Vergangenheit und Gegenwart

Von unseren Vorfahren

Die Erde (SHAN) wurde von uns, d.h. von der WELTRAUMPOLIZEI, schon seit einer langen Zeit­periode beobachtet. Schon zur Zeit, da die soge­nannten Atlantier lebten, haben unsere Vorfahren Weltraumreisen bis in die Erdatmosphäre hinein unternommen. Zu diesen Flügen wurden Flugkörper benutzt, welche von den heutigen Formen und Ty­pen wesent­lich abwichen. Unsere Vorfahren benutz­ten Maschinen, welche eine Kugelform hatten. Mit diesen Flugkugeln konnte man ebenfalls mit er­höh­ter Lichtgeschwindigkeit durch das All reisen, doch wiesen diese Apparate noch viele Fehler auf, welche nach und nach durch neue Kon­struktionen beseitigt werden mussten. Das Erscheinen dieser Flugkugeln in den Luftschichten der Erde hat unter den damali­gen Menschen oft große Bestürzung hervorgerufen. Die Atlantier kannten jedoch einen Weg zur Aufhe­bung der Schwerkraft. Mit Hilfe einer geistigen Ek­stase war es ihnen möglich, über dem Erdboden mit ziemlicher Geschwindig­keit dahinzuschweben, doch konnten sie sich nur wenige Fuß hoch vom Erdbo­den erheben. Mit Hilfe eines musikalischen Akkor­des oder viel­mehr mit einem Zusammenklang von fünf Tönen, von denen zwei Töne nicht für das menschliche Ohr hörbar sind, konnten die damali­gen Atlantier schwere Felsen verrücken. Auf diese Weise hatten sie Kenntnis von einer Schwingungs­ebene, die der gleiche Ausgangspunkt unserer eige­nen technischen Entwicklung ist. Doch wir besitzen ein Schwingungs­element, das man mit euren Worten vielleicht als ein musikalisches Ele­ment bezeichnen könnte, aber nicht als ein akustisches Element be­zeichnen kann, denn dieses Element schickt, wie das Radium, ständig Strahlen aus, welche nicht auf der Lichtebene liegen, sondern auf der Tonskala des Alls. In Verbindung mit gewissen Lichtfeinstschwingungen erreichen wir dann einen Zustand der abso­luten Eigenschwerkraft, welche unabhängig von den Schwingungen anderer Körper ist.

Unsere Vorfahren haben SHAN schon immer als ei­nen unreifen Pla­neten betrachtet; sie mussten fest­stellen, dass die geistige Haltung der Menschheit die­ses Planeten nicht im Sinne der göttlichen Harmonie schwingt – so ist es leider bis heute geblieben, trotz einiger technischer Fortschritte. Im Gegenteil, die geistige Haltung hat ständig noch ab­genommen, während die materialistische Haltung zugenommen hat. Die Atlantier haben ihre Erkenntnisse noch an andere Generationen über­liefern können. Ein großer geistiger Abstieg der Erdenmenschheit löschte diese Erkenntnisse vor etwa 4000 Erdjahren aus. Von die­ser Zeit an haben unsere Vorfahren die Flugreisen eingestellt.

Die Probe aufs Exempel

Nachdem wir jedoch bessere und sichere Flugschiffe haben, konnten wir diese Reisen durch das All leich­ter durchführen. Wir haben den Planeten SHAN gemieden und sind auf anderen Planeten gelandet, ohne dort in das Geschehen eingreifen zu müssen. Furchtbares Morden und die Anwendung von Ex­plosionsstoffen sowie ein entsetzlicher Missbrauch von Energien und Energiequellen auf dem Erden­plan hat unsere Aufmerksamkeit erneut auf diesen Planeteil SHAN gelenkt. Wir haben euch beobachtet und haben euch nie verstehen können. Wir wollten euch helfen, aber wir waren an ein ungeschriebenes Gesetz gebunden. Mit euren Worten heißt dieses Ge­setz, das im ganzen All Gültigkeit hat: BLASPHEMIE (Gotteslästerung).

Wir haben es als eine Blasphemie betrachtet, eure Daseinsbereiche zu betreten. Wir haben es als eine Gotteslästerung betrachtet, uns in eure Angelegen­heiten einzumischen. Der SCHÖPFER ALLER WEL­TEN hat euch diesen Planeten aus ganz bestimmten Gründen zugewiesen – so wie ER uns unseren Plane­ten zugewiesen hat. Wir wären nie auf den Gedan­ken gekommen, je etwas zu unternehmen, das eure eigene Selbst­entscheidung beeinflussen könnte. Je­de Einmischung in sogenannte irdische Angelegen­heiten hätte für uns eine Blasphemie bedeutet. Die geistige Welt steht über uns, sie hat allein das Recht gehabt, euch zu beeinflussen, und diese geistige Weit hat alle goldenen Schlüssel in der Hand, die euch auf dem Wege der Inspiration gegeben werden können. Diese Schlüssel können die Tore zu den höchsten Erkenntnissen, ja, sie können das Para­dies aufschließen. Doch leider seid ihr diese Schlüs­sel nicht wert. Ihr müsstet eine gewaltige Umkehr vollziehen, wenn die geistige Welt euch solche Seg­nungen schenken soll. Ein Geschenk muss man sich auch verdienen, man muss es wert sein, man muss es achten.

Dann kam die Zeit, da man euch ein Geschenk machte. Es war eine Probe aufs Exempel. Ihr habt diese Probe nicht bestanden. Der erste Gedanke war: Missbrauch aus Rachsucht und Gewalt. Die Kern­spaltung der Atomforschung gibt euch nicht das Recht, die göttliche Ordnung, Harmonie und Schöpfung anzugreifen.

Eure Vernichtungsexperimente haben katastrophale Folgen im Uni­versum zur Folge gehabt. Aus diesem Grunde haben wir das Gesetz der Blasphemie mit großem Widerwillen annullieren müssen. Wir haben uns an GOTT gewandt und IHN gebeten, uns von diesem Gesetz der Blasphemie zu entbinden. Der SCHÖPFER hat uns erhört und uns als WELT­RAUMPOLIZEI einen Auftrag gegeben, diesen Plane­ten SHAN unter Kontrolle zu nehmen, ihn zu be­schützen und die Menschheit dieses Planeten in das GOLDENE ZEITALTER zu führen. Dies alles soll mög­lichst ohne Gewalt und ohne Zwang geschehen. Die Menschheit der Erde soll zur besseren Einsicht geführt werden, wie dies schon einmal vor etwa 2000 Jahren der Fall war. Seit wir diesen Auftrag erhalten haben zum Schutze der göttlichen Schöpfung – sind wir dabei, den Planeten SHAN zu betreten. Wir ha­ben andere Lebensgrundlagen als ihr und wir müs­sen uns den völlig anderen Bedingungen nach und nach anpassen. Die kalten Regionen bieten uns hierzu die besten Möglichkeiten. Ihr wisst, dass die Akustik in kalten Regionen größer ist. Auch die ma­gnetischen und elektrophysikalischen Bedingungen sind in der Kälte anders als in Wärme­bereichen. Un­sere Raumschiffe fliegen deshalb vorzugsweise die Polar­zonen an, Auch auf anderen Planeten fliegen wir vorzugsweise die Polar­zonen an, weil diese für uns günstiger sind. Wir können jedoch nicht immer verhindern, dass Massenlandungen eine gewisse Wärmeenergie auslösen. Auf diese Weise kommt es zu Klimaverschiebungen und zum teilweisen Ab­schmelzen der Eisbalance. Wir wollen das Gleich­gewicht der Erde nicht stören, darum haben wir große Landungen, wie wir sie eigentlich beabsichtigt haben, noch nicht durchgeführt. Doch wir geben unser Vorhaben nicht auf und wir werden schon andere Möglichkeiten herausfinden, ohne eure Erde in Überschwemmungsgefahren zu bringen. Zunächst müssen wir immer noch eure Atmosphäre säubern. Doch wir setzen Zeichen in den Himmel, welche ihr einfach als Naturphänomene abtut. Wir fliegen in großen Formationen vom Nordpol zum Südpol, was gewaltige atmosphärische Beeinflussungen zur Folge hat. Doch die Strahlen des GOLDENEN ZEITALTERS haben euch bereits erreicht, sie werden zuerst von positiven Menschen erfasst und wirken sich bei die­sen aus.

Ihr nennt dieses Zeitalter Wassermann-Zeitalter, weil ihr euch nach den Sternen richtet. Es stimmt, dass die Sterne Strahlen aussenden, welche auch das menschliche Denken beeinflussen. Diese Strahlen, die jetzt auf euch zukommen, bieten der höheren In­telligenz, also dem positiven Denken, die Möglichkeit einer erhöhten lntensität. Der geistig reg­same Mensch, der mediale Seher und Prophet kann diese günstigen Strahlen in Form von geometrischen Fi­guren sehen. Es wird deshalb auf technischem Ge­biet, wie auch auf anderen wissenschaftlichen Ge­bieten ein Umschwung kommen.

Wir warnen jedoch eure Flugzeugpiloten, uns zu ja­gen, denn wir dürfen ihnen nicht zu nahe kommen. Wiederholt haben uns Düsenjäger einholen wollen, aber wenn wir ihnen nicht in schneller Flucht ent­kommen wären, dann hätte es nur Unglück gegeben. Die Ausstrahlungen unserer Flugscheiben können auf das Material eurer Flugzeuge, wie überhaupt auf alle eure Apparaturen einen verheerenden Einfluss haben. Ihr braucht uns weder zu fürchten noch zu jagen. Ihr werdet uns auf friedlicher und harmoni­scher Grundlage besser begegnen können.

FRIEDE SEI MIT EUCH IMMERDAR!

Eure Brüder und Schwestern vom ANDEREN PLA­NETEN