Vorwort
Liebe Leser,
in der Nacht zum 21.12.2012 wurden die alten Karmagesetze, in denen noch das Prinzip “Auge um Auge, Zahn um Zahn” enthalten war, außer Kraft gesetzt. Gleichzeitig wurden bei allen Menschen, Tieren und Naturgeistern alle Blockaden und Einträge aufgelöst. Seither gelten neue Gesetze. Die Verstöße gegen die Gesetze GOTTES werden nicht mehr als Blockaden dokumentiert, sondern als Erahrungen, aus denen zu lernen ist. Die Göttliche Führung durch das Höhere Selbst sorgt dafür, dass man neue Erfahrungen macht, die helfen, das Defizit, das als Erfahrung dokumentiert ist, aufzuheben. Damit hat sich auch die Funktion des Karmischen Rats entsprechend geändert. Nach wie vor werden vor der Inkarnation Inkarnationsverträge abgeschlossen, in denen festgehalten ist, welche Themen innerhalb der geplanten Inkarnation zu bearbeiten sind. Nach wie vor senken Verstöße gegen die Göttlichen Gesetze die Schwingung. Diese Schwingungssenkung wird erst dann aufgehoben, wenn man seine Lektion gelernt und verinnerlicht hat.
Die Aufhebung der alten Karmagesetze hat die anderen Gesetze, nach denen wir unser Leben ausrichten, nicht aufgehoben. Der Schwerpunkt der Lektionen, die wir aufgrund der Erfahrungen, früher zu Blockaden und Einträgen geführt haben, hat sich verlagert. Wir müssen die Situationen, in denen wir uns früher Blockaden aufgebaut haben, nicht mehr nacherleben, sondern wir können uns das Verhalten im Göttlichen Sinn auch anders erarbeiten, beispielsweise in Schulungen, die wir besuchen, während unsere Körper schlafen. Bei diesen Schulungen ist es möglich, dass die Zeit gedehnt wird, so dass wir “Zeitschleifen” erleben und beispielsweise innerhalb einer Nacht das Pensum eines Monats bewältigen.
Wir leben jetzt, am Ende des alten Paradigmas, in einer Zeit des Umbruchs, auch wenn dies im Außen noch nicht erkennbar ist, denn die Änderungen finden zunächst auf der geistigen Seite statt. Deshalb ist für uns, die wir im Irdischnen leben, Geduld erforderlich. Bereits im Jahr 2012 ist sehr, sehr viel auf geistiger Seite geschehen, das im Außen noch nicht sichtbar ist – und die Änderungen sind noch nicht abgeschlossen.
GOTT zum Gruß,
Text Quelle : vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert.