Leitgedanken zum Weltfrieden – Wie geht´s weiter?
Der SCHÖPFER hat es nicht nötig, Seine Objektive Wahrheit hinter einem religiösen Glaubenszwang zu verbergen. Im Gegenteil, die Menschheit ist geradezu aufgefordert, alles das, was sich als Glauben und Wahrheit anbietet, mit den strengen Maßstäben der gesunden Logik und ohne Tabus zu überprüfen. Nur so kann die Göttliche Wahrheit von allen anderen sogenannten Wahrheiten unterschieden und getrennt werden. Einen blinden Glauben verlangt nur der Widersacher, damit er selbst und seine Absichten nicht erkannt werden. Dieser Gehorsamszwang ist in der Regel stets mit unlogischen Drohungen gekoppelt. Solche negativen Forderungen zeigen sehr genau, wo und bei was der Teufel seine Hand im Spiel hat. Das GÖTTLICHE REICH bietet dagegen die Höchsten ERKENNTNISSE an.
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Man darf die Göttliche Wahrheit und die Objektiven Belehrungen aus den GEISTIGEN BEREICHEN nicht durch eine dogmatische Denkweise verfälschen. Das gibt nur der Bosheit Raum. GOTT hat zur Belehrung der Erdenmenschen bevollmächtigte Lehrer eingesetzt. Das geschah nicht nur in früheren Zeiten.
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Es gibt einflußreiche Menschen, welche felsenfest behaupten, daß es nur in biblischen Zeiten Göttliche Offenbarungen gegeben hat und daß nur diese allein Gültigkeit haben und für die Menschen bindend sind. Das bedeutet nichts anderes, als GOTT und Seinen Helfern heute den Mund zu verbieten. Wer gibt diesen Leuten eigentlich das Recht dazu? Es kam früher wie heute nur darauf an, die echten von den falschen Botschaften zu unterscheiden und abzusondern. Das ist aber nicht zu erreichen, wenn die heutigen Offenbarungen und Belehrungen abgelehnt werden.
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Das Positive Geistige Reich bietet die Offenbarungen je nach dem Begriffsvermögen des Menschen an. Hohe Erkenntnisse, welche die Menschen noch nicht verstehen können, bleiben noch ungesagt. Wer also von den Menschen behauptet, im Besitz der Höchsten Erkenntnisse zu sein, leidet an Überheblichkeit, ahnt nicht, was für ein Wissen noch auf die Menschheit wartet. Zunächst hat sie aber noch sehr viel aufzuholen. Die Friedensbestrebungen sind ein guter Anlauf dazu.
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Der Mensch wird nie etwas begreifen, wozu er noch nicht die nötige geistige Reife erlangt hat. Darum berücksichtigt GOTT mit Seinen Helfern bei den Offenbarungen stets diese Begrenzung des menschlichen Verstandes. Weil sich jedoch der Reifeprozeß im Laufe der Zeit ändert und von Kulturkreis zu Kulturkreis unterschiedlich verläuft, lauten die biblischen Texte anders als die heutigen Botschaften. Gleichwohl liegt hier und da dieselbe Wahrheit zugrunde. Es gibt keine abgeschlossenen Offenbarungen. Wenn sie tatsächlich Göttlicher Herkunft sind, dann sind sie auch – wie GOTT ewig und allgegenwärtig. Es vermittelt inneren Reichtum, sich dafür zu interessieren.
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Alle echten Offenbarungen gingen und gehen über den Menschen. Darum verwechselt man aus Unkenntnis der Sachlage oft das Wort GOTTES mit dem Wort des Menschen – und umgekehrt. Somit wird jede Kunde aus dem GEISTIGEN REICH meistens als menschliche Phantasie hingestellt oder eine ernste Mahnung, Belehrung und Warnung nicht als WORT GOTTES angesehen. Die echten Göttlichen Botschaften erkennt man daran, daß sie keinerlei negative Drohungen enthalten. Sie bestehen ausnahmslos aus guten Lehren und ernsten Warnungen. Diese “Faustregel” hilft dem Erkennungsvermögen.
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Es ist ein großer Irrtum zu glauben, daß das Leben mit der Geburt beginnt und mit dem Tode endet. An diesem Irrtum leiden die Menschen. Geburt und Tod sind nur zwei markante Punkte in der unendlichen Kette des Universellen Lebens. Der Begriff “Leben” ist leider falsch gedeutet worden. Leben heißt: Unsterblichkeit! Das Leben wohnt entweder in einem materiellen Körper auf der Erde – oder in einem Geistigen Körper im sogenannten Jenseits. Wer das Jenseitsleben für unmöglich hält, der kann nicht richtig in die Zukunft denken, weil er seinen Verstand begrenzt. Damit schätzt er auch die Gegenwart falsch ein.
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ENGEL sind keine Phantasiegestalten, aber die Phantasie läßt sie so erscheinen. Wenn der Himmel die vielzitierte “Ewige Ruhestätte” wäre, dann wäre er mit der Zeit höchst langweilig.
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Die meisten Menschen machen den folgenschweren Fehler, daß sie ihren Verstand durch feststehende Vorurteile und falsche Informationen begrenzen. Sie glauben daher, daß das Leben mit dem Tode beendet sei und daß es kein bewußtes Weiterleben gibt. Bei gläubigen Menschen vielleicht mal eine Auferweckung am “Jüngsten Tag”. – Wenn sich daher ein Mensch vor dem Sterben fürchtet, so ist das noch verständlich. Doch wenn er sich vor dem Tode fürchtet, so ist er darin unwissend und sollte sich bemühen, hierüber mehr zu erfahren. Erst wenn die Angst in volle Zuversicht Übergeht, weiß er die Wahrheit. Allerdings nur, wenn das Gewissen sauber ist.
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Die Menschen streiten sich über die Möglichkeit des jenseitigen Weiterleben nach dem Tode. Ansich müßte ein einziger echter Beweis zur Klärung genügen. Das Geistige Reich gab aber schon Millionen echter Beweise. Nur die Erdenmenschen wollen sie nicht als solche anerkennen. Neuerdings ist die Wissenschaft schon auf der richtigen Fährte.
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Am Lebensende steht nicht der sogenannte “Tod”, sondern der Übergang in ein feinstoffliches Leben im Geistigen Reich. Die Seele entläßt den abgelegten Körper aus ihrem Dienstanspruch und wendet sich anderen Aufgaben zu.
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Der Mensch meint, daß es richtiger wäre, wenn die jenseitigen Seelen für jedermann sichtbar sein müßten, um an deren Weiterexistenz glauben zu können. Ja, ist denn die eigene Seele für den Menschen sichtbar? Sie äußert sich nur – und das tun die jenseitigen Seelen doch auch.
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Der Aberglaube ist die falsche Interpretation und damit das falsche Verhalten gegenüber den sichtbaren und spürbaren Einwirkungen des Geistigen Bereiches. Objektives Wissen läßt den Aberglauben verschwinden.
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Die körperlichen Sinne des Menschen geben nicht über alles Auskunft. Was sie verschweigen, erscheint dann so, als wenn es nicht existiert. Das Geistige Reich ist weder physikalischer noch technischer Art, darum läßt es sich weder auf die eine, noch auf die andere Art ergründen. Es hat seine eigenen Gesetze. Die Menschen verlangen aber vom Geistigen Reich, daß es sich nicht nach Geistigen, sondern nach materiellen Gesetzen beweisen soll. Welch ein Unding.
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Die meisten Menschen fürchten sich davor, daß sie ihr Leben verlieren könnten. Der Mensch kann jedoch nie sein Leben verlieren, sondern nur den Kontakt mit seinem derzeitigen irdischen Körper. Trotzdem glaubt man allzugern, daß alles Leid einmal ein Ende hat – nämlich mit dem Tod. Doch hier irrt der Mensch gewaltig. Er kann somit die ganze Situation nicht überblicken. Die Begriffe “Seele” und “Geister” sind genauso lächerlich gemacht worden, wie das Wort “Gott”. Auch eine Blasphemie wird zur Gewohnheit.
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Die Angst vor dem Tode ist eine dämonische Kraft, die sich bis zur Panik steigern kann. In Wirklichkeit ist diese,Angst unbegründet. Um sich vor einer unnatürlichen Angst zu befreien, lacht der Mensch mitunter auch. Aus diesen Beweggründen lachen viele Menschen, wenn von einem Jenseitsleben die Rede ist.
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Damit der Mensch nicht in den Irrtum verfällt, daß er allein auf dieser Erde existiere, darum zeigt GOTT das Licht der Sterne. Damit der Mensch nicht dem Irrtum unterliegt, daß die Materie dominiert, gibt es übersinnliche, aber ganz natürliche Wahrnehmungen. Warum ist dann aber ein echter Kontakt mit der Geistigen Welt so erschwert? Wenn die Verbindung so einfach wäre, dann wäre auch der Mißbrauch durch unreife Menschen sehr viel größer. GOTT verbirgt die Jenseitswelt demjenigen, der noch nicht reif dafür ist. Desinteressierte, Nichtsnutze und Neugierige sind keine wahren Gottsucher. Wer an GOTT und an Sein Reich nicht glauben kann, der stellt sich selbst ein schlechtes Zeugnis aus. Auf diese Weise weiß man sofort, mit wem man es zu tun hat.
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Wenn die Menschen glauben, daß GOTT ein Auge zudrückt und jedes Unrecht auf Erden so ohne weiteres geschehen läßt, so sind sie in einem folgenschweren Irrtum. Man kann weder im Diesseits noch im Jenseits beurteilen, wie lange GOTT Geduld zeigt. Jede Rechnung muß beglichen werden – es ist nur eine Frage der Zeit. GOTT ist nicht nur die grenzenlose LIEBE, sondern auch die unbestechliche GERECHTIGKEIT. Jedes Unrecht muß gesühnt werden. Dafür steht nicht nur diese Erde da, sondern das ganze diesseitige und jenseitige Universum. GOTTES GERECHTIGKEIT besteht nicht, wie viele meinen, in der Vergeltung wie “Auge um Auge, Zahn um Zahn”, sondern in der Möglichkeit der Wiedergutmachung und der Besserung. Dafür ist es aber nie zu spät, weil der Tod kein absolutes Ende bedeutet.
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Mit Hilfe der freien Selbstentscheidung wird es jedem Menschen einmal möglich sein, das eigene Unrecht zu erkennen. Das geht aber nur nach und nach, auf Grund der heranreifenden Urteilskraft. Die Zeit spielt dabei keine Rolle, denn die individuelle Existenz ist mit dem Tode nicht ausgelöscht. Trachte darum danach, daß Du schon auf Erden Dein Herz und Deine Seele erwärmst, sonst könntest Du in Deinem jenseitigen Leben entsetzlich frieren. Die Gefühlskälte bleibt unendlich lange erhalten.
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Verzichte nicht auf die Annehmlichkeiten des Lebens, aber verzichte auf viele Laster, die Dich in ihrem Wert nur täuschen. Harmonie und Frieden sind Göttliche Begriffe. Wer durch Genußgifte und Laster seinen eigenen Körper schändet, begibt sich in die Disharmonie und in die Unzufriedenheit. Für andere labile Menschen ist er dann ein schlechtes Vorbild. So wird das Chaos vorprogrammiert, denn der Unzufriedenheit folgen Zwietracht und Feindschaft. Mäßigkeit im Essen und Trinken und die Meidung der Genußgifte steigern die Aufnahmefähigkeit von Geist und Seele für das Höhere Denken und Fühlen. Wer irgendwie ein gutes Vorbild und Lehrer für seine Mitmenschen sein will, sollte das unbedingt und zu allererst beachten.
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Die Genußgifte wirken nicht nur auf den Körper, sie schaden auch der Seele. Man hat also einen doppelten Schaden, doch das ist weniger bekannt.
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Hochangesehen und mächtig sein, das ist oft von großem Übel. Darum jemanden zu beneiden, ist nicht empfehlenswert. Wenn Du jene Seelen im Jenseits sehen könntest, die ihren Charakter absinken ließen, dann hättest Du großes Erbarmen mit ihnen und möchtest nicht an deren Stelle sein. Das Wissen darum würde auch sehr viele Menschen davor abschrecken, sich irgendwie zustimmend oder mithelfend an Rüstung und Krieg zu beteiligen. Da zeigt sich nämlich die Kehrseite von “Heldentum” und “Vaterlandspflicht”.
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GOTT schuf die Naturgesetze – der Mensch schafft Paragraphen. Zwischen beiden besteht ein Unterschied. Und dieser Unterschied ist es, der Aufrüstung und Krieg ermöglicht. Wen wundern die verfahrenen politischen Zustände? Die Unterschiede abschaffen, das ist der beste Weg zum Weltfrieden, alles andere taugt nichts.
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Der große Irrtum von den betreffenden Politikern und von den Kriegsexperten und deren Anhängerschaft besteht in der weitverbreiteten Meinung, sie hätten nach dem Tode nichts mehr zu verantworten. Das Gegenteil ist der Fall. Die dafür zuständigen Göttlichen Gesetze sind bekannt, man sollte sich mehr darum kümmern und sie richtig verstehen lernen. Die Wahrheit läßt sich nicht aus der Welt schaffen, indem man sie ignoriert. Sie ordnet sich nicht der menschlichen Meinung unter, sondern sie, ist das GESETZ GOTTES.
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Jeder Mensch kann sein eigener Messias sein. Die Entscheidungsfreiheit besitzt jeder. Es ist ein verbrieftes Göttliches Recht, welches die Menschen sofort in Anspruch nehmen können. Es gehört nur der gute Wille dazu. Die Menschen pochen bei allen möglichen Gelegenheiten auf ihr “gutes Recht”. Warum machen sie von diesem Göttlichen Recht einen so schlechten Gebrauch? Ist es denn so erstrebenswert, mit Not, Elend und Krieg zu leben Ist es denn so angenehm, die Folgen für die falschen Entscheidungen zu tragen?
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Ein bestehender Irrtum ist weit gefährlicher als eine Naturkatastrophe. Ein Irrtum reicht bis ins jenseitige Leben hinein und wirkt sich da auch noch unheilvoll aus. Wissen und Erfahrungen, die Dir vermeintlich im Erdenleben nichts mehr nutzen, können im Jenseitsleben für Dich von allergrößter Wichtigkeit sein. Darum trachte nach dem Höheren Wissen, es ist auf der Erde vorhanden. Wer suchet, der findet!
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Das Geistige Reich wird von vielen Menschen nur deshalb abgelehnt, weil es mit einer überirdischen Gerechtigkeit zusammenhängt. Damit möchte man lieber nichts zu tun haben. Dieser Selbstbetrug verleitet zu der Annahme, daß man die Kriege straflos vorbereiten und auch führen kann. Jeder Krieg hindert Millionen Menschen an ihrer so notwendigen Höherentwicklung. ie gehen dadurch unvorbereitet, erkenntnislos und falsch programmiert in das Geistige Reich hinüber. Jene Menschen, die an den Feindseligkeiten und Kriegen schuldhaft beteiligt sind, wissen nicht, was sie damit anrichten. Der gerechten Verantwortung können sie aber nicht entgehen. Davor kann sie nichts und niemand schützen. Wenn das alle Menschen bis in die letzten Konsequenzen wüßten, dann gebe es keinen Krieg mehr – und kaum eine Kriminalität.
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Führt keine absurden Abrüstungskonferenzen und auch keine sogenannten Friedensvertrags-Gespräche, sondern kümmert euch lieber um die Göttliche Wahrheit für alle Lebensbereiche. Wird dies richtig genug durchgeführt, dann verschwinden nach den Gesetzen der reinen Logik die Kriegsgefahren von ganz allein. Handelt auf der Erde nach diesem Rat …
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Der Materiewert dieser Blätter ist sehr gering. Versuche mal herauszufinden, wie hoch dagegen der Geistige Wert ist. Damit hast Du dann den Mindestunterschied zwischen den irdischen Ansichten und der Göttlichen Wahrheit entdeckt.
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Wer tatsächlich für den wahren Weltfrieden ist,
- der hat die Gewaltherrschaft des Negativen erkannt.
- der möchte menschenwürdige Zustände auf der ganzen Erde erreichen.
- der hat begriffen, daß es nur einen gerechten Frieden für alle Menschen geben kann.
- der sollte sich anhand dieser Leit-Gedanken um die HOHEN POSITIVEN ERKENNTNISSE bemühen.
- der nutze alle Möglichkeiten, bei der Verbreitung dieser Erkenntnisse mitzuwirken.
- der fange an, bei sich und in seinem privaten und beruflichen Wirkungskreis Harmonie und Frieden zu verwirklichen und tätige Nächstenliebe zu üben.
- der verlange von den drei mächtigsten Organisationen dieser Erde, daß sie sich ebenfalls um die HÖHEREN ERKENNTNISSE bemühen, um sie zu verwirklichen. Die drei Organisationen sind: Religion, Wissenschaft und Politik.
- Text Quelle : vom Medium Peter Bernath persönlich zum Mitveröffentlichung autorisiert