Ashtar Sheran – 1Kap.- Nicht von dieser Erde (Seite4)

Tag für Tag und Nacht für Nacht fliegen wir mit unseren kleineren Flugschiffen bei euch ein und aus. Dabei versuchen wir ständig, uns zu verdichten, d.h. grobstofflicher zu machen. Denn kaum ein Mensch auf eurer Erde würde an unsere Existenz glauben, wenn man uns nicht optisch mit den Augen erfassen könnte. Wir setzen glühende Zeichen und Phänomene in den Himmel, indem wir uns Gegebenheiten zunutze machen. Wir ziehen in großen Formationen über eure

Atomzentren. Wir nehmen Kenntnis von eurer Technik und Wissenschaft. Wir versuchen irdisch zu werden, obgleich dies das größte Opfer ist, das GOTT je von einem interplanetarischen Seelenwesen verlangt hat.

Ich will euch.=berichten von den wichtigsten Dingen, die uns betreffen – und ihr sollt erkennen, daß eure Ziele falsch sind. Euer Schiff steuert völlig falsch, und ihr braucht eine gewaltige Umkehr. Euer Weg führt eu^h nicht ins Licht, sondern in die Dunkelheit, in die Bereiche der geistigen Finsternis, welche vom Ungeist regiert werden.

Ihr habt leider keine Ahnung, was Finsternis wirklich bedeutet, weil nach der Nacht ein heller Morgen folgt» Fragt einen Blinden, er kann euch schon .besser antworten, was eine Finsternis bedeutet. Aber wenn ihr einen Unseligen fragen würdet, der würde euch nicht antworten, sondern sich an euch klammem und um Hilfe schreien. Die Erdenmenschheit schreit unselig nach Hilfe, und die Verantwortlichen eures Planeten verstopfen sich die Ohren.

Aber diese Schreie der „Verzweiflung und Angst sind nicht ungehört; sie dringen zu GOTT und von dort zu* uns – und darum sind wir bereit, unsere eigene Existenz aufs Spiel zu setzen, um euch diese Hilfe zu bringen. Doch es ist nicht leicht, einem Ertrinkenden zu helfen, wenn er böse ist und um sich schlägt. Wir müssen vorsichtig sein, damit wir dabei nicht zu Schaden kommen.

Es ist euer großer Fehler, sich nicht mit diesen unbekannten Flugobjekten auf okkulter Basis zu befassen. Es genügt nicht, ihre Einflüge zu fotographieren und zu registrieren. Ihr solltet alle Anstrengungen machen, diese Objekte auch in vierdimensionaler Weise zu verstehen.

Ihr solltet euch von vprnherein klarmachen, daß diese Flugobjekte NICHT VON DIESEll ERDE sind. Darum sind dieselben zum Teil auch anderen Naturgesetzen unterworfen und beherrschen außerdem noch Gesetze, welche euch noch unbekannt sind.

Die Ufonen – wie ihr sie nennt – stehen auf der gleichen Stufe wie jenseitige Lichtboten und Geistlehrer.

Wir essen kein Fleisch, wir sind an und für sich Vegetarier. Wir brauchen die tierischen Präparate nur für die Medizin, also indirekt doch für unseren Organismus.

Die Hauptabweichung zu eurer Medizin liegt in der Vorbeugung, solange wir gesund sind! Wir haben Apparate, welche die Luft von den schlimmsten Krankheitserregern reinigen. Hinzu kommt die Krankheitsbehandlung durch Bestrahlung.

Bei uns herrscht eine Edeldemokratie: Finanzwesen ohne Zinswirtschaft; jedoch wird hier keiner den anderen in Not lassen. Wir wissen, daß einer des anderen Bruder ist! Geht es einem finanziell nicht so gut, so wird ihm der Reichere gern helfen. NIE wird jedoch einer auf die Idee kommen, einen Armen zu spielen, um aus Faulheit von dem Reicheren zu profitieren, ohne einen Finger krumm zu mächen. Die Grundlage hierfür ist ein bewiesener und gefestigter Glaube an GOTT.

Steuererhebungen kennen wir, wie in eurem Sinne, nicht! Es gibt nur einen Fonds bei uns – und dorthin fließt freiwillig aller Überschuß. Aus diesem Fonds wird gebaut und den wenigen Armen geholfen. Ein vom Volk gewähltes Komitee beschließt, was mit dem Geld geschieht.

Wir haben größere kreisförmige Plätze, ähnlich gebaut wie eine irdische Arena oder ein Stadion. Dort verrichten wir unsere Andacht unter freiem Himmel und stören uns nicht an dem Regen, sofern welcher fällt.

Wir beten alle in einem Kleid, welches wir extra für diesen Zweck besitzen. Es ist ein dunkelblaues Gewand mit einem silbernen Stern auf der Herzseite. Wir haben dabei erst recht das Gefühl, eine FAMILIE zu sein. Jeder ein Sternchen des Universums. Jeder ein Teil GOTTES.

ES GIBT NUR EINEN SCHÖPFER ALLEN SEINS UND DAS IST GOTT.

Wenn sich zwei Menschen finden und glauben, füreinander bestimmt zu sein, heiraten sie. Ein gewisses Alter ist auch bei uns vorgeschrieben. Die Heirat findet inmitten der Arena statt. Das Brautpaar trägt ein goldenes Gewand mit einem blauen Stern auf der Brust. Der Bräutigam trägt dazu einen schneeweißen Gürtel. Die Ehescheidung geschieht an derselben Stelle, an der die Ehe geschlossen wurde. Meist schämen sich diejenigen, vor den vielen Leuten geschieden zu werden, die der Trauung beiwohnten.

Die Frau ist von GOTT zarter geschaffen, und daher gebürt ihr der Schutz des Mannes. Sie kann natürlich auch einen Beruf ausüben, jedoch nur einen Beruf, welcher dem weiblichen angepaßt erscheint. Gleichberechtigung hat bei uns nicht den Sinn wie bei euch, denn wir alle sind vor GOTT gleich, das wissen wir und beherzigen es. Nur wird ein Mann es niemals zulassen, daß eine Frau eine Arbeit verrichtet, die ihr nicht angepaßt ist.

Das Atom an sich gehört zur göttlichen Schöpfung. Wird seine innere Harmonie durch Spaltung zerstört bedeutet dies Tod, radioaktiver Regen, Feuerregen, Trockenheit, Orkane, Vernichtung der Pflanzenwelt. – Ist das genug? Ihr müßt in einer anderen Richtung denken und forschen!

Wir sind Menschen von Fleisch und Blut wie ihr. Wir haben einen Planeten mit Häusern und mit Gärten. Wir haben Mütter, Kinder und alles, was dazu gehört. Ihr aber vergreift euch an unserem Paradies, das wir auch in harter, langer Arbeit durch viele Generationen lang geschaffen haben.

Die in den Kosmos geschleuderte RADIOAKTIVITÄT mit ihren vielen euch noch völlig unbekannten Nebenstrahlungen verseucht andere Planeten, deren Fauna und Flora. Die Sterne senden positive und negative Strahlen aus, die den. Erdball je nach dem Stand der Gestirne treffen. Diese Strahlen hatten Einfluß auf den Menschen und beeinflußten sein Denken und Handeln. Ihr habt mit der Kernspaltung die ganze Astrologie über den Haufen geworfen.

Es ist eine Unordnung der kosmischen Strahlungen eingetreten. Doch jetzt wird die Erde für andere Planeten zu einer zunehmenden Gefahr. Diese Gefahr-kommt aus den fortlaufenden Versuchen mit Wasserstoff- und Atombomben.

Dieses sträfliche Tun hat Einfluß auf die magnetischen Kraftfelder zwischen den Planeten. Es ist sehr bedenklich, denn der Mond kann aus seiner Bahn geschleudert werden. Der Mond ist für das ganze Leben auf dieser Erde von entscheidender Bedeutung. Bedenkt, daß er Ebbe und Flut reguliert, sowie die Säfte der Flora, das Blut des Menschen usw. OHNE EINEN REGULIERTEN MOND ABSTAND WÄRE EIN LEBENUAUF DER ERDE IN DIESER FORM NICHT MEHR MÖGLICH,

 

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