Was der Buddhismus wirklich ist, das könnt ihr in Vietnam beobachten. Er löst nur Fanatismus aus. Buddha ist falsch verstanden worden. Hätte Buddha seine Lehren selbst niedergeschrieben, so ließe sich etwas anderes herauslesen. Aber seine Anhänger und Vertrauten haben seine Lehren für ihn erhalten wollen. Bei dieser Aufzeichnung haben sie seine Lehren so gebracht, wie sie es verstanden und beraten haben. Da ihnen aber die Selbsterfahrung fehlte, die Buddha jedoch hatte, so kamen sie zu falschen Resultaten.
Es ist nicht meine MISSION, den Buddhismus oder den Islam zu widerlegen. Ich habe auch nicht den Auftrag, das Christentum anzugreifen oder zu erneuern. Meine Mission ist dieselbe, die meine Vorfahren hatten. Ich lehre die UNIVERSELLE RELIGION – Friede über alle Grenzen – wie sie auf anderen bewohnten Sternen anerkannt ist. Wo Friede ist, ist Verstehen und Liebe.
DIE WICHTIGSTE ERKENNTNIS IST DIE WIEDERGEBURT DES MENSCHEN. SIE ALLEIN ERMÖGLICHT DEN FORTSCHRITT BZW. DIE ENTWICKLUNG.
Das Erinnerungsbewußtsein ist nur vorübergehend, d.h. für die Zeit eines materiellen Lebens, ausgeschaltet. Aus diesem Grunde lohnt sich jeder Fortschritt, jedes Wissen, jedes Talent, jede Fähigkeit des Menschen und jede Erfahrung, die er im Laufe eines Erden- oder Sternenlebens gemacht hat.
Das Leiden kommt aus dem Lager einer gottlosen übersinnlichen Geheimorganisation. Mit euren Worten: aus der Hölle. Für dieses Ziel gibt es eine ganze Schöpfung, von den Bakterien angefangen, einschließlich der Fauna und Flora. Hinzu kommen die durch Inspiration hervorgerufenen Schäden durch Technik und Wissenschaft oder aus dem falschen Verhalten der Industrie und der Menschen selbst.
Es besteht ein unvorstellbarer Kampf zwischen der GÖTTLICHEN ORGANISATION und dem gewaltigen HEER DER ABTRÜNNIGEN.
Ihr müßt auch etwas dazu tun und darüber eingehend nachdenken. Eine gute Meditation bringt euch weiter. Doch wer meditiert schon -und wer meditiert richtig, wenn ihm die Grundlage dazu fehlt?
Wenn die seelische Fähigkeit über die organische Fähigkeit gesetzt wird, so erfolgt eine geistige Heilung. Mit jedem Zweifel an GOTT und Seinem geistigen Wirken versperrt der Zweifler den Empfang seiner Zellen und Moleküle. Wenn diese Zellen durch ein falsches geistiges Verhalten taub sind, können sie die Stimme GOTTES nicht hören.
In dieser Hinsicht ist noch nichts von Bedeutung unternommen worden. Einzig an einigen Wunderheilorten und durch einige Geistheiler oder Heilpraktiker sind Erfolge erzielt worden – leider verschwindend wenig. Eine Unkenntnis der Naturgesetze ist noch kein Wunder. Ein Astronaut wäre vor einigen Jahren noch ein Wunder gewesen.
Das größte aller Wunder der gesamten Schöpfung ist und bleibt die Seele. Es ist von großer Wichtigkeit; daß der Erdenmensch über seine Seele, so gut es geht, Bescheid wissen muß; denn mit dieser Erkenntnis erspart er sich unendlichen Kummer und wird lernen, seinen materiellen Körper besser zu regieren. Der materielle Körper ist nur das materielle Gefäß, das einen sehr kostbaren und sehr feinstofflichen Inhalt aufbewahrt, nämlich das kostbare, unsterbliche ICH, die SEELE.
Merkt euch, alle ihr Blinden und Gehörlosen: Euer Zustand ist nicht von ewiger Dauer! Er währt nur bis zur Entkörperung. Wenn der Tod durchschritten wird, so tritt die Seele in selbständige Aktion. Ihr könnt besser hören und sehen, als es je einem Erdenmenschen im materiellen Kleid möglich ist! GOTT der SCHÖPFER ist nicht so unwissend und unfähig, daß ER ein solches Übel auf die Dauer auf euch lasten läßt.
Die Schönheiten des göttlichen Universums sind nicht für die Blinden und Gehörlosen’geschaffen. Jeder Mensch wird einmal in die entferntesten Winkel des Universums schauen dürfen, auch wenn es Äonen von Zeitabläu1|n in Anspruch nimmt. Aber eine Bedingung ist daran geknüpft: Es dürfen keine gottlosen Menschen sein. Für diese ist das geistige Sehen und Erwachen eine große Enttäuschung.
Es ist richtig, daß GOTT die höchste Obrigkeit ist. Aber die Obrigkeiten auf dieser Terra werden nicht von GOTT eingesetzt. Sie sind durch das Machtspiel der Politik zu diesen Ämtern gekommen – niemals aber auf Grund ihrer religiösen Weltanschauung oder durch hohe Selbsterkenntnis in Bezug auf die Mysterien des Universums.
Unsere Flugschiffe landen wiederholt auf dieser Erde. Die Annäherung eines Menschen an das Schiff ist lebensgefährlich, wenn es nicht auf eine bestimmte Weise angepaßt ist.
Wir können ein Schiff nicht auf der Erde lassen, weil das Verhalten der Regierungen unser Vertrauen mißbrauchen würde. Nehmt einmal an, daß ein irdisches Raumschiff auf dem Mars landen würde. Wenn ihr aber wüßtet, daß die Marsbewohner teuflische Waffen Ijaben und skrupellos gefährlich sind, was würdet ihr in diesem Falle tun? In ähnlicher Situation befinden wir uns. Wir haben bereits erlebt, daß man uns mit Waffen gejagt hat.
Ein SANTINER würde nicht eine Minute mehr seines Lebens froh sein, wenn er in die Hände von Wissenschaftlern oder Regierungskreisen geraten würde. Es gibt Beispiele dafür! Wir haben von dieser Seite noch keinen einzigen Friedens- oder Freundschaftbeweis gesehen.
In biblischen Zeiten wurden Erdenmenschen durch Ufos mitgenommen. Sie waren stets Gäste. Selbstverständlich hat man sehr auf sie Rücksicht genommen, so auch Elia. Ebenso wurde Mose in ein großes Mutterschiff aufgenommen. Er war 40 Tage Gast und Schüler zugleich. Er reiste in diesen Tagen rund um die Erde und hat dabei viele Länder besucht.
Die GOLDENEN TAFELN der Mormonen, die man in Amerika gefunden hat, enthielten göttliche Gesetze. Sie wurden durch ein außerirdisches Raumschiff überbracht. Ich meine die Gesetze, nicht die Tafeln. Diese wurden von Erdenmenschen angefertigt.
Die Religion der Mormonen hat einen guten Teil an Wahrheit für sich. Aber deshalb ist sie noch keine UNIVERSELLE RELIGION. Das HIMMELSGESETZ haben die SANTINER schon einmal neu verkündet.
CHRISTUS wußte um die Mission der SANTINER. Ein außerirdisches Raumschiff nahm ihn auf und flog mit ihm nach Indien in die Nähe Tibets. Dort war er sicher. Ihr könntet heute zu jedem Fluggast sagen, daß er eine Himmelfahrt macht. Der Himmel ist ja kein Ort über den Wolken.
Weiter bei: 13. Seiten