Feinstoffliche Gefahren
Herbert Viktor Speer (1959), überarbeitet von Peter Bernath
Text Quelle : aus Spirituellen Gedanken – vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert.
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Die Technik hat es ermöglicht, dass wir einen Einblick in die sonst für das Auge unsichtbare Mikrowelt haben. Wir haben Kenntnis von verschiedenen Kleinstlebewesen, Pilzen und Viren, die zum Teil der negativen Schöpfung angehören, und der Menschheit großen Schaden zufügen. Die Geisteswissenschaft ist aber im Zeitalter der Technik soweit ins Hintertreffen gekommen, dass man die Gefahren aus dieser Perspektive zu wenig kennt und sie daher vernachlässigt.
Jeder Mensch, ja jede Kreatur ist von einer Aura feinstofflicher Schwingungen (Aura) umgeben, die sich mit technischen Apparaten nur in wenigen Ausnahmen (Aurafotografie) ermitteln lassen. Hier kommt uns die große Geistige Welt teilweise zu Hilfe und gibt uns Auskunft über die unsichtbaren Gefahren, die unsere Seele und auch unseren Körper überall bedrohen.
Eine dieser Gefahren, die wir nicht unterschätzen dürfen, ist das Tragen von fremden Kleidungsstücken. Gewiss gibt es viele Fälle, wo der Mensch aus einer Not heraus gezwungen ist, die Sachen eines anderen Mitmenschen zu tragen. Doch alle diese Kleidungsstücke, auch andere persönliche Gegenstände, wie Kämme, Zahnbürsten, Ringe usw., nehmen vom Träger Schwingungen auf, die sich ziemlich fest an diese Gegenstände und Bekleidungsstücke heften. Negative Menschen, dazu gehören auch viele sehr angesehene oder einflussreiche Menschen, laden diese Sachen negativ auf. Der nächste Träger dieser Sachen wird nun durch diese Schwinmgungen stark beeinflusst und geistig, das heißt seelisch gestört. Es ist leider so, dass auch eine chemische Reinigung diese Schwingungen nicht absorbieren kann. Das Tragen von fremden Sachen, ja schon allein das Anprobieren, kann für sonst positiv eingestellte Menschen einen Schaden verursachen.
Sensible Menschen, besonders aber medial veranlagte, noch mehr aber aktive Medien sollten unter keinen Umständen Berührung mit derartigen fremden Gegenständen haben, die zum persönlichen Gebrauch bestimmt sind. Die Geistige Welt verbietet ihren Werkzeugen den Gebrauch von fremden Sachen.
Zuerst werden die astralen Eigenschaften des Menschen in Mitleidenschaft gezogen, später das Hirn, die Nerven und schließlich der ganze Körper, und es kommt zu Krankheitssymptomen, für welche die Wissenschaft keine Erklärung findet. Größte Sauberkeit an Geist und Körper ist ein guter Schutz. Aber die Krankheiten drohen nicht allein von der Mikroweit oder vom materiellen Schmutz, Es gibt auch einen geistigen Schmutz, der den Sachen anhaftet und der sich überträgt. Mögen diese Kleidungsstücke auch noch so gut und wertvoll sein, wenn sie bereits anprobiert und getragen worden sind, so ergeben sich Gefahren geistiger Art.
Es ist eine Unsitte, dass gerade Kinder nacheinander gewisse Kleidungsstücke tragen müssen; auch bei Spielsachen ist das der Fall, sie nehmen ebenfalls Strahlungen an.
Was für den Menschen gilt, gilt auch für jede andere Kreatur. Vögel wissen das sehr gut zu unterscheiden. Das Schlafen mit Tieren, wie Hunden und Katzen, kann Aurastörungen verursachen. Ganz bestimmt trifft das bei Katzen zu, auch bei Katzenfellen, die zur Rheumabekämpfung benutzt werden. Noch weiter gesehen ist auch das Tragen von Pelzen nicht ohne Einfluss auf den geistigen Menschen. Raubtierpelze sind besonders negativ.
Hier zu forschen und vielleicht mit Hilfe von feinsten Messgeräten (Rute) doch sichtbaren Nachweis zu schaffen, oder mit Hilfe von Statistiken eine Kontrolle aufzubauen, die uns darüber mehr aussagt, wäre ein neuer aber lohnender Weg der hygienischen Medizin.
Ein aktives Medium kann nicht vorsichtig genug sein, denn die unsichtbaren Gefahren lauern gerade auf diese Werkzeuge, da. sie hochempfindlich sind. Derartige negative Beeinflussungen aus Geistigen Bereichen zeigen sich deutlich durch die hohe Gereiztheit, für die oft ein sichtbarer Grund fehlt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man diesen Gefahren begegnen kann. Wenn ich beispielsweise aus beruflichen Gründen, was sehr oft vorkam, in einem Hotel übernachtete, habe ich mich im Zimmer darauf konzentriert, die alten Schwingungen zu neutralisieren. Ich sah sie dann auf den Oberflächen wie eine dunkle Fettschmiere. Auf geistiger Ebene habe ich diese “Fettschmiere” weggespült, was mitunter ziemlich aufwendig war, denn diese Alten Schwingungen sind reichlich zäh. Man kann, auch das habe ich erfolgreich gemacht, geistig eine Wurzelbürste nehmen und schrubben oder, wenn das nicht reicht, einen Dampfstrahler einsetzen. Man kann wasserfeste Gegenstände auch unter fließendem Wasser abspülen. Dies war offenbar Herrn Speer, nicht bekannt, als er den zitierten Artikel schrieb. Die Spültechnik funktioniert, sofern man die entsprechende Medialität hat, auch, wenn man “kranke” Energien aus dem Körper entfernen möchte. Sie sollte deshalb bei eine energetischen Heilbehandlung immer den Anfang machen.
Es gibt aber ein Problem dabei: Bei Textilien funktioniert das nicht! Mir wurde irgenwann eine Medialität geschenkt, mit der ich auch dieses Problem lösen kann Ich konzentriere mich darauf, die negativen Schwingungen zu neutralisieren und lege die Hand auf die zu neutralisierende Fläche. Die Neutralisierung breitet sich dann aus, wie die Kreise im Wasser, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Diese Neutralisierung habe ich mir zur Angewohnheit gemacht, wenn ich mich auf einen mit Stoff bespannten Stuhl setze. Der Grund ist ganz einfach. Die alten negativen Schwingungen entziehen dem Körper Energie. Es gibt Museen oder alte Schlösser, in denen man durch Schlafimmer geführt wird, in denen beispielsweise Napoleon geschlafen hat. Oftmals ist man dort besonders stolz darauf, dass die Bettwäsche die ist, in der Napoleon geschlafen hat. Gerade die historischen Größen aus der Politik sind “groß” geworden, weil sie Kriege geführt haben. Die Schwingung in solchen Räumen ist dementsprechend niedrig. Deshalb sollte man sich in solchen Räumen, wenn man es nicht verhindern kann, möglichst kurz aufhalten.
Als Elternteil wundert man sich mitunter, weshalb kleine Kinder während einer Autofahrt so gut schlafen. Die Erklärung liegt in den negativen Schwingungen im Auto. Sie entziehen dem Kind Energie, das Kind wird müde und schläft ein. Man kann sich Teilweise vor diesen negativen Schwingungen schützen, wenn man Ledersitze hat, denn Leder schirmt diese Schwingungen ab. Noch besser ist es, wenn zwischen der Antriebstechnik und dem Fahrgastraum Aluminium ist, denn auch Aluminium schirmt diese negativen Schwingungen ab. Da es nur wenige Autos aus Aluminium gibt, sollte man beim Autokauf, sofern man es sich leisten kann, eine Lederaussttatung wählen.
Wenn man in seiner Wohnung einen neuen Fußboden verlegt, sollte man bei Teppichböden Naturfasern verwenden oder natürliches Holz, weil der Fußboden dadurch eine positive Schwingung hat. Verlegt man unter dem neuen Fußboden Alufolie oder Kork, dann schirmt dies negative Erdstrahlen ab. Man kann auch beim Tapezieren unter die Tapete eine Lage Alufolie anbringen. Allerdings ist dann der Empfang bei Handy und Radio geschwächt, weil nur noch díe Unterbrechungen der Aluschicht (Fenster, Türen, Decke) die gewünschten elektromagnetischen Wellen durchlassen.