wir sind mit dem zufrieden, was bis­her schon er­reicht ist. ASHTAR.
Frage: Die gleiche Frage wurde uns von vielen Le­sern gestellt. Sie alle meinen, dass es wichtig wä­re, dass Ihr Euch deutlich be­weist. Was können wir ihnen darauf antworten?
ASHTAR SHERAN: Lass’ dich nicht provozieren. Die Wahr­heit ist nur das, was Logik hat. Deine Aufgabe ist frei und deine Freunde sind dir treu. Höre darauf, dann wirst du immer nur die Wahrheit bringen. Ich ge­be mir Mühe, mich euch zu beweisen und darum bediene ich mich eurer Schrift. So ist es, wenn sich die Welten trennen. Nur der Friede und die Liebe tra­gen die Frucht. für einen glücklichen Stern mit sich fort. Der Stern ERDE soll erblühen und sein Friede soll durch die Grenzen des Alls dringen und verkün­den, dass das Licht des HERRN alles über­strahlt. ASHTAR.
Frage: Haben Eure Einflüge nachgelassen oder zu­genommen?
ASHTAR SHERAN: Wir zeigen uns über allen Ländern die­ser Erde. Viele unserer Raumschiffe sind für euch sichtbar, weil die hohe Ge­schwindigkeit jede Sich­tung und Mes­sung unmöglich machen.
Frage: Lieber ASHTAR, bisher war es uns nicht vergönnt, dass Du in einen größeren Zir­kel kommst. Woran liegt das?
ASHTAR SHERAN: Ich werde niemals in einen generellen Zirkel kommen. Es bedarf einer ganz be­stimmten Schwin­gung und Reife. Diese Verbindung kann nur durch ein absolu­tes gegenseitiges Vertrauen ermöglicht werden.
Frage: Kannst Du uns sagen, wie weit die Tele­pathie im All reicht?
ASHTAR SHERAN: Für die Telepathie gibt es überhaupt keine Grenzen; sie ist das Schnellste, was es im Universum und im ganzen All gibt.
Frage: Einige Wissenschaftler haben sich jetzt besonders mit der Telepathie befasst. Man hat herausgefunden, dass die Tele­pathie in ihrer Stärke mit der Entfer­nung zunimmt. Stimmt das?
ASHTAR SHERAN: Ja, das ist vollkommen richtig. Bei Ab­nahme der Entfernung nimmt auch die Stärke der Telepathie ab. Das ist ein sehr wichtiger Grund, warum wir telepa­thische Botschaften aus großer Entfer­nung starten, sofern wir ein zuverlässi­ges Medium dafür haben, das sich vom Unterbewusstsein gut frei machen kann.
Frage: Bist Du Geist oder bist Du Mensch?
ASHTAR SHERAN: Ich bin Mensch und kann meinen Geist vom Körper trennen. Wenn ich von hier fort gehe, so kehre ich in meinen Körper zurück,
Frage: Viele Wissenschaftler und auch andere Per­sonen halten das Phänomen der UF0s für unnatür­lich. Ist das wirklich so?
ASHTAR SHERAN: Die Insassen der sogenannten UFOs, d.h. die SANTINER, sind durch­aus nicht unnatürlich, weil sie vom göttlichen Bereich aus durch Inspiration verwirklichen konnten, was sie sich vor­genommen hatten

Wenn ein medialer Mensch plötzlich sei­nen ver­storbenen Verwandten sieht oder mit ihm sogar ei­nige telepathische Worte wechselt, so ist das kei­nesfalls unnatür­lich; denn jener steht im Reiche GOT­TES. Denn wenn ein Mensch darüber lä­stert und die Wahrheit zur Lüge stem­pelt, weil er seine gott­lose Meinung mit Gewalt und viel Geschrei zum Ausdruck bringen will und sie anderer Menschen aufzwingen möchte, so ist das unnatürlich und gottfeindlich.

Der Fall Luzifer ist darum unnatürlich und des­halb selbst für GOTT nicht zu fassen. Aber auch eure Atombombenver­suche und Kriege sind unnatür­lich, weil sie nichts schaffen, sondern das er­schaf­fene und gestaltete SEIN zerstören.

Die Erdenmenschheit folgt nur, wenn sie vor etwas Furcht hat. Darum muss auch das GÖTTLICHE GESETZ gefürchtet werden. Doch das Gesetz des HERRN ist nicht nur für das Erdenleben gültig. Im Gegenteil, es wirkt sich auch nach dem Erdenleben aus. Der Sendbote CHRI­STUS hat eindringlich auf diesen wichti­gen Punkt hingewiesen. Das Gesetz GOTTES betrifft nicht nur das Verhalten des Menschen, wie GOTT es sich wünscht, sondern SEINE Gesetze sind mehr als irdische Gesetze, sie gehören zu den Naturgesetzen. Wer gegen die Na­turgesetze handelt, den trifft die sehr spürbare Macht der Folgen. Das braucht nicht immer in diesem Leben zu sein. Jedes Gesetz ist mit Strafe und Buße verbunden. Davon gibt es nur eine Erlö­sung durch die Sühne, aber nicht durch die Worte eines Prie­sters. Was der Mensch persönlich verschuldet, muss er unbedingt sühnen, selbst wenn es Jahrhunderte dauert. Kein Mensch kann für die Sünden eines anderen verantwortlich gemacht werden. Kein Mensch kann für einen anderen sühnen, auch der Send­bote CHRISTUS kann das nicht. Das ist eine beabsichtigte Kirchenlüge, um die Kirche finanziell zu stützen.

Das Erdenleben soll aber nicht nur der materiel­len Entwicklung dienen, son­dern insbesondere den Menschen geistig reifer machen. Diese Reife liegt im Er­kennen und im richtigen Einschätzen. Diese Reife kann aber niemals durch Verstöße gegen die Naturgesetze, durch einen damit verbundenen Athe­ismus oder durch ein verlogenes Getue erreicht werden.

Frage (1957): Sind Euch die Gründe bekannt, warum die Regie­rungen die Existenz und das Einfliegen der UFOs möglichst geheim halten?
ARGUN: Ja. Sie wissen keinen anderen Ausweg, denn sie sind im Ungewissen über die interplanetarische Macht. Die Regierun­gen wissen aber, dass sie die Verantwor­tung für das Unrecht auf die­ser Welt tragen und fürchten sich davor, durch eine stärkere und höhere Gewalt zur Re­chenschaft gezogen zu werden. Die Re­gierungen interessieren sich keinesfalls für einen Fortschritt oder für eine Höhe­re Erkenntnis durch die SANTINER, sondern ih­re ganze Aufmerksamkeit be­schränkt sich darauf, herauszufinden, welche Stärke und welche Waffen die UFOs besitzen. Man über­legt hin und her, ob die irdische Kriegsaufrüstung ausreicht, um im Ernstfall die Ausein­andersetzung mit den UFOs aufzuneh­men. Auf alle Fälle möchte man keine Neuerungen einführen, am allerwenig­sten sich durch andere Planetenbewoh­ner kritisieren oder zur Verantwortung ziehen lassen.

Wie in allen diesen Fällen warten die Regierungen so lange ab, bis das Unheil über sie und die Völker hereinbricht. Sie wol­len der Welt vortäuschen, dass sie kaum etwas davon gewusst ha­ben, falls ihre Befürchtungen Wirklichkeit werden sollten. Es interessiert die Regierungen auch nicht, ob die UFOs okkult sind, sich dematerialisieren können oder nicht, sondern nur alles Materielle und Technische, das mit ihnen zusammen­hängt.

Doch wenn von den SANTINERN Bot­schaften durchdringen, die auf GOTT und SEINE GESETZE hinweisen oder das Wort CHRISTUS ent­halten, dann lä­chelt man nicht nur, sondern lästert obendrein und bezeichnet diese Bot­schaften als Lüge.

Der augenblickliche Zustand auf dieser Erde ist völlig undurch­sichtig. Es ist noch nicht abzusehen, wie sich die Din­ge wei­terentwickeln werden. Doch wenn die Erdenmenschheit zu einem Dritten Weltkrieg schreiten sollte, so wird das ganze Inter­planetarium dazu Stellung nehmen. Es wird zu einer Auseinan­der­setzung kommen, die nicht allein auf dieser Erde ausgetra­gen wird. Diese Möglichkeit ins Auge zu fassen, dazu fehlt eurer Wissenschaft und Politik der wahre Glaube.

Frage:. Es gibt heute noch einige Wissenschaft­ler, die der Meinung sind, dass die Erde der ein­zige Planet im Universum ist, auf dem Menschen leben können. Bei der Größe des Universums ist dieser Hoch­mut nicht zu begreifen. Was sagt Ihr da­zu?
ASHTAR SHERAN: Die Unermesslichkeit des mate­riel­len Universums gibt der Menschheit einen Begriff von der gewaltigen Größe und Macht des SCHÖPFERS.

Es ist daher eine unbegreifliche Blas­phemie, zu behaupten, dass nur auf die­ser Erde materielle Wesen, insbesondere Menschen existieren. Sonder­barerweise wird viel leichter angenommen, dass an­dere Planeten eine Fauna oder Flora ha­ben, aber wenn es um die Frage des menschlichen Le­bens geht, da beginnt der Zweifel bis zur völ­ligen Verneinung. Das menschliche Leben, auch in mate­rieller Form, innerhalb des gesamten Uni­versums abzulehnen oder überhaupt anzuzweifeln, ist eine bewusste Schmäle­rung der Allmacht des SCHÖPFERS.

Die materielle Erscheinungswelt des ganzen Universums ist absolut zielsicher und geistig vorgeplant. Die materielle Welt hat einen äußerst wich­tigen Zweck zu erfüllen, nämlich die Erfahrung der Menschheit aufzufüllen und ihren Geist schöpferisch im Sinne GOTTES zu schulen und zu läutern. Bei der unvor­stellbaren Größe des Universums ist die Erde niemals die einzige, winzige Mög­lichkeit einer derartigen Schulung und Prüfung. Wer das annimmt, der ist in seinem Denken unglaublich beschränkt und steht GOTT völlig verständnislos ge­genüber.

Frage: Bitte erzähle uns etwas über Eure Flug­objekte.
ASHTAR SHERAN: Unsere fliegenden Scheiben sind aus einfachem – Glas, es ist nichts wei­ter als Glas, kein Eisen, kein anderes Me­tall. Es ist Glas, welches mit einem Stoff, den es auf eurem Stern nicht gibt, vermengt wird. Es kann sich in unsag­barer Geschwindigkeit befinden, ohne sich nur außerhalb um ein Grad zu er­hitzen. Es braucht nicht mit anderen Schutzschich­ten versehen werden, es ist so fest genug.

Eine fliegende Scheibe weist allen Kom­fort auf, den ein Flug­objekt eures Ster­nes nie erreichen wird. Wir brauchen kein Atom und kein Radar. Wir brau­chen nur die Dematerialisation. Die schenkt uns der Himmlische VATER. Dadurch haben wir die Freiheit für Seine Arbeit. Er befiehlt – und wir dienen Ihm treu und von ganzem Herzen.

Aber der Mensch denkt anders: Erst muss der Herr dir geben, dann gibst du.

Der HERR wünscht es aber umgekehrt – und von Herzen! Aber das Herz ist mei­stens ein Hinderungsgrund.

Frage: Lieber Bruder aus dem All ,kannst Du uns das Grundprinzip der Antigravi­tation erklären?
Antwort: Die Zentrifugalkraft der Weltraumschiffe ist so groß, dass sie der Gravitation der Planeten entgegenwirkt.
Frage: Soll das heißen, dass sich die Raumschif­fe in einer rasenden Drehung befinden?
Antwort: Nein, nicht die Raumschiffe selbst, son­dern das sie umgebende elektronische Magnetkraftfeld. Dieses Feld umgibt das Raumschiff und befindet sich in einer drehenden Geschwindigkeit. welche schneller als das Licht ist. Je höher die Umdrehung der elektronischen Aura ist, um so heller leuchtet diese auf. Dadurch erreicht der Innenraum ­eine eigene Schwere. Wir spüren keine Geschwin­digkeit noch plötz­liche Wendemanöver. Es ist uns möglich, in einer Sekunde entgegengesetzt zu fliegen. Dieses Gebiet der Wissenschaft und Technik ist sehr umfangreich, denn es hat das ganze technische, und wirtschaft­liche Leben auf unserem Heimatplaneten beeinflusst. Unsere Raum­schiffe haben keine direkte Berührung mit der Atmosphäre; aus diese  Grunde unterliegen Sie auch nicht den Reibungsgesetzen, wie z.B. eu­re abgeschossenen Satelliten, die da­durch von der vorausberechne­ten Bahn sehr leicht abweichen können. Wir flie­gen mit Planeten­kraft; sie ist ein so genanntes PERPETUUM MOBILE, auf Gr­und einer kosmisch-planetarischen An­ordnung gewisser Abstände. Ein Son­nen­system im Kleinausführung, das sich aber gesetzmäßig anpasst.
Frage: Die Weltraumforschung hat ergeben, dass die ERDE von einem Strahlungsgür­tel umgeben ist, die als Todesstrahlen bezeichnet werden und so gut wie un­passierbar sind. Haben die Zonen auf eure Schiffe Einfluss?
Antwort: Nein, in keiner Weise, da wir derartige Strahlen durch das eigene Kraftfeld ab­sorbieren. Die Aura unserer Schiffe ist ein absoluter Strahlenschutz. Nur, wenn wir die Aura ausschalten müssen, be­ginnt für uns die Gefahr. Das trifft be­sonders dann zu, wenn wir die Erdat­mosphäre durchstoßen, sie von den ge­fährlichen Strahlen säubern oder in Erdnähe kommen, die tatsächlich ver­seucht ist. Wir missen in der Erdatmo­sphäre unsere Aura herabschalten, da­her könnt ihr beobachten, dass das Licht derselben plötzlich erlischt. Wir fliegen sehr ungern in eurer Erdnähe, sie ist für uns gefährlich. Aber wir wol­len auch euch keinen Schaden zufügen.
Frage: Wird es uns möglich sein, mit Hilfe der jetzigen Raketenforschung einen ande­ren Him­melskörper zu erreichen?
ASHTAR SHERAN: Ihr seid nicht schlecht auf dem Gebiet des Flugwesens. Eure. Raketen­for­schung ist verhältnismäßig gut. Hof­fen wir, dass wir alle miteinander gut auskommen werden. Ihr werdet euch zunächst noch mit der Atomkraft ins All bewegen. Es handelt sich um eine Vor­stufe, die wir auch absolvieren mussten. Wir sehen etwas weiter als ihr, deshalb werden euch auch andere Treibstoffe nicht so dienen können. Seid ihr mit eu­rer Ent­wicklung weiter, so fallen die Ra­keten fort.

Die atomare Entwicklung auf dem Ge­biet der Raumschifffahrt ist im Anfangs­stadium nicht zu unterschätzen. Doch der Missbrauch dieser Kräfte ist sehr ge­fährlich und verspricht keinesfalls einen Erfolg, ganz gleich welcher Art. Es ist unser innigster Wunsch, dass wer in der Achtung und Erkenntnis GOTTES alle auf einer gleichen Stufe stehen, damit wir uns gegenseitig lieben und schätzen – und zusammenfinden zu einer großen universellen Gemeinschaft. Ich freue mich immer wieder, wenn es mir mög­lich ist, ein paar Worte mit euch spre­chen zu können, damit ihr spürt, wir sind für euch da.

Frage: Ist das auf der Erle vorhandene Ma­terial ausreichend, um eine Raumschifffahrt zu garantieren?
ASHTAR SHERAN: Eure Raketen sind schon ganz gilt abgestimmt. Die Erde ist reichlich mit brauchbarem Rohmaterial ausge­stattet. Es ist alles auf Erden vorhanden, um eine gute Raum­schifffahrt zu Ga­rantieren. Doch müssen sehr friedliche Absichten im Vordergrund stehen, da wir sonst gezwungen werden einzu­schreiten. Es ist eine Schande, dass ihr noch nicht erkennt, wie reich euch GOTT diesen, euren Stern ausgestattet hat. Wenn ihr aber das A1 erstürmen wollt, begeht ihr einen entsetz1i­chen Fehler. Lasst es mit der Zeit reifen ­und das geht sehr schnell. Lasst euch nicht entmutigen;, denn nun ist kein Grund mehr dafür vorhanden. Auch der Tag X kommt näher und näher, an dem unsere Existenz und unsere ehrliche Mission erkannt werden wird. Es gibt keine Vernichtungs-Invasion. Der kommende Tag-X; X bedeutet für euch Sonne und nicht Macht. Wir wollen euch nicht überfallen. Ihr sollt uns aber begegnen.
Frage: Wir werden oft gefragt, warum unter den UFO-Experten so viele Uneinigkeiten be­stehen. Wir haben viele Briefe, in denen sich die Leser unserer Schriften bekla­gen, dass Deine Botschaften von einer bestimmten Seite aus angezweifelt wer­den. Was sollen wir tun ?
ASHTAR SHERAN: Das alles ist mir bekannt. Es ist auch unser Ärger. Der Grund besteht in dem Streben nach DIKTATORISCHER ALLEINHERRSCHAFT auf diesem Gebiet. Dazu kommt noch eine ge­wisse GE­SCHÄFTSTÜCHTIGKEIT unter dem Mot­to: MATERIALISMUS.

Ich rate euch, diese Störungen nicht zu beachten und konzentriert wei­ter zu ar­beiten. Ihr esst nicht das Brot je­ner Leu­te. Wir schätzen keinesfalls einen DIK­TATOR unter den Belehrern. Auch las­sen ­wir uns von keinem Erdenmenschen irgendwel­che Vorschriften machen. Kein Wunder, dass der­artige Veranstaltungen nicht unsere volle Zufriedenheit und Un­terstützung finden. Wir stimmen diesem Vorgehen nicht zu. Gerade jetzt ist unse­rerseits vieles im Aufbau. Im All können wir uns viel besser materiell zei­gen. Ihr kommt uns nun bald entgegen und das wird euch eine Belehrung sein. Eure Atmosphäre und eure klimatischen Einflüsse machen uns viel zu schaffen.

Frage: Warum könnt Ihr nicht einmal Eure Macht zeigen, denn die Menschen hier auf dieser Erde reagieren nur auf Macht?
ASHTAR SHERAN: Das will GOTT nicht. ER plant und be­fiehlt. Es kann nichts erzwungen wer­den, aber wir sind jederzeit zum Einsatz bereit.
Frage: Ist Euch die Krafterzeugung durch Im­plosion bekannt, die ein österreichischer Landmann erfand und im Gegensatz zur Explosion als wesentlich vorteilhafter zu bezeichnen ist?
TAI SHIIN: Die Implosion kennen wir auch, ab er es ist nicht der beste Weg.